Sein Einfluss in der Geschichte ist unvergleichlich: Jesus Christus. Er ist der absolute «Influencer Nr. 1»

Der Begriff «Influencer» (Beeinflusser) taucht im Zusammenhang mit Social Media immer wieder auf und meint eine Person, die viele Menschen in ihrer Lebensführung beeinflusst. Niemand hat und hatte in der Geschichte der Menschheit so viel Einfluss auf uns Menschen wie Jesus.

“Die Propheten sind die Sterne und der Mond; aber Christus ist die Sonne. Gegen die Predigt Christi ist alles Nichts. Er ist beides, die erste und die letzte Stufe an der Leiter gen Himmel. Durch ihn müssen wir anfangen, fortfahren und hindurch zum Leben kommen. Ich verstehe in der Schrift nur Christus, den gekreuzigten.” Martin Luther

“Ecce homo – sehet welch ein Mensch: 
In ihm geschah die Versöhnung der Welt mit Gott. 
Nicht durch Zertrümmerung 
wird die Welt überwunden. 
Nicht durch Ideale, Programme, 
nicht Gewissen, Pflicht, 
Verantwortung, Tugend, 
sondern ganz allein 
die vollkommene Liebe Gottes 
vermag der Wirklichkeit zu begegnen 
und zu überwinden. 
Diese Liebe Gottes zur Welt 
zieht sich nicht aus der Wirklichkeit 
zurück in weltentrückte edle Seelen, 
sondern sie erfährt und erleidet 
die Wirklichkeit der Welt auf das härteste. 
Am Leibe Jesu Christi tobt sich die Welt aus. 
Der Gemartete aber 
vergibt der Welt ihre Sünde. 
So geschieht die Versöhnung. 
Ecce homo. Dietrich Bonhoeffer

“Jesus Christus hat die großen Dinge so einfach gesagt daß es scheint, er habe nicht über sie nachgedacht, und dennoch sagt er sie so deutlich, daß man wohl sieht, was er über sie dachte. Diese Klarheit ist in Verbindung mit dieser Einfachheit bewundernswert.” Blaise Pascal

“Ich habe im Leben zwei wichtige Dinge kennen gelernt: erstens, dass ich ein großer Sünder bin und zweitens, dass Jesus Christus ein noch größerer Retter ist.” Isaak Newton

“Unsere Freiheit wurde durch den Tod des Sohnes Gottes teuer erkauft. Niemand kann uns in neue Fesseln schlagen, denn Gottes Sohn ist auferstanden. Lasst uns der Welt antworten, wenn sie uns furchtsam machen will: Eure Herren vergehen, unser Herr kommt!” Gustav Heinemann

,,Selbst die allerschlechteste christliche Welt würde ich der besten heidnischen vorziehen, weil es in einer christlichen Welt Raum gibt für die, denen keine heidnische Welt je Raum gab: für Krüppel und Kranke, Alte und Schwache; und mehr noch als Raum gab es für sie: Liebe für die, die der heidnischen wie der gottlosen Welt nutzlos erschienen und erscheinen. Ich glaube an Christus, und ich glaube, daß Millionen Christen auf dieser Erde das Antlitz dieser Erde verändern könnten, und ich empfehle es der Nachdenklichkeit und der Vorstellungskraft der Zeitgenossen, sich eine Welt vorzustellen, auf der es Christus nicht gegeben hätte.“ Heinrich Böll

»Und Goethe ein weiteres Genie, von ganz anderem Wesen, aber genauso erhaben über den Verdacht, für die Religion zu sein, mußte, als er in den letzten Jahren seines Lebens das weite Feld der Geschichte überblickte, bekennen: >Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es in der Person Christi<, und: >Der menschliche Geist, welche Fortschritte er auch auf anderen Gebieten zeitigen mag, wird nie die Höhe und die sittliche Kultur des Christentums übersteigen, das in den Evangelien aufstrahlt und erglüht.
“Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, dann in der Gestalt Christi.

