Zwölf Beispiele von christlichem und moslemischen Fundamentalismus. Lies sie, vergleiche und entscheide dich.
1 a) Mohammed und der Koran: Er war ein Eroberer, der Krieg führte.
1 b) Jesus Christus und das Neue Testament: Er hat nie zum Schwert
gegriffen.
2 a) Mohammed und der Koran: Er unterwies seine Anhänger, zur
Verbreitung des rechten Glaubens Gewalt anzuwenden.
2 b) Jesus Christus und das Neue Testament: Er hat seinen Anhängern
verboten, im Namen des Evangeliums Krieg zu führen (z.B. Mt.
26:52).
3 a) Mohammed und der Koran: „Ihr sollt mit ihnen kämpfen, oder sie
sollen Muslime werden!“ (Sure 48:16)
3 b) Jesus Christus und das Neue Testament:
„Liebet eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die
euch fluchen; betet für die, welche euch beleidigen …und ihr werdet
Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren
und Bösen.“ (Lk. 6:27.28.35)
4 a) Mohammed und der Koran: „Und erschlagt sie [die Juden und Christen], wo immer ihr auf sie stoßt!“ (2:187)
4 b) Jesus Christus und das Neue Testament: „Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen.“ (Mt. 26:52)
5 a) Mohammed und der Koran: „Und bekämpft sie, bis die Verführung aufgehört hat und der Glaube an Allah da ist!“ (2:189)
5 b) Jesus Christus und das Neue Testament: „Und als sie an den Ort kamen, der Schädelstätte genannt wird, kreuzigten sie daselbst ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken. Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was
sie tun!“ (Lk. 23:33-34)
6 a) Mohammed und der Koran: „…und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet!“ (4:91)
6 b) Jesus Christus und das Neue Testament: „Erinnere sie daran, … niemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, milde, alle Sanftmut erweisend gegen alle Menschen.“ (Tit. 3:1-2)
7 a) Mohammed und der Koran: „So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab!“ (8:12)
7 b) Jesus Christus und das Neue Testament: „Und vergeltet nicht Böses mit Bösem, oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, dass ihr Segen ererbt.“ (1Pet. 3:9)
8 a) Mohammed und der Koran: „Und kämpft gegen sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt!“ (8:40)
8 b) Jesus Christus und das Neue Testament: „Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, auf dass ich den Juden nicht überliefert würde; jetzt aber ist mein Reich nicht von hier. Da
sprach Pilatus zu ihm: Also du bist ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, dass ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, auf dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.“ (Joh. 18:36-37)
9 a) Mohammed und der Koran: „Bekämpft sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände.“ (9:14)
9 b) Jesus Christus und das Neue Testament: „Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, die in euch ist, aber mit Sanftmut und Ehrerbietung.“ (1Pet. 3:15)
10 a) Mohammed und der Koran: „Die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden, ihnen gehört die wahre Verheißung.“ (9:112)
10 b) Jesus Christus und das Neue Testament: „Und sie steinigten den Stephanus, welcher betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!“ (Apg. 7:59-60)
11 a) Mohammed und der Koran: „O ihr, die ihr glaubt, kämpft wider die Ungläubigen an euren Grenzen, und wahrlich, lasst sie die Härte in euch verspüren.“ (9:124)
11 b) Jesus Christus und das Neue Testament: „Lasst alle Menschen eure Sanftmut erfahren! Der Herr ist nahe!“ (Phlp. 4:5)
12 a) Mohammed und der Koran: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (47:4)
12 b) Jesus Christus und das Neue Testament: “Rächt nicht euch selbst, Geliebte, …Wenn nun dein Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so tränke ihn …Lass dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.” (Röm.
12:19-21)
Die obigen Überlegungen lassen für uns nur einen Schluss zu: Auch der Moslem braucht Christus! Ohne IHN geht er ewig verloren!
Und es bleibt in Ewigkeit bestehen, dass kein anderer Name den Menschen gegeben worden ist, in welchem wir errettet werden müssen, als nur der Name JESUS. (Apg. 4:12)
John Ashroft ergänzt dazu: “Der Islam ist eine Religion mit einem Gott, der von dir verlangt, dass dein Sohn für ihn stirbt.
Der christliche Glaube ist ein Glaube an einen Gott, der aus Liebe zu dir seinen Sohn gesandt hat, dass er für dich stirbt.”
Martin Vedder