„Frau Künast, das ist ein wirklich wichtiger Satz für den Tierschutz. Doch ich hoffe darauf, von Ihnen auch bald zu hören: ‚Wir dürfen nicht vergessen, dass auch ungeborene Kinder Schmerzen fühlen können!‘“ – Petra Lorleberg
Renate Künast sind die Tiere so egal wie die Menschen. Sie proklamiert Tierschutz, weil Sie mit dieser Phrase Wähler bedient. Sie sichert Macht, Einkommen und bewirkt billige Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Für den Schutz der Vögel einzutreten und gleichzeitig das Recht zu fordern, Menschen im Mutterleib zu zerreißen: das kann niemand gleichzeitig wollen. An der völligen Unvereinbarkeit beider Positionen kann kein menschlicher Verstand vorbeidenken. Man kann beides gleichzeitig nur wider besseres Wissen fordern.
Vereinbaren lässt sich das nur dann, wenn es eigentlich um etwas anderes geht. (Die Möglichkeit, die ich hier nicht weiter bedenken will: Man ist geisteskrank.) Die grüne Parteipolitikerin bedient sich des Anliegens aus taktischen Gründen, um völlig andere Ziele zu erreichen.
Politologen nennen das Problemparasitismus. Ein alter Hut, wenn man vor allem die Geschichte des 20. Jahrhunderts betrachtet. Charlene
Dummirre, das ist eine passendes Wort, wie ihr Vater der Satan.