,,Ich habe mit all meinen Armeen und Generälen nicht ein Vierteljahrhundert lang auch nur einen Kontinent mir unterwerfen können. Und dieser Jesus siegt ohne Waffengewalt über die Jahrtausende, über die Völker und Kulturen.“” Napoleon I. Bonaparte

“Jesus Christus, ein Verrückter oder Gott? Selbst Atheisten geben zu, dass das Kommen Christi den Kurs der Geschichte veränderte. Die Jahre, in denen wir leben, sind zum Beispiel von seiner Geburt an berechnet. In einem weltlichen Sinne war er ein Mann ohne Macht, ohne Geld, ohne Armeen, ohne Waffen. Und doch veränderte sein Kommen auch das politische Verhältnis der Nationen. Millionen und Abermillionen von Menschen sind seinen Verheißungen und Worten gefolgt. Kein Werk der Weltliteratur kann sich mit der Heiligen Schrift messen, die das Leben Christi aufzeichnet und noch heute dieselbe Kraft hat wie vor beinahe 2000 Jahren. Großartige Kirchen, in die jahrhundertelange Arbeit und Reichtümer investiert wurden, sind als seine Altäre entstanden. Konnte all dies aus dem Werk eines Verrückten hervorgehen – kann es überhaupt das Werk eines Menschen sein?” Charles W. Colson

“Die Lehre, dass alle Katzen grau sind, stimmt nämlich nur bei Nacht. Bei Licht besehen, gibt es fundamentale Unterschiede zwischen den Religionen. „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben” [Joh 14,6], hat Jesus gesagt. Entweder man glaubt das, oder man lässt es halt bleiben. Aus allen Religionen einen Cocktail zu machen heißt: Keine für wahr zu halten. Es gibt genauso wenig „ein bisschen Wahrheit” wie es ein „bisschen Frieden” gibt. Jesus als einen Superweltweisen unter anderen Superweltweisen zu begreifen, heißt, ihn seiner Identität zu berauben, ihn zum Lügner zu machen, ihn nicht für voll zu nehmen. […] Ich lasse mir auch von niemandem meinen Glauben vorschreiben. Der steht nämlich in den biblischen Lehren und Aussagen von Jesus Christus! […] Gott hat mir das Gesicht seines Sohnes gezeigt, als ich LSD genommen hatte und mich entscheiden konnte zwischen einem Leben mit Gott oder dem Seelentod ohne Gott, damals in der Kastanienallee in Ostberlin. Er rettete mein Leben, nachdem ich einen Tag und eine Nacht zu ihm geschrien hatte, in der Drogenhöhle von Amsterdam. Er rettete mich ein zweites Mal von den Dämonen des Kokains, die es auf mein Leben abgesehen hatten. Er führte meinen Leib und meine Seele unverletzt durch das Lügenreich der indischen Götzenanbeter. Ja, Gott hat niemals sein Auge von mir abgewandt. Ich kann bestätigen, was in Psalm 91 steht: ‘Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.'” Nina Hagen

“Als der Auferstandene ist der gekreuzigte Jesus die Hoffnung der Welt.” – Wolfhart Pannenberg

“Wenn wir über Jesus sprechen, können wir nie übertreiben. Er ist immer größer als alles was wir sagen. Er ist die totale Gabe Gottes, die in einer absoluten Weise alles enthält, was ein Mensch zum Leben und Sterben braucht.” Erich Schnepel

»Was einem Adolf Hitler, einem Lenin oder einem Mao Tse-tung nur mit Hilfe diktatorischer Maßnahmen geglückt ist, schafft Jesus mit dem kleinen Finger. Seine Ideen sind in Millionenauflage erhältlich – und werden freiwillig gekauft und ernst genommen.
Was die publizistische Präsenz betrifft, ist Jesus der Dauerbrenner schlechthin. Über keine andere Persönlichkeit der Weltgeschichte wurde auch nur annähernd so viel geschrieben wie über ihn. Unzählige dieser Jesus-Bücher sind Bestseller – nicht erst in unserem Jahrhundert, sondern bereits seit Erfindung des Buchdrucks.« Josef Dirnbeck

»Dieser Jesus von Nazareth besiegte ohne Geld und Waffen mehr Millionen Menschen als Alexander, Cäsar, Mohammed und Napoleon; ohne Wissenschaft und Gelehrsamkeit warf er mehr Licht auf menschliche und göttliche Dinge als alle Philosophen und Gelehrten zusammen; ohne als Redner ausgebildet worden zu sein, sprach er Worte des Lebens, wie sie nie zuvor oder seither gesprochen wurden, und erzielte eine Wirkung wie kein anderer Redner oder Dichter. Ohne selber eine einzige Zeile zu schreiben, setzte er mehr Federn in Bewegung und lieferte Themen für mehr Predigten, Reden, Diskussionen, Lehrwerke, Kunstwerke und Lobgesänge als das gesamte Heer großer Männer der Antike und Moderne.« Philip Schaff

