Von Luthers: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen“ bis zu Käßmanns: „Es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest“..

Von Luthers: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen“ bis zu Käßmanns: „Es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest“ war es ein langer Weg.

Was ist aus der Kirche geworden?Repräsentiert Frau Ex-Bischöfin Käßmann das intellektuelle, moralische, geistliche und fachliche Niveau im besten aller Deutschländer? Oder ist sie eine der vielen Labertaschen mit zweifelhafter Reputation und begrenztem Horizont? Aber meist hat sie immer die Nase im Wind des politischen Zeitgeistes.Ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit solche hanebüchenen Aussagen von dieser Pfarrerin. Viele Menschen suchen speziell in dieser schwierigen Zeit ein wenig Trost in der Kirche und in dem gemeinsamen christlichen Zusammensein mit der Familie, den bereits ausgezogenen Kindern und Freunden.

Für all diese Christen sind die Aussagen von Frau Margot Käßmann ein Schlag ins Gesicht.Wir haben in Deutschland ein Recht auf freie Religionsausübung, was sogar ein Grundrecht ist. Käßmanns unmaßgebliche und völlig von Sachkenntnis befreite Meinung zu Weihnachten interessiert da überhaupt nicht. Vielleicht hatte sie ja wieder zu tief ins Glas geschaut.Unfassbar, in anderen Ländern werden Christen verfolgt, die Weihnachten feiern wollen, hier erzählt uns eine Pfarrerin, es gäbe kein Recht auf Weihnachten, kein Recht auf freie Religionsausübung, nicht einmal in den eigenen vier Wänden.Was ist das für eine Pfarrerin, die den Kerngedanken ihres eigenen Glaubens nicht versteht? So etwas kann kein normal denkender Mensch ernst nehmen!

Also kein Recht auf Weihnachten, kein Recht auf Demokratie, bald kein Recht auf gar nichts mehr. Großartig. Als Jesus vor Jahren in mein Leben kam erlebte ich das wahre Weihnachten. Das kann mir keiner nehmen.

Kommentar

  1. Eigentlich malt uns Fr. Käßmann nur vor Augen wie sie die Welt sieht. Entlarvend!
    Sein 5 Jahren habe ich das Recht mich ein Kind Gottes zu nennen. Wer hat mir das erlaubt? Ein Pfarrer*`’“ war es nicht.
    Sondern Jesus selbst in Johannes 1,12.
    Als Paulus entgegen seiner Rechte ausgepeitscht worden war forderte er eine Entschuldigung der Verantwortlichen ein. Solange wir durch Gottes Gnade noch Grundrechte haben & juristisch gegen Übergriffe vorgehen können, sollten wir das tun.
    Aber wir sollten dabei nicht vergessen, dass unser wahres Bürgerrecht im Himmel ist. – Nicht weil wir es verdient haben, sondern weil es Jesus für uns erkauft hat & uns angenommen hat.
    Das ist besser als jedes Weihnachtsgeschenk der Welt!

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