VERNUNFT BRINGT IDEEN ZUM GEHEN!

Es liegt in der Verantwortung des Initiierenden seine Idee umzusetzen, sie Realität werden zu lassen und die optimalen Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum zu schaffen. In unserem Fall geht es darum, das junge Bäumchen fachgemäß zu pflanzen und dafür Sorge zu tragen, dass es genügend Wasser und Licht hat, und zudem jemanden beauftragen sich darum zu kümmern (Delegation!). Damit ist er aber nicht seiner Verantwortung enthoben, sondern er muss sich regelmäßig ein Bild vom aktuellen Stand verschaffen. Diese Prüfungen und die Prüfungszeiträume muss man planen. Der Weingutbesitzer plante jedes Jahr – nicht zu früh, aber auch nicht zu spät – nach dem Rechten zu sehen. Auch hatte er sich eine Obergrenze festgelegt, wie lange er auf die Frucht warten würde. Dies gehört zu den schwierigsten Entscheidungen in einem Projekt: wie lange will man warten und welche Kriterien wendet man an, bevor man ein Projekt als erfolglos beendet. In unserem Fall setzte sich der Verwalter die Grenze bei 3 Jahren. Wenn dann keine Frucht vorhanden ist, wird der Feigenbaum entfernt. Das ist alles andere als angenehm, aber auch das gehört zum Leben, Nutzloses zu entfernen. Für uns heißt das, unsere Projekte einer ehrlichen Prüfung zu unterziehen und ggf. den Rotstift anzusetzen. ob

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