Viele Medien vermitteln völlig verlogene und falsche Bilder von Sexualität.

Die Medien heute sind frech und versuchen uns in unseren tiefsten Lebensbereichen zu manipulieren.  Natürlich unreife und wehrlose Kids sind leider davon betroffen. Wer nicht von frühen und spektakulären sexuellen Erfahrungen prhlen kann,wird von gewissen Medien ins Aus gestellt. Dabei sieht die Wirklichkeit der Kids ganz, ganz anders aus.

„Wie weit solche Storys von der Lebenswirklichkeit der meisten Jugendlichen entfernt sind, zeigen neue Umfragedaten zu den Beziehungserfahrungen 14- bis 17-jähriger Jugendlicher: Rund zwei Drittel hatte noch keinen Geschlechtsverkehr.* Sexuell aktive Jugendliche sind in diesem Alter in der Minderheit. Ihre «Erfahrungen» machen diese Jugendlichen in der Regel mit einem «festen Partner» des anderen Geschlechts. Die Neigung, «feste» Beziehungen einzugehen, steigt erwartungsgemäss mit dem Alter. Selbst von den 17-Jährigen gab nur ein Drittel an, einen festen Partner zu haben. Der Mehrheit steht diese Lebenserfahrung noch bevor, sie sind damit nicht «spiessig» oder gar zurückgeblieben, sondern entwickeln sich schlicht «normal», wie das Deutsche Institut für Demografie, Allgemeinwohl und Familie (iDAF) in einem Kommentar zur Studie feststellt.

Frühe sexuelle Beziehungen seien kein Indikator für das Lebensglück Jugendlicher, wie dies eine oberflächliche «Sexualaufklärung» oft suggeriere. Vielmehr seien sie häufig ein Versuch, mangelndes Selbstwertgefühl zu kompensieren. Nicht zufällig gingen Kinder aus zerstrittenen Elternhäusern oft frühe Beziehungen ein – sie suchten die schmerzlich vermisste «Nestwärme». Damit überfordern sie häufig ihre Partner, Enttäuschung und Trennung sind die Folge – ein Kreislauf, der sich nicht selten später fortsetzt.“ Jesus.ch

Kommentare

  1. Chris

    Es stimmt, daß Medien extrem manipulieren. Ich bin zum Beispiel homosexuell, aber auch ein gläubiger Christ. In der Jugend und als junger Erwachsener habe ich meine Neigung frei gelebt. Als ich mich dann später bekehrt habe, war für mich nach einer Zeit der Unsicherheit klar, daß es nicht gottgefällig ist. (Diese Unsicherheit hatte ich aber zum Großteil deshalb, weil manche “Christen” mir sagten, es sei vor Gott okay, schwul zu leben.)

    Daß also die Medien manipulieren, weiß ich aus eigener Erfahrung. Selbst so angeblich freiheitlich-demokratische und auf Meinungsvielfalt sowie Meinungsfreiheit bedachte Medien wie die “Tagesschau” der ARD oder die Zeitung “Die Welt” manipulieren in dem Sinne, daß sie bestimmte Meinungen auf ihren Webseiten im Internet nicht veröffentlich (sprich: zensieren), obwohl diese Meinungen, in diesen Fällen von mir, sachlich und höflich geschrieben und erklärt werden. So hatte ich zum Beispiel bei tagesschau.de beim Thema “Homo-Ehe” geschrieben, daß ich selbst schwul, aber eben auch gläubiger Christ bin. Ich habe erklärt, warum ich meine Neigung nicht lebe, warum ich gegen die “Homo-Ehe” bin und ich letztlich auch nicht verstehen kann, warum man gesetzlich Menschen, die mit Heterosexuellen einfach nicht gleich sind, unbedingt gleichstellen will. Nun muß man nicht meiner Meinung sein. Meine höflich und sachlich geschriebene Meinung aber nicht zu veröffentlichen, ist eine Meinungsmanipulation, denn wenn man gewisse Meinungen unterdrückt, erweckt man beim Leser den Eindruck, es gäbe nur Nutzer, die die “Homo-Ehe” loben und befürworten, aber nur wenige bis gar keine Gegner. Das ist manipulativ. So entsteht der Eindruck, die “Homo-Ehe” sei gesellschaftlich gesehen mehrheitlich befürwortet. Das ist aber falsch. (Ein Schwuler, der auch noch im atheistischen Mitteleuropa Christ ist und seine Neigung wegen dieses “vorsintflutlichen Buches”, der Bibel, nicht lebt, darf einfach nicht sein. Das ist nicht “bunt” genug und widerspricht den “fröhlichen CSD-Gays”. Das muß man den Menschen vorenthalten.)

    Mein Zeugnis (schaut nicht auf mich, schaut auf Gott, der Menschen wie mich im Herzen erreichen kann): http://www.idealisten.net/beitrag/article/liebt-mich-auch-wenn-ich-anders-bin.html

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