Terror und viele offene Fragen. I:

Der Herr Jesus spricht in seiner Wiederkunftsrede von Wehen, (Matth. 24, 8) die der Geburtsstunde der neuen Welt vorausgehen. Auch Paulus bringt im 1. Thessalonicherbrief (5,3) in diesem Zusammenhang das Gleichnis einer schwangeren Frau. Wir alle wissen, daß die Wehen um so häufiger, regelmäßiger und heftiger kommen, je näher die Geburtsstunde rückt.
Zunächst ist folgendes bemerkenswert: In allen drei Evangelien (Matth. 24, Mark. 13, Luk. 21), immer, wenn der Herr Jesus über seine Wiederkunft redet, leitet er das Thema seines Kommens mit der Feststellung ein: „Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe.“

Verführung ist die Generalüberschrift dieser letzten Tage, und wir leben tatsächlich im Zeitalter der Verführung, im weltlichen wie im religiösen Bereich. Weiter sagt der Herr Jesus: Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und werden sein teure Zeit und Erdbeben hin und her. Das alles aber ist der Anfang der Wehen. (Matth. 24,7-8).

Wie sehr erfüllt sich dies alles vor unseren Augen: Kriege, Kriegsgeschrei, Revolutionen und Erdbeben haben in unglaublichem Maße zugenommen. Amerika griff in den 2. Weltkrieg ein zur „Beendigung aller Kriege“, wie es hieß. Doch von 1945-1978 hat es 133 militärische Konflikte mit rund 25 Millionen Toten gegeben. Inzwischen sind weitere Auseinandersetzungen hinzugekommen, und auch ihre Zahl nimmt wie die Wehen zu. Besonders aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang das Anwachsen der Zahl der Erdbeben.

Die folgenden Zahlen entstammen dem Buch „The Cosmic Corispiracy“ von Stan Deyo: Von 1897 bis 1946 gab es 3 Erdbeben über Stärke 6 der Richterskala. 1946 bis 1956 waren es 7 Erdbeben. 1956 bis 1966 dann 17 Erdbeben dieser Stärke. Im Jahre 1967 allein war die Zahl der Erdbeben ebenfalls 17, 1968 = 19, 1969 = 21,1970 = 24 und 1971 = 34 Erdbeben über Stärke 6 der Richterskala. Von 1967 bis 1976 gab es nach anderer Statistik insgesamt 180 Erdbeben über Stärke 7. Im Jahre 1999 sprach man wiederholt von „Jahrhunderterdbeben“, weil sie derartig heftig waren. Man kann daraus ersehen, wie sehr sich die einzelnen Ereignisse in ihrer Intensität beschleunigen.

Von diesem Standpunkt aus ist es sehr interessant, zur Kenntnis zu nehmen, wieviele Ereignisse sich um das Jahr 1967 gruppieren, das Jahr, in dem Jerusalem zurückerobert wurde. „Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis der Heiden Zeit erfüllt ist.“

Der 2. Juni 1967 gilt als das offizielle Datum der Geburtsstunde des deutschen Terrorismus. Damals wurde der Student Benno Ohnesorg bei einer Demonstration gegen den Schah von Persien von einem Polizisten erschossen.
1968 wurden die Roten Brigaden in Italien gegründet, die durch die Entführung von Aldo Moro den italienischen Staat fast in die Knie zwangen. 1968 begann der Bürgerkrieg in Nordirland. 1966 tagte in Havanna auf Anregung Moskaus die „Trikontinentale Konferenz“ zur lnternationalisierung des Terrorismus („Dekade des Terrors“, Stellungnahme in der NZZ zu einem Buch von Claire Sterling, 9./10. Mai 1981).

1966 wurde in Kalifornien die erste Satanskirche gegründet. Ihr Hohepriester, Anton La Vey sagte: „Das Zeitalter der Teufelsanbetung begann im Jahre 1966, als man Gott für tot erklärte, der Verein für sexuelle Freizügigkeit entstand und die Hippies eine freie Subkultur entwickelten.“ Seine First Church of Satan‘ (erste Satanskirche) gehört zu den am schnellsten wachsenden Kirchen in Kalifornien. Bereits 1969, drei Jahre nach der Gründung, zählte sie 6000 Mitglieder“ (Dr. Samuel Pfeifer, „Gesundheit um jeden Preis“).

1967 wurde meines Wissens das erste Mal durch das kanadische Fernsehen amerikaweit eine spiritistische Sitzung übertragen. Arthur Ford diente als Medium und galt als der größte Spiritist der Vereinigten Staaten. Bei dieser vom Fernsehen ausgestrahlten Sitzung unterhielt sich Bischof Pike mittels des Mediums Arthur Ford angeblich mit seinem verstorbenen Sohn, der durch einen Mann des Weltkirchenrats in die Drogenabhängigkeit geraten war und Selbstmord begangen hatte. Bischof Pike selbst nahm ein furchtbares Ende in der Wüste Juda.

