Sehr viele Wissenschaftler glauben an Gott; einige wichtige Beispiele:

  • Nikolaus Kopernikus (1473-1543, Deutscher Astronom, Begründer des modernen Weltbildes): „Wer sollte nicht duch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!“
  • Johannes Kepler (1571-1630, Deutscher Mathematiker und Astronom, Entdecker der Bewegungsgesetze der Himmelskörper): „Die Erhabenheit Deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden, soweit mein beschränkter Verstand Deine Unendlichkeit begreifen konnte.“ „Astronomie treiben heißt die Gedanken Gottes nachlesen.“
  • Isaak Newton (1643-1727, Englischer Mathematiker, Physiker und Astronom, Begründer der klassischen theoretischen Physik, Entdecker der Gravitationgesetze): „Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.“
  • Charles Darwin (1809-1895, Englischer Biologe, Schöpfer der Abstammungslehre): „Ich habe niemals die Existens Gottes verneint. Ich glaube, daß die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. -Die Unmöglichkeit des Bewisens und Begreifens, daß das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existens Gottes.“
  • Louis Pasteur(1822-1895, Französischer Vhemiker und Bakteriologe, Erforscher der Infektionskrankheiten): „Meine Studien und Forschungen haben mich dahin gebracht, daß ich so ziemlich den Glauben eines bretonischen Bauern habe; ich zweifle nicht: hätte ich noch weiter studiert und geforscht, so würde ich es bis zum Glauben einer bretonischen Bäuerin gebracht haben.“
  • Albertt Einstein(1879-1955, Deutscheer Physiker, Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreis 1921): „Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. -Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sich aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen…“

weitere Wissenschaftler, die derartige Gottesbekenntnisse abgelegt haben: Paracelsu(, Theophrastus von Hohenheim), Athanasius Kicher, Blaise Pascal, Gottfried Wilhelm Leibniz, Kalr von Linné, Friedrich Wilhelm Herschel, Alessandro Volta, André Marie Ampère, Hans Oersted, Karl Friedrich Gauß, Jöns Jacob von Berzilius, Augustin Lous Cauchy, Karl Ernst von Baer, Philipp von Martius, Heinrich Mädler, Sir Charles Lyell, Justus von Liebig, Oswald Heer, Robert Mayer, Werner von Siemens, Prescot James Joule, Lord Thomas Kelvin, James Clerk Maxwell, Johannes Ranke, Ferdinand Graf von Zeppelin, Thomas Alva Edison, Johannes Reinke, Sir John Ambrose Fleming, Paul Sabatier, Max Planck, Carl Ludwig Schleich, Eberhard Dennert, August Bier, Walter Nernst, Jakob von Uexküll, Robert Andrews Milikan, Gustav Mie, Hans Spemann, Ernest Rutherford, Alexis Carrel, Guglielmo Marconi, Ernst Ferdinand Sauerbruch, Carl Gustav Jung, Friedrich von Huene, Max Hartmann, Edgar Dacqué, Bernhard Bavink, Max von Laue, Friedrich Dessauer, Hermann Staudinger, Arthur Stanley Eddington, Erwin Schrödinger, Heinrich Vogt, Arthur H. Compton, Pascual Jordan, Claude Macy Hathaway, Carl Friedrich von Weizsäcker, Wernher von Braun, Werner Heisenberg

und das waren nur die Wissenschafler; dazu kämen bspw. noch Aristoteles, Seneca, Cicero, Augistinus, Kolumbus, Leonardo da Vinci, Michelangelo, Francis Bacon, Immanuel Kant, Denis Diderot, Jean Jacque Rouesseau, Francois Marie Voltaire, Friedrich von Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Joseph von Eichendorff, Leo Tolstoi, Julius Langbehn, Ralph Waldo Emerson, Sven Hedin, Hoimar von Ditfurth, Mahatma Gandhi: „Ich zögere nicht zu sagen, daß ich der Existens Gottes mehr gewiß bin als unserer Anwesenheit in diesem Raum. -Nie wird das Werk eines Menschen – mag es auch noch so groß sein – wahrhaft gedeihen, wenn es nicht einen ganz klaren religiösen Hintergrund hat.“

Psalm 13,1 : „Nur ein Dummkopf spricht in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott.“ von Ernst Frankenberger

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