Unsere Gesellschaft zerfällt leider sowohl was die Parteienlandschaft als auch den allgemeinen gesellschaftlichen Konsens anbetrifft, in einen unheilvollen Extremismus von Links und Rechts. Darum wäre es gut für unsere Politiker und ihr Wahlvolk wieder zur Mitte zu finden. Der indische Philosoph Vishal Mangalwadi hat vor Jahren ein beachtenswertes Buch darüber geschrieben. Dieser Verlust der Mitte ist heute mit Händen zu greifen. Vishal Mangalwadi hat genau das großartig dokumentiert. Sein Werk, «Das Buch der Mitte» ist zu einem Besteller geworden.
Was er da redet ,ist seine persönliche Meinung, die Bibel spiegelt
seine Ansichten wieder. Gibt dem Kaiser was dem Kaiser gebührt,
also haltet die Gesetze in eurem Lebensraum, solange sie nicht
im Widerspruch zur biblischen Lehre sind, wie z.b die Verehrung
eines Gottkaisers. Die in der Bibel beschriebene Freiheit, bezieht sich
auf die Möglichkeit des Christen sich durch Christus, aus dem Sündenjoch
der Welt zu befreien und der damit verbundenen Verdammnis. Jede Nation
mehr oder weniger, besteht aus Menschen die in ihren Sünden leben und
aus diesen, werden einige ,von Christus herausgerufen, um ein Leben
nach seinen Maßstäben zu führen, innerhalb einer christlichen Gemeinde,
der Rest der Nation steht immer ,mehr oder weniger, unter dem Gericht Gottes,
je nach Sünhaftigkeit. Niemals, in der Bibel werden Christen aufgefordert, politische Systeme zu gründen, oder zu unterstützen – was eigentlich auch
vergeblich wäre, weil die Sündhaftigkeit des Menschen (Gier, Materialismus,
Verlogenheit, Machtstreben) ihn immer Richtung Abgrund bringen. Alleine
die Umkehr zu JAHWE und seinen Geboten könnte das verhindern, deswegen
lehrt die Bibel auch, das Christen das Evangelium verkünden sollen und ein
glaubwürdiges Leben führen sollen. Ansonsten zieht nicht am Joch mit den
Ungläubigen. Eine Veränderung zum langfristig Guten, ist dem Menschen,
ohne Christus nicht möglich. Wer sich als Freund der Welt darstellt, stellt
sich als Feind Gottes da. Gerade in Deutschland, sehen wir doch gerade, wie
eine vorgebliche Demokratie, durch Lügen und Täuschen demontiert wird,
durch sündige Menschen, welche fast die ganze christliche Moral und Ethik
über Bord geworfen haben, was mit Sicherheit, das Gericht Gottes herbeiführen
wird. Lieber einen guten König, als die demokratische Regierung von Sodom
und Gomorra.
Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen auf zum Himmel, und mein Verstand kam mir wieder, und ich lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Gewalt ewig ist und dessen Reich für und für währt, 32 gegen den alle, die auf Erden wohnen, für nichts zu rechnen sind. Er macht’s, wie er will, mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du? 33 Zur selben Zeit kehrte mein Verstand zu mir zurück, und meine Herrlichkeit und mein Glanz kamen wieder an mich zur Ehre meines Königreichs. Und meine Räte und Mächtigen suchten mich auf, und ich wurde wieder über mein Königreich eingesetzt und gewann noch größere Macht. 34 Darum lobe, ehre und preise ich, Nebukadnezar, den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz einherschreitet, den kann er demütigen.