Gleichzeitig sieht man um diese Zeit einen unheimlichen Einbruch das Okkultismus. Hier wiederum ein Zitat aus dem Buch „Gesundheit um jeden Preis“: „‘Gegenwärtig gelangt der Aberglaube zu neuer beinahe mittelalterlich anmutender Hochblüte’, schreibt ein deutsches Nachrichtenmagazin. ,Mit einer Vehemenz, vor einem Jahrzehnt kaum vorstellbar, haben sich die Menschen – auch Intellektuelle – in den westlichen Industriestaaten von der einst hochgespannten Wissnschaftserwartung abgewandt: Enttäuschte des Wissenschaftszeitalters, die Hermann Hesses Mystizismus wiederentdeckten oder auch den Zen-Buddhismus oder Transzendentale Meditation‘ … In Amerika werden okkulte Spiele als ideales Geschenk für Kinder angeboten, so z. B. das Ouija-Brett oder die Spiele ‘Clairvoyant’ (Hellseher), ‘Horoskope’, ‘Kabbala’ oder ‘Voodoo’, Tischrücken, Hypnose oder die Kontaktaufnahme mit Toten durch ein Medium sind zu beliebten Partyspielen geworden.“

Roman Polanski drehte 1968 den Film „Rosmaries Baby“. 1966 wurde die Gesellschaft für internationales Hare-Krishna-Bewußtsein gegründet, die inzwischen Millionen Anhänger hat.

Die erfolgreichste Fortsetzungsstory aller Zeiten „Raumschiff Enterprise“ beginnt als TV-Serie am 8. Sept. 1966. Es trägt wie kaum ein anderes Ereignis zur Umpolung der (amerikanischen) Gehirne bei, die Begegnung mit Außerirdischen (Geistern) als positiv und wünschenswert zu sehen. Erst Jahre nach dem Tod des Autors Gene Roddenberry wurde bekannt, daß er seine „Inspirationen“ für den Stoff dieser Serie u.a. von einem spiritistischen Medium in England empfing. Dies ist nur eines von vielen Beispielen, wo man in unseren Tagen an 1. Tim. 4,1 (Lehren der Dämonen) erinnert wird.

Am 29. April 1967 wird in New York das Rock- und Pop-Musical „Hair“ des amerikanisch-kanadischen Komponisten Galt McDermont uraufgeführt (gemäß WNZ vom 29. 4. 92), das durch seine astrologische Beschwörung des Wassermannzeitalters wegweisend für die New Age-Bewegung wird. 1968 legt der Anthropologe Carlos Castanedas seine Doktorarbeit über die Bewußtseinserweiterungskenntnisse der indianischen Ureinwohner Mexikos vor. Seine Werke werden zu Kultbüchern der Hippie-Generation.

1968 waren auch die großen Studentenunruhen und danach zog auch die Sexualerziehung als Programm der Neomarxisten in die deutschen Schulen ein. „Wie kann man Politik von Sex trennen? Es ist ein und dasselbe: Für das Christentum ist der nackte menschliche Körper unmoralisch, nach dem amerikanischen Gesetz ist er illegal… Die Revolution erklärt der Erbsünde den Krieg, der diktatorischen Herrschaft der Eltern über ihre Kinder, der christlichen Moral, dem Kapitalismus, dem Supermännlichkeitstick.“ (Zitat aus dem Buch, das das Programm für den Umsturz durch marxistische Kräfte aufzeigt: „Do it! Scenarios für die Revolution“ von Jerry Rubin, Tricont-Verlag GmbH, München 1977, Seite 111). Es wird empfohlen, das Buch im Drogenrausch zu lesen. Seit dieser Zeit spricht man von der 68er-Generation.

Das Ziel dieser modernen Sexualpädagogik ist die bewußte Zerstörung der Scham und damit der Persönlichkeit des Menschen. Es war ein Russe namens Simonof Runge, der sinngemäß feststellte: „Vital aufstrebende Nationen sind immer puritanisch, sterbende liberal bis zur Schamlosigkeit.“ Wir sind eine sterbende Generation, unsere Zeit ist erfüllt, es geht dem Ende zu.

