Todesgefahr bei Mission

ja, so ist es.

ali

Ach…die labern doch alle KAPPES! Ich bin Iranerin und gehe in eine persische Gemeinde. Es wird immer noch viel missioniert bei Islamisten. Vor einigen Monaten ist eine Schwester von uns (die auch zur Bibelschule geht) nach Afghanistan gereist. Sie missioniert dort und riskiert ihr Leben jeden Tag für Gott, damit alle seine Botschaft hören. Im Iran sind auch viele Missionare unterwegs…leider wurde viele schon getötet oder sind im Gefängnis…aber Gott segnet Ihre Arbeit sehr!
Gottes Segen euch!

forumsbeitrag bei  jesus.de

Kommentare

  1. angi

    Hi lieschen79!

    Also, ganz kann ich deinem Kommentar ja nicht zustimmen.
    Es stimmt zwar, dass wirklich bekehrte Christen in andere Länder gehen, um ihren Glauben kundzutun, aber dabei achten sie gar nicht oder wenig darauf, wie erwünscht es ist. Schließlich haben Menschen, die das Geschenk Gottes in Jesus Christus und dessen Tod wirklich angenommen haben, so eine große Freude und eine einzigartige Sicherheit (die, dass man ewiges Leben hat, wenn man an Jesus Christus und seine Auferstehung glaubt, und das als persönliches Geschenk annimmt) bekommen, dass sie dieses Erlebnis – diese anhaltende und ewige Gewissheit über ewiges Leben in Gemeinschaft mit Gott mit so vielen Menschen wie möglich teilen möchten.
    Sie gehen bestimmt nicht in Länder, wo sie genau wissen, dass sie in Todesgefahr schweben, zu predigen, nur weil sie sonst nicht wissen, wohin, oder weil dann der Adrenalin-Spiegel steigt, sondern sie gehen dahin, um auch den Menschen in solchen Ländern zu Gott zu helfen, den Weg zu Gott aufzuzeigen.
    Deshalb können/sollen/dürfen/müssen wir nichts anderes tun, als für diese Menschen, und für die Menschen, denen sie begegnen, zu beten.

    Gottes Segen!
    angi

  2. lieschen79

    Ich stelle mitr vor, hier in Deutschland wären alle so christlich, wie im Iran die Islamisten gläubig sind.
    Dann kommt einer aus einem anderen Land und erzählt von einem anderem Gott und das dieser der einzige Weg zum Himmel ist!
    Was wäre hier wohl los?
    Er würde wohl ausgewiesen, oder nur belächelt!
    Wenn man in seiner Heimat mit einem Glauben aufwächst, dann lebt man ihn auch oft bis zum Tod. Das ist dann die Wahrheit und nichts anderes!
    Wenn Christen in andere Länder gehen und ihren Glauben Jedem kunttun müssen, obwohl das nicht erwünscht ist, dann müssen sie auch mit den Folgen rechnen! Selber schuld!!! Natürlich ist der Tod vieler nicht gerecht und ich will diese Methode der Beseitigung auch nicht verharmlosen, aber so sieht es in vielen Ländern leider aus. Da braucht sich keiner denken, Gott wird mich beschützen, man stirbt genauso wie ein nicht gläubiger Mensch.

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