“Vier Abweichler” in Hessen und haben Politiker ein Gewissen?

Politiker beschweren sich immer wieder über Nichtwähler und totale Politikverdrossenheit. Merken sie nicht, daß sie selbst der Grund dafür sein könnten?
Die meisten Menschen spüren doch, daß es vielen Politikern heute nur noch um Macht geht und daß soziales Bewußtsein und moralische Werte fast keinen Politiker mehr interessieren.
Viele Deutsche wünschen sich daher andere Figuren an die Macht. Jemanden, der sich mit Herz und Leidenschaft für die Menschen einsetzt. Jemanden, der den Menschen sogar als ethisch-moralisches Vorbild ist. Keine gewissenlose Abzocker, Trickser und Lügner. Ist in Deutschland ein einziger in Sicht, der diese Kriterien erfüllen könnte? Doch wie kann man als Wähler mit dieser Tatsache umgehen? Trotzdem wählen gehen, obwohl man alles andere als überzeugt ist von den Parteien und ihrem machtlüsternen Personal? In Hessen berufen sich jetzt die "vier Abweichler" auf ihr plötzlicher erwachtes Gewissen. Leider etwas spät.(Ypsilantis Stellvertreter Jürgen
Walter fügte hinzu: "Ich kann diesen Weg meiner Partei in Hessen nicht
mitgehen, kann aber sagen, dass ich heute in Einklang mit mir selbst
bin.")
Wahrscheinlich war es politisches Kalkül.Ist er auch im Einklang mit Gott? Uns und unseren Polikern fehlt folgende Erfahrung und Erkenntnis in ihrem und unserem verdorbenen Leben und Regieren:Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und seine Ohren sind nicht hart geworden, sodass er nicht hören könnte, sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet
Jesaja 59,1-2
Ein Mann hatte einen Traum: Er ging einen Weg über eine Wiese. Plötzlich stand er vor einer Mauer. Der Weg führte direkt auf die Mauer zu und es sah so aus, als ob die Mauer erst später dort gebaut worden war. Die Mauer reichte links und rechts so weit er sehen konnte und war zudem zu hoch um darüber zu klettern. Dann war es ihm als ob er Gottes Stimme auf der anderen Seite der Mauer dumpf hörte, aber er konnte nichts verstehen. Er fing an zu weinen: "Herr, mein Gott, helf mir! Rede zu mir!" Aber es half nichts! Plötzlich wurde ihm bewusst, daß diese Mauer aus Steinen seiner eigenen Sünden gebaut war. Er weinte bitterlich und rief zu Gott, daß es ihm Leid täte. Dann fing er an die erste Sünde beim Namen zu nennen und zu bekennen. In dem Moment fiel plötzlich dröhnend ein großer Stein von der Mauer herab. Er bekannte die nächste Sünde, und wieder fiel ein Stein zu Boden …
Ist es nicht wunderbar, daß Gottes Wort sagt:
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
1. Joh. 1,9

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