Viele Leute greifen während des Corona-Lockdowns zur Flasche.

«Wenn es annähernd so weitergeht wie jetzt, steuern wir im 2020 auf ein Rekordjahr zu», sagt Ruedi Löffel, Stellenleiter der Suchtprävention vom Blauen Kreuz in Bern.

Und Depressionen und Suizide haben sicher auch zugenommen. Häusliche Gewalt ist im gleichen Zeitraum auch gestiegen, nicht wenige Kinder und auch Frauen, leiden sehr unter der Sauferei in den eigenen vier Wänden.

Niemand braucht sich über die verheerenden Folgen dieses Corona-Desasters zu wundern! Die negativen Folgen sind eine glasklare Konsequenz! Die globalen Massen waren einem ständigen Strom von Propaganda, fabrizierter Hysterie, wilden Spekulationen, widersprüchlichen Richtlinien, Übertreibungen, Lügen und geschmacklosen theatralischen Effekten ausgesetzt. Lockdowns – light or strong. Notfall-Feldlazarette und Leichenhallen. Die singenden und tanzenden Mitarbeiter des NHS. Todeswagen. Überfüllte Intensivstationen. Tote Covid-Babys. Manipulierte Statistiken. Schlägertrupps. Maskenwahn. Polizeigewalt. Und noch viel mehr.

Und genau darin liegt die Wurzel allen Übels! Dies unsägliche Angstmache! Alles wegen der Politik und den Medien die durch ihre Panikverbreitung dies zu verantworten haben.

Prof. Klaus Püschel der Hamburger Rechtsmediziner UKE und seine Kollegen obduzierten Covid19-Tote, um die genaue Todesursache festlegen zu können. Das Resultat erstaunt nicht. Auf Grund seiner Fakten sagte er, dass es sich bei Covid19 um eine vergleichsweise harmlose Erkrankung handle.S eine Untersuchungen ergaben: Es gab keinen einzigen, der nur an Covid19 verstorben war. Die Untersuchten waren alle zwischen 50 und 100 Jahre alt und jeder hatte eine oder meist mehrere schwere vorbelastende Erkrankungen. Daher findet auch Prof. Püschel die Reaktionen auf Covid19 völlig unangemessen und masslos übertrieben. Angst soll uns zur Umkehr bringen, nicht zum Saufen.

“Das Einzige, was eine Regierung braucht, um Menschen zu Sklaven zu machen, ist Angst!” Worte des Naziverbrechers Hermann Göring

Kommentare

  1. Thomas

    Im Zeitalter der digitalen Welt, braucht man für eine Revolutin,
    keine masive körperliche Gewalt, solange man ,digital, erfolgreich,
    auf die Gehirne schiessen kann, ohne das es bemerkt wird.
    Meine persönlichen Umfragen ergaben, das Niemand einen Coronatoten
    kannte, oder davon wußte, das Jemand einen Coronatoten kannte.
    Einige hatten von Coronainfizierten, im nähreren Umfeld gehört,
    welche alle, ohne Intensivstation genesen sind. Nur ein Fall, eines
    jüngeren Menschen (anfang 30) war bekannt, welcher im Krankenhaus
    intensiv betreut wurde und nun vernarbte Lungen hat, aber wieder draußen
    rumläuft.

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