Russland – ein Land säuft sich zu Tode.

Welt.de berichtet von der grössten Säufernation der Welt:"Nach einer aktuelle Studie, die die Europäische Kommission, die
International Agency for Research on Cancer und einige britische
Stiftungen in Auftrag gegeben hatten, ist jeder zweite vorzeitige
Todesfall in Russland die direkte oder indirekte Folge eines unmäßigen
Alkoholkonsums. Von den Todesfällen im Alter von 15 bis 54 Jahren
konnten 52 Prozent auf die direkten oder indirekten Wirkungen des
Alkohols zurückgeführt werden. Auch die niedrige Lebenserwartung
russischer Männer von gegenwärtig 59 Jahren hat weitgehend die gleiche
Ursache."Wie Jesus befreien kann:"Im Schuljahr 07/08 lebte ich als Lernhelferin bei Familie Kunkel in Krasnojarsk (Sibirien). Diese Stadt empfinde ich als einen sehr dunklen Ort. Die Macht Satans ist hier deutlich spürbar. Es macht mich traurig, wie Alkohol und Drogen das Leben vieler Menschen zerstören. Doch umso schöner ist, wenn Gott einzelne aus ihrer Verlorenheit rettet. Ich wohne hier mit Schenja zusammen, einer jungen Russin. Ihre Lebensgeschichte bewegt mich:
Schenjas Eltern waren Alkoholiker. Ihr Vater ist umgebracht worden, als sie zehn Jahre alt war. Mit 16 begann sie selbst zu trinken und Drogen zu konsumieren. Das führte zu einer Hepatitis. Jahrelang war sie auch in Magie verstrickt. Durch christliche Schriften erkannte sie, dass ihre okkulten Handlungen ihr nur selber Schaden zufügen. So zog sie die Konsequenz und verbrannte ihre magischen Bücher und Karten.
Kurz darauf kehrte Slawa, ein Bekannter, aus einem christlichen Drogenreha-Zentrum zurück. Er war völlig verändert, sein Gesicht strahlte Gottes Liebe aus. Umringt von betrunkenen Jugendlichen fragte Schenja ihn im Treppenhaus, ob sie auch eine solche Veränderung erleben könne. Gerne erzählte Slawa ihr von Jesus, der neues Leben schenkt. Nach diesem Gespräch schloss sie sich in ihr Zimmer ein, kniete nieder, schüttete Gott ihr Herz aus und bat ihn, sie von Schuld und allen bösen Bindungen zu befreien. Gott erhörte ihr Gebet. Bereits am nächsten Morgen war sie frei vom Alkohol und Rauchen. Als in der Zeit darauf innerhalb von nur vier Monaten ihre Mutter, Großmutter und ein Onkel verstarben, erwies sich ihr Glaube als tragfähig. Schenja erlebte Gottes Hilfe in Not. Mit ihr zusammenzuwohnen und zu erleben, wie sie Jesus liebt, ist ein großes Geschenk für mich."dmgint.org

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