»Vor über neunzehnhundert Jahren wurde ein Mensch entgegen den biologischen Gesetzen geboren. Dieser Mensch lebte in Armut und wuchs im verborgenen auf. Er ist nie weit gereist. Nur einmal überquerte er die Grenze seines Heimatlandes; das war während seines Exils in der Kindheit. 
Er besaß weder Reichtümer noch Einfluß. Seine Verwandten waren unscheinbare Leute, die keine Schulbildung erhalten hatten. Im Säuglingsalter brachte er einen König aus der Fassung; als Kind verblüffte er Gelehrte; im Mannesalter herrschte er über den Lauf der Natur, wandelte auf den Wellen wie auf Straßenpflaster und besänftigte das tosende Meer. 
Er heilte das Volk ohne Medizin und erhob keine Gebühren für seine Dienste. 
Er schrieb nie ein Buch, und doch könnten alle Bibliotheken des Landes nicht die Bücher fassen, die über ihn geschrieben wurden. 
Er komponierte nie ein Lied, und doch lieferte er das Thema für mehr Lieder als alle Komponisten zusammen. 
Er gründete nie eine Universität, doch alle Schulen zusammengenommen können sich nicht so vieler Schüler rühmen, wie er sie hat. 
Er führte nie ein Heer, zog nie Soldaten ein, feuerte nie ein Gewehr ab; und doch hatte kein Führer mehr Freiwillige, die unter seinem Befehl mehr Rebellen dazu brachten, ihre Waffen zu strecken und zu kapitulieren, ohne daß auch nur ein Schuß fiel. 
Er besaß nie eine Praxis als Psychiater, und doch heilte er mehr gebrochene Herzen als alle Ärzte nah und fern. Einmal in jeder Woche hören die Räder des Handels auf, sich zu drehen, und Menschenscharen versammeln sich, um ihm Ehre und Anbetung darzubringen. 
Die Namen der damaligen stolzen Staatsmänner Griechenlands und Roms sind gekommen und gegangen; […] aber der Name dieses Mannes erstrahlt mehr und mehr. Obschon die Zeit neunzehn Jahrhunderte zwischen den Menschen unserer Generation und dem Schauplatz seiner Kreuzigung verstreichen ließ, lebt er immer noch. Herodes konnte ihn nicht umbringen, und das Grab konnte ihn nicht halten. 
Er steht auf der höchsten Zinne der himmlischen Herrlichkeit, von Gott verkündet, von den Engeln verehrt, von den Heiligen angebetet und von den Teufeln gefürchtet, als der lebendige, persönliche Christus, unser Herr und Retter.« Josh McDowell

»Hier ist ein Mann, der in einem unbekannten Dorf geboren wurde, das Kind einer ländlichen Frau. Er wuchs in einem anderen Dorf auf. Er arbeitete in einer Zimmermannswerkstatt, bis er dreißig war, und verbrachte dann drei Jahre als Wanderprediger. Er besaß nie ein Haus. Er schrieb nie ein Buch. Er hatte nie ein Amt inne. Er hatte nie eine Familie. Er ging nie zur Universität. Er setzte seinen Fuß nie in eine Großstadt. Er entfernte sich keine fünfhundert Kilometer von seinem Geburtsort. Er tat nie etwas, das gewöhnlich mit Größe in Verbindung gebracht wird. Er hatte keine andere Empfehlung als sich selbst. [… ] Noch als er ein junger Mann war, wandte sich die öffentliche Meinung gegen ihn. Seine Freunde rannten davon. Einer von ihnen verleugnete ihn. Er wurde seinen Feinden ausgeliefert und in einem Scheinprozeß verurteilt. Er wurde zwischen zwei Verbrechern an ein Kreuz genagelt. Während er starb, würfelten seine Henker um das einzige, was er auf Erden besaß — sein Gewand. Als er tot war, wurde er vom Kreuz genommen und von einem mitleidigen Freund in ein geborgtes Grab gelegt. 
Neunzehn Jahrhunderte sind gekommen und vergangen, und heute ist er der Mittelpunkt der Menschheit und der Anführer der Kolonne des Fortschritts. Es ist mehr als berechtigt, wenn ich sage, daß alle Heere, die je marschierten, alle Seestreitkräfte, die je aufgebaut wurden, alle Parlamente, die je getagt haben, und alle Könige, die je regiert haben, daß sie alle das Leben der Menschen auf dieser Erde nicht so machtvoll beeinflußt haben wie das Leben dieses Einen.« Josh McDowell

“Kürzlich wurde die amerikanische Kongress Bibliothek nach den Persönlichkeiten durchforstet, über die die Bibliothek die meisten Bücher birgt. Mit 17.239 Titeln lag Jesus souverän an der Spitze.” Gunther Geipel

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