Unser Bruder Mark Schibli ist auf dem Weg nach Haiti, bitte betet für ihn.

Als ich heute, Samstag, Morgen meine E-Mails
las, kamen mir
Tränen der Freude und Dankbarkeit.Vier unserer Mitarbeiter in Haiti sind am Leben. Ich möchte sie sofort besuchen.  Inzwischen habe ich beschlossen, für zwei
Wochen nach Haiti
zu fliegen. Abflug Sonntag, 17.1.10 in Frankfurt um 7.45 Uhr. Am Donnerstag Nachmittag rief mich Herr
R. K.
von der Hilfsorganisation INTERHELP an und bat mich, ihre medizinische
Einsatztruppe für Sofortmaßnahmen zu begleiten, da in ihrem
sechs-köpfigen
Ärzte- und Krankenpfleger-Team niemand französisch spricht und auch
noch nie
jemand in Haiti gewesen ist.Bitte betet für Bruder Mark:Seine Anligen sind — ein zügiges Durchkommen bis Port-au-Prince
(wir fliegen
nach Santo Domingo, Dominikanische Republik, und fahren von dort mit
dem Auto
weiter) — Bewahrung vor Kriminalität. Durch das
Erdbeben sind auch
die Gefängnisse eingestürzt und gemäß Spiegel-online 6000 Verbrecher,
viele von
ihnen zu lebenslanger Haft verurteilt, geflohen. Betet für die
UNO-Soldaten und
die US-Armee, dass sie die Sicherheitslage in den Griff kriegen, sonst
wird
alle Hilfe unmöglich.– Bewahrung vor Nachbeben und allen weiteren
Gefahren. — Kontakt zu den Emmaus-Mitarbeitern, gute
Analysen der
Beschädigungen an den Schulen etc. und gute Vorbereitungen für die
nachfolgenden Aufbaumaßnahmen. — Trost und Hilfe für Betroffene und Trauernde
Menschen. — Gute Gemeinschaft und Zusammenarbeit mit den
Leuten von
INTERHELP. Verbunden im Dienst und der Liebe Christi, Euer Mark Schibli

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