Die ehemalige „Sabrina – Total verhext!“-Darstellerin Melissa Joan Hart ist jetzt Christin und hat Frieden bei Jesus gefunden.

Die ehemalige „Sabrina – Total verhext!“-Darstellerin Melissa Joan Hart ist jetzt Christin und hat Frieden bei Jesus gefunden. Dies berichtet das “Pro-Medienmagazin” unter Berufung auf den US-Fernsehsender ABC. Hart berichtete, dass sie habe lange gebraucht habe, um mit der Bibel zurecht zu kommen. Mit Jesus zu gehen sei bei ihr “eher ein Prozess” gewesen als ein “Aha-Effekt”. Durch die Bibel wurden ihr die Augen geöffnet. „Wozu Jesus hierherge kommen ist, was unsere Bestimmung ist.” In Zeiten der Angst proklamiert sie Jesus mit den Worten: “Dies ist ein Jesus-Haus. Satan ist hier nicht willkommen.” Durch den Glauben an Gott habe sie inneren Frieden bekommen.

Sie ist dem Satan entkommen. Preis den Herrn.

Hier einige Gedanken über das Wirken Satan in unserem Leben. Satan wird jede Gelegenheit nutzen, um uns daran zu hindern, das ganze Ausmaß von Gottes Reichtümern zu erfahren. Jeder auch noch zu kleine Irrturm ist ihm recht. Er wirkt durch die aktuelle Philosophien, durch aus dem Zusammenhang gerissene Bibelzitate, durch einflussreiche Persönlichkeiten, die ja so vernünftig und ehrlich “klingen”. Satan lässt keine Methode aus bei seinem Versuch, die von Gott erwählten in die Irre zu führen.
Satan sagt:
Um jeden Preis trachtet nach Erfolg.
Gott sagt:
“Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen” (Mt 6,33)
Satan sagt:
Um jeden Preis trachtet nach Reichtümern.
Gott sagt:
“Ihr sollt Euch nicht Schätze sammeln auf Erden… Sammelt euch aber Schätze im Himmel.” (Mt 6, 19-20)
Satan sagt:
Seid beliebt, arbeitet daran.
Gott sagt:
“Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst.” (Mt 16,24)
Satan sagt:
Wenn ihr nicht auf euren eigenen Vorteil bedacht seid, wird es niemand anders tun. Gott hilft denen, die sich selbst helfen.
Gott sagt:
“Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehren Willen, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.”(Phil 2,3)
Satan sagt:
Ich kann nicht glücklich sein wenn ich nicht verheiratet bin.
(Oder ich kann nicht glücklich sein wenn ich nicht allein stehend bin.)
Gott sagt:
“Ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie´s mir auch geht.”(Phil 4,11)
Satan sagt:
Esst, trinkt und seid fröhlich, denn morgen sind wir tot.
Gott sagt:
“Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.” (Mt 4,4)
Satan sagt.
Es tut gut, also tut es.
Gott sagt:
“Nicht mein sondern dein Wille geschehe! “(Lk 22,42)
Satan sagt:
Alles ist relativ.
Gott sagt:
“Dein Wort ist die Wahrheit.”(Joh 17,17)
Wir können so fortfahren, aber die Aussage liegt auf der Hand. Wir brauchen die klare Richtschnur der Bibel, an der wir die Philosophien, Behauptungen und Vorschläge denen wir jeden Tag begegnen, messen können.

Ein Zimmermann kann kein Haus ohne Richtschnur bauen. Wenn er es nur mit seinem Augenmaß versucht, wird er es so bauen, wie es seiner Meinung nach richtig und gut ist, aber er wird ein krummes und schiefes Haus fertig stellen. Er braucht einen zuverlässigen Richtwert. Unabhängig, was er fühlt oder wie es in der Bauphase aussieht, wenn er sich an diese Richtschnur hält, wird er ein gerades Haus bauen.
Genau so ist es im Leben. Wir müssen uns an das Wort Gottes als Richtschnur halten, an der alles gemessen wird. Eine Lüge ist nichts als eine Lüge an der Wahrheit. Ohne die Richtschnur der Bibel haben wir keine Möglichkeit zu wissen, was wahr ist und was falsch.
Quelle: Bob George “Das Leben ist zu kurz”

 

 

 

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