Umfrage: Nur jeder Dritte glaubt bei uns an die Geburt des Gottessohnes.

Den Leuten, die nicht an die Geburt Jesu glauben, kann dieses wichtige Buch helfen:

Das Buch beginnt mit der fundamentalen Frage, ob Jesus von Nazareth überhaupt eine historische Person war. Der atheistische Religionswissenschaftler Bart Ehrman urteilt etwa, dass Jesus mit Sicherheit existiert habe. McLaughlin schließt sich diesem Befund an und liefert historische Beweise dafür: Erstens liefert sie ein Zitat von Josephus über den Christus aus dem Jahr 93 n.Chr. Zweitens zitiert sie Cornelius Tacitus aus dem frühen 2. Jhd., der mit den Evangelienberichten übereinstimmend schrieb, dass der Christus, dem die Christen nachfolgen, unter Pontius Pilatus hingerichtet wurde. Drittens verweist McLaughlin auf Plinius den Jüngeren, der Anfang des zweiten Jahrhunderts ein Schreiben an den römischen Kaiser verfasste mit der Bitte um Rat bzgl. der Verfolgung der Christen. Weil viele Menschen Dinge über die Weihnachtsgeschichte gehört haben, die nicht den biblischen Berichten entsprechen, fasst die Autorin die wahre Geschichte von Weihnachten zusammen: Sie fängt bei Maria und Josef und ihrer Engelserscheinung an, erklärt den Rettungsauftrag Jesu und gibt die Geschehnisse in Bethlehem wieder…… Rebecca McLaughlin, Weihnachten – unglaublich? Vier Fragen, die jeder an die unglaublichste Geschichte der Welt stellen sollte, Dillenburg: CV Dillenburg: 2022, 80 Seiten, ca. 4,90 EUR.

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