Der 28. Juni 1969 gilt als der Beginn der homosexuellen Lobby. Der „Christopher Street Day“ steht weltweit für den Widerstand der Homosexuellen gegen Diskriminierung. Er wird jährlich an einem Samstag Ende Juni/Anfang Juli gefeiert. „Anlaß war ein Vorfall vor 26. Jahren in den USA: Am 28. Juni 1969 stürmte die New Yorker Polizei im Künstler-Viertel Greenwich Village die Schwulen-Kneipe ‘Stonewall Inn’, gelegen in der Christopher Street. Damals bewarfen die Schwulen die Beamten mit Steinen und machten sich über sie lustig. Nach dreitägigen Protesten verfügte New Yorks Bürgermeister ein Verbot solcher Polizeiaktionen. In den 70er Jahren nahm die Zahl der Homosexuellen-Verbände sprunghaft zu. Sie bestimmten schließlich den ‘Christopher Street Day’ zu ihrem Feiertag“ (WNZ, 1. Juli 1996). 1969 ist auch der Beginn der feminsitischen Bewegung in Berlin.

Inzwischen ist der Einfluß dieser Lobby so stark, daß sie in praktisch alle Gesellschaftsbereiche vorgedrungen ist und auch in Deutschland steht die völlige Gleichstellung der Homosexuellen mit den normal Heterosexuellen bevor. Wer diese Form der Sexualität ablehnt, gilt als engstirnig und intolerant. Das Zauberwort, um jede Kritik im Keim zu ersticken, heißt Diskriminierung. Dieses sogenannte Antidiskriminierungsgesetz, wie es genannt wird, ist eigentlich der Anfang vom Ende der Gewissensfreiheit. Gerade an der zunehmenden gesellschaftlichen Akzeptanz und nun systematischen Förderung dieser Perversionen kann man erkennen, wie sehr Gott diese Generation dahingegeben hat. (Röm 1)

Im Jahre 1966 beginnt in Kalifornien, einem der okkultesten Zentren der westlichen Welt, die Sexwelle bzw. die Bewegung für freien Sex, die Hippiewelle entsteht und auch, im Prinzip damit verbunden, die Rauschgiftwelle. Ein wenig später wurde Pornographie und Abtreibung freigegeben. Das sind alles Sterbesymptome einer Kultur.

1968 gründete Dr. Nathanson in New York die NARAL (National Association for Repeal of Abortion) zur Legalisierung der Abtreibung. 1973 hat dann der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten diesem Anliegen entsprochen und die Abtreibung unter Straffreiheit gestellt. Dr. Nathanson ist inzwischen als ehemaliger Leiter der größten Abtreibungsklinik der Welt zum entschiedensten Gegner dieses Mordes an den Ungeborenen geworden.

Vom biblischen Standpunkt muß man dazu sagen, daß der schnellste Weg, um ins Gericht Gottes zu kommen, für ein Volk darin besteht, unschuldiges Blut zu vergießen. „Und sie opferten ihre Söhne und Töchter den bösen Geistern und vergossen unschuldig Blut,… so daß das Land mit Blutschuld befleckt war … Da entbrannte der Zorn des Herrn über sein Volk und sein Erbe wurde ihm zum Abscheu“ (Ps. 106,37-40).

1966 beginnt die „Große proletarische Kulturrevolution“ in China. Ein Entsetzen und eine Verfolgung nie dagewesenen Ausmaßes bricht über Millionen und Abermillionen von Chinesen herein. Eingeweihte nennen es das schlimmste apokalyptische Ereignis seit Bestehen der Welt. Man wird an die Worte Jesu erinnert, wofür dieses Ereignis leider auch nur eine Vorschattung ist: „Und es wird alsdann eine große Trübsal sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bisher“ (Matth. 24, 21).

Albanien erklärt sich 1967 zum ersten atheistischen Staat der Welt. Inzwischen ist er restlos an seiner Gottlosigkeit gescheitert.

Tolkiens Fantasybücher kamen in den USA im Umkreis der Protest- und Hippie-Bewegung zum Durchbruch. So schrieb sogar ein weltliches Blatt in diesem Zusammenhang: „Im magischen Jahr 1968, als die Haare länger und die Sitten lockerer werden, als weltweit die Studenten gegen Krieg, Kapitalismus und Konsumterror rebellieren und die Hippies statt ‘Brot und Spiele’ Blumen und Liebe fordern, kursieren vom ‘Herrn der Ringe’ bereits mehr als drei Millionen Exemplare … Die Drogen- und Bewußtseinserweiterungs-Mode Ende der sechziger Jahre läßt auch die Maler des Phantastischen wieder gefragt werden. Bosch- und Dali-Poster überschwemmen die subkulturelle Szene“ (Der Stern, 18. Aug. 1983, Nr. 34, S. 42).

Auch die Welt hat festgestellt, wie Ende der sechziger Jahre besondere Entwicklungen begonnen haben und spricht sogar von einem magischen Jahr 1968. In der Tat: „Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis der Heiden Zeit erfüllt ist« (Luk. 21, 24).

