R.I.P. Tony Sheridan, ist jetzt dort wo George und John von den Beatles auch schon sind.

Gunter Gabriel sagte: „Der König von St. Pauli – das waren damals nicht die Beatles, sondern das war Tony Sheridan.“  Paul McCartney sprach von ihm als „Lehrer“. Tony Sheridan war der Star in Hamburg und die Beat Brothers waren die Begleitband. Später nannten sie sich die „Beatles“. Nach schrecklichen Kriegserfahrungen in Vietnam suchte er in östlichen Religionen und wurde wie es bei den „Beatles“ damals in Mode war, ein erleuchteter Sannyasin. Er lebte bis zu seinem jetztigen Ableben im Norden des Landes und spielte noch oft auf Hamburgs Bühnen. Er ist dort bist jetzt ein äußerst beliebter und gern gesehener Künstler gewesen.
Sicher wird er jetzt erschreckt feststellen müssen, dass die Inhalte in alten „Beatles“-Songs wie „Tomorrow never knows“ oder „She said, She said“ nicht stimmen können. Denn der Tod ist keine Reise mit Wiederkehroption in einem Kreislauf des Lebens, sondern das Sterben ist was Endgültiges. Niemand ist ein „Nowhere Man“, der irgendwann in einem Nirgensland lebt und seine Nirgensgedanken denkt, sondern, es gibt einen realen Himmel und eine Hölle. Wir als Menschen müssen uns entscheiden.
„Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht.“  Bibel.

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