Tierisch gute Geschichten. Du bist doch ein Tierliebhaber.

„Zeig mir das Meer“, sagt der kleine Fisch. „Na, du bist lustig. Das Meer ist überall.“ „Tut mir leid, aber ich sehe das Meer nicht.“ „Frag doch den Wal, der ist weit rumgekommen.“ Beim Wal angekommen, fragt der kleine Fisch: „Kannst du mir sagen, wo das Meer ist?“ „Setz dich auf meinen Rücken und halt dich fest.“ Der Wal setzt ihn buchstäblich an die Luft. Der kleine Fisch sieht das Meer und spürt, dass er nur dort auf Dauer leben kann.
„Zeig mir Gott“, sagt der kleine Mensch. Dabei leben wir so sehr von Gott, dass es in der Bibel heißt: „Gott ist ja für keinen von uns in unerreichbarer Ferne. Denn in ihm, dessen Gegenwart alles durchdringt, leben wir, bestehen wir und sind wir.“ (Die Bibel: Apostelgeschichte 17,27-28) Ohne ihn könnten wir nicht atmen, nicht leben. Ob wir das sehen oder nicht. Gott ist nicht unerreichbar, er ist näher als wir denken. 

 

Es war einmal eine Gruppe von Fröschen, die einen Wettlauf machen wollten.
Ihr Ziel war es, die Spitze eines hohen Turmes zu erreichen. Viele Zuschauer hatten sich bereits versammelt, um diesen Wettlauf zu sehen und sie anzufeuern.
Das Rennen konnte beginnen…
Ehrlich gesagt:
Von den Zuschauern glaubte niemand so recht daran, dass es möglich sei, dass die Frösche diesen hohen Gipfel erreichen konnten.
Alles, was man hören konnte, waren Aussprüche wie: “Ach, wie anstrengend, die werden sicher NIE ankommen!” oder:
“Das können sie gar nicht schaffen, der Turm ist viel zu hoch!”
Die Frösche begannen, zu resignieren
Außer einem, der kraftvoll weiter kletterte.
Die Frösche riefen weiter: “Das ist viel zu anstrengend! Das kann niemand schaffen. Immer mehr Fröschen verließ die Kraft und sie gaben auf.
Aber der eine Frosch kletterte immer noch weiter, er wollte einfach nicht aufgeben.
Am Ende hatten alle aufgehört weiter zu klettern, außer diesem einen Frosch, der mit enormen Kraftaufwand als Einziger den Gipfel des Turmes erreichte!
Jetzt wollten die anderen Mitstreiter natürlich wissen wie er das denn schaffen konnte.
Einer von ihnen ging auf ihn zu um ihn zu fragen, wie er es geschafft hatte, diese enorme Leistung zu bringen und bis ans Ziel zu kommen. Es stellte sich heraus…
Der Gewinner war gehörlos !
Und die Moral von der Geschichte:
Höre niemals auf Leute, die die schlechte Angewohnheit haben, immer negativ und pessimistisch zu sein, denn sie stehlen Dir Deine schönsten Wünsche und Hoffnungen, die DU in Deinem Herzen trägst !
Denke immer an die Macht der Worte denn alles was du hörst und liest, beeinflusst dich in deinem Tun.

 

Wenn ein Affenfänger einen Affen fangen will, bedient er sich eines todsicheren Tricks. Er höhlt eine Kokosnuss aus und bohrt in ihre Seite ein kleines Loch mit einer scharfen Kante. Er versteckt eine Süßigkeit in der Kokosnuss, befestigt diese am Boden oder einer Wand, entfernt sich und wartet ab. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Affe vorbeikommt und seine Hand in die Öffnung der Nuss steckt, um die Süßigkeit zu ergattern. Was dann folgt, ist perfide. Der Affe hält die Süßigkeit in seiner Faust. Seine geschlossene Faust passt aber nicht mehr durch das Loch und der Affe steckt fest. Alles, was er tun müsste um sich zu befreien, wäre, die Faust zu öffnen und die Süßigkeit loszulassen. Vielleicht würde es ein bisschen schmerzen, die Hand aus dem scharfkantigen Loch herauszuziehen. Aber der Affe wäre dann wieder frei und könnte fortlaufen. Doch Affen lassen nicht los. Sie halten die Süßigkeit fest und werden so zu einer leichten Beute für die Affenfänger. An welcher Sünde hältst du fest?

Irgendwo in Tibet in einem Tempel gab es einen Saal der 1000 Spiegel. Es ergab sich, dass sich eines Tages ein Hund in diesem Tempel verirrte und in diesen Saal gelangte. Plötzlich konfrontiert mit 1000 Spiegelbildern, knurrte und bellte er seine vermeintlichen Gegner an. Diese zeigten ihm ebenso tausendfach die Zähne und bellten zurück. Darauf reagierte der Hund noch wilder und agressiver.
All dies führte schließlich dazu, dass der Hund völlig verängstigt aus dem Tempel rannte und überzeugt davon war, dass alle Hunde dieser Welt böse und schlecht sind.

Es verging einige Zeit und irgend wann kam ein anderer Hund in den gleichen Tempel und in den Saal der 1000 Spiegel. Auch dieser Hund sah sich tausendfach umgeben von seinesgleichen. Da wedelte er freudig mit seinem Schwanz – und tausend Hunde wedelten ihm entgegen und freuten sich mit ihm. Freudig und ermutigt verliess dieser Hund den Saal und war überzeugt, dass alle Hunde dieser Welt nett und freundlich sind.
(Quelle unbekannt)

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