Todestag von Ernst Haeckel (Evolutionist).

Die Indianer sitzen ums Lagerfeuer, und dann fragen sie ihren Häuptling: „Häuptling, wie wird der Winter?“ Und der Häuptling fühlt sich durch diese Frage herausgefordert. Schließlich gilt er als weise und erfahren. Aber was soll er antworten. Er kennt seine Pappenheimer ganz genau. Sagt er, es wird ein milder Winter, legen sich alle auf die faule Haut, also antwortet er: „Der Winter wird streng und lang!“
Na ja, er September geht ins Land, der Oktober und November, und immer noch keine Spur von Kälte und Schnee, und so wird´s ihm ein bisschen mulmig; schließlich will er nicht sein Gesicht verlieren, und deshalb reitet er zur Wetterstation des Weißen Mannes.
„Wie wird der Winter?“ fragt er dort. „Es wird einstrenger, langer Winter!“ wird ihm geantwortet. In Stein fällt ihm vom Herzen. Gutgelaunt verwickelt er die Weißen in ein Gespräch: Toll, was ihr so mit Euren Geräten herausfindet! Wie habt ihr dass denn gemacht?
Ganz einfach, antworteten die, wir haben die Indianer beobachtet, die hacken wie wild Holz im Wald!

Genau so läuft ganz viel in den  sogenannten Wissenschaften! Und nur wenige gehen den Dingen richtig auf den Grund! Ein geradezu klassischer Beleg dafür ist das 1866 von Ernst Haeckel formulierte sogenannte biogenetische Grundgesetz: der Mensch wiederhole während seiner Entwicklung aus der befruchteten Eizelle zum Embryo die ganze angebliche Evolutionsgeschichte, dazu hatte der Herr Haeckel eine ganze Reihe netter Zeichnungen angefertigt von Hunden-, Hühnern,- Schildkrötenembryos, Affen und Menschen, alles in perfekter Übereinstimmung, und alles perfekt gefälscht in der Absicht, Darwins Abstammungstheorien zu bekräftigen. Wer Haeckels biogenetisches Grundgesetz an den heute bekannten Fakten der menschlichen Frühentwicklung prüft, findet tatsächlich keinerlei Bestätigung der Haeckel´schen Vorstellungen, keinerlei sachlich nachprüfbare Grundlagen  
Und doch geistert dieser Irrtum nach wie vor durch unzählige Biologiebücher und durch die Köpfe zahlreicher Biologielehrer.  

Hebräer 11,3: „Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind; das Sichtbare ist aus dem Unsichtbaren entstanden.“

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