Schon Adolf Hitler verdingte sich in jungen Jahren als Informant…..

„Die Entdeckung der Zwickauer Terrorzelle hat eine grundsätzliche Frage aufgeworfen: Wem dienen V-Männer? Schon Adolf Hitler verdingte sich in jungen Jahren als Informant der Bayerischen Reichswehr – und übernahm schließlich die Partei, die er eigentlich bespitzeln sollte. Die Berichte des V-Mannes Hitler sind nicht überliefert, jedoch ist bekannt, dass er am 12. September 1919 einen Auftrag erhielt, der die Geschichte verändern sollte. An jenem Freitag schickte ihn der Hauptmann Mayr ins Wirtshaus Sterneckerbräu, wo Hitler die Versammlung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) auskundschaften sollte. Es referierte der spätere nationalsozialistische „Wirtschaftsguru“ Gottfried Zeder über die „Brechung der Zinsknechtschaft“.
Doch die Rolle des unauffälligen Beobachters hielt Hitler nicht lange durch, wie sein Biograf Ian Kershaw schrieb. In der auf den Vortrag folgenden Diskussion redete sich der wenig konspirativ agierende Reichswehrspitzel derart in Rage, dass sein Debattengegner düpiert den Saal verließ und der DAP-Vorsitzende Anton Drexler gestaunt haben soll: „Mensch, der hat a Gosch’n, denn kunnt ma braucha.“ einestages.spiegel.de/sta…m_v_mann_zum_fuehrer.html

Hitler selbstwar kein Christ gewesen. Fakt ist aber, im damaligen deutschen Reich lebten Zig Millionen Christen. Diejenigen, die aus christlicher Überzeugung ernsthaften Widerstand leisteten, kann man fast an einer Hand abzählen. Ich wundere mich immer darüber, dass jedes dritte Gemeindezentrum heute nach Bonhoeffer benannt ist. Er war eine Ausnahme, viele andere gab’s leider nicht. Einige leisteten nur deswegen Widerstand, weil sie eine bibeltreue Einstellung besaßen. Das waren keine Freiheitskämpfer, sondern Kämpfer für die Freiheit in Jesus anstelle des Dritten Reiches. Hier ein ein Beispiel:

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