Vatikan sucht den Superpapst. Kann er die Spaltung der Katholischen Kirche verhindern?

Weltweit wächst die katholische Kirche gewaltig. Knapp zwei Milliarden Katholiken gibt es laut dem Vatikan. Die Zahlen sind von 2010. Das ist immerhin ein Zuwachs von zwanzig Prozent inerhalb von zehn Jahren. In Afrika hat die Zahl der katholischen Kirchenmitglieder in diesem Zeitraum gar um 33 Prozent zugenommen.
Benedikts Zeit als Papst hat klar gezeigt: Es ist schwer in einer innerlich schwer gespaltenen Großkirche Papst zu sein. Die Erwartungen an den neuen Pontifex scheinen übermenschlich. Somit sucht der Vatikan sucht den Superpapst. Zum Papst kann nach dem Kirchenrecht jeder gläubige männliche Katholik gewählt werden.
Leider gibt es nach der Bibel keinen menschlichen Vertreter Christi auf Erden. Christus ist Gottes Sohn und lies sein Leben für die Menschen. Wer kann mehr geben? Er ist vom Tode auferstanden und lebt.Er lebte ohne materiellen Reichtum auf dieser Erde und liebte und liebt die Menschen wie kein anderer. Er war als einziger Mensch sünd- und fehlerlos. „…damit jeder der an Ihn glaubt (vertraut) nicht verloren gehe…“. Joh. 3,16. Wir brauchen nur Jesus und keinen neuen „Heiligen Vater“, der heilige Vater ist Gott Vater selbst. Somit ist unser Vater im Himmel der „Superpapst“, der Supervater. Diesen himmlischen Vater hat jeder, der an Jesus, den Sohn Gottes, glaubt. Und alle Menschen,die wahrhaftige Christen sind, gehören zu dem einen Leib Christi auf der Erde.

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