Auch das christliche Lager bleibt von diesem Dammbruch nicht unbeeinflußt. In 2. Thess. 2, 4 wird uns vorausgesagt, daß am Ende der Tage sich der Mensch an Gottes Stelle setzen, sich selbst inthronisieren wird. In folgerichtiger Entwicklung ist auch mehr und mehr der Mensch mit seinen Ansprüchen und nicht mehr Gott mit seinen Forderungen das Thema der Seelsorge und Verkündigung. Konsequenterweise redet man immer mehr von Selbstentfaltung, Selbstverwirklichung und auch Selbstliebe, sogar in evangelikalen Kreisen.

Um das Jahr 1968 zeichnet sich in der Seelsorge bzw. Pastoralpsychologie die Verlagerung von der Christusverwirklichung zur Selbstverwirklichung ab. So schreibt Lothar Gassmann: „Im Rahmen der ‘praxisorientierten Seelsorge’ und vor allem der pastoralpsychologisch geprägten modernen Seelsorgebewegung‘ (ab ca. 1968) fand eine Schwerpunktverschiebung statt von theologischer Verkündigung zu psychologischer Beratung, von Offenbarung zu Erfahrung, von Transzendenz zu Immanenz, von Gottes Wort zu Menschenwort.“ („Seelsorge zwischen Selbstverwirklichung und Christuswirklichkeit“, factum 7/8, 1986.)

Das Ergebnis ist eine nicht endenwollende Flut von psychisch defekten und geistlich geschädigten Personen., eine verheerende Zunahme von Neurotikern. Fast kann man zu der Überzeugung kommen, wie es Dave Hunt in seinem Buch “The Seduction of Christianity“ einmal zitiert, daß die modernen Psychiater in erster Linie die Symptome kurieren, die sie selber hervorrufen.

1968 hat sich die „neue Theologie“ in Uppsala endgültig im ÖRK durchgesetzt. Dies führte auf der Weltmissionskonferenz von Bangkok 1973 zur „Neuen Mission“. Die Veranstalter beschrieben diese Weltmissionskonferenz als „pfingstlich-pietistisches Ereignis“.

Die erste Ordination einer Pfarrerin ist 1966 in Schleswig-Holstein und 1969 in Hamburg (idea spektrum 15/92). Auch hier hat sich der Zeitgeist erfolgreich ausgebreitet. Nicht nur gibt es derzeit in Deutschland schon zwei Bischöfinnen, die beide eifrige Anhänger der feministischen Theologie sind, auch die Freikirchen und selbst die pietistischen Kreise öffnen sich immer mehr der Vorstellung von Pastorinnen. So haben beispielsweise die Baptisten im Mai 1992 die Frauenordination in ihren Verband eingeführt. Auch hier war der Marsch durch die Institutionen so erfolgreich, daß jemand, der diese Dienste für Frauen heute noch ablehnt, bald als lebendes Fossil betrachtet wird. Auf jeden Fall gilt er als frauenfeindlich.

1967 begann, angeregt durch das Buch von David Wilkerson „Das Kreuz und die Messerheiden“, die katholisch-charismatische Bewegung, deren führender Mann, Kardinal Suenens von Belgien, Maria als Mutter aller Charismatiker bezeichnet hat. – In seiner Wiederkunftsrede in Matth. 24 warnt uns der Herr Jesus vor verführerischen Zeichen und Wundern. Das Eindringen dieser Kräfte und Betonungen in die Gemeinde spielt sich direkt vor unseren Augen ab, wenn wir nur an den weltweiten Siegeszug der Charismatischen Bewegung denken.

Beide Stilrichtungen – Hardrock und Softrock – entstanden etwa 1965/66. Der Sommer 1967 wurde in England „psychedelic summer“ genannt, da damals, angeregt durch die Beatles, eine psychedelische Welle aufkam. Sie kann in ihrer Wirkung als bewußtseinserweiternd, nach innen entgrenzend und meditativ charakterisiert werden. (Dr. H. Neumann, „Sollte Rock den Glauben hindern?“, Das Fundament, 5/90 S. 18). 1968 wurde auch Rockmusik im christlichen Gewand populär. Christliche Rockbands schießen wie Pilze aus dem Boden.

Um das Jahr 1967 brach die Gruppendynamik wie ein Steppenbrand in die Landeskirchen und freikirchlichen Kreise ein. Die Bibelkritik drang durch bis an die Basis. Als Ergebnis kann man u.a. sehen, wie gerade auch im kirchlichen Bereich der Islam als ausgesprochen christusfeindliche Religion, jedenfalls was den Christus der Bibel angeht, immer mehr hofiert wird. (Alexander Seibel im Jahr 2000)

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