Vor 80 Jahren: 31.1.1943: Kapitulation in Stalingrad.

“Aus dem Führerhauptquartier wurde am 3. Februar 1943 gemeldet: “Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt, der Kampf um Stalingrad ist zu Ende. Ihrem Fahneneid getreu ist die 6. Armee unter der vorbildlichen Führung des Generalfeldmarschalls Paulus der Übermacht des Feindes und der Ungunst der Verhältnisse erlegen.”

Das war das Ende. Angefangen hatte es nicht etwa mit dem berüchtigten “Unternehmen Barbarossa”, dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941. Angefangen hatte alles bereits mit dem Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) von 1920, und Hitlers “Mein Kampf” von 1924, in denen neben dem “Weltjudentum” auch der “Weltbolschewismus” als “Hauptfeind” apostrophiert wurde.” Kalenderblatt.de

Ich habe neulich einen erschütternden Bericht gelesen aus dem Zweiten Weltkrieg, wie in den Kessel von Stalingrad, der ganz eingeschlossen war von russischen Armeen, noch das letzte deutsche Flugzeug eingeflogen war. Dieses Flugzeug wird vollgepackt mit Verwundeten. Und dann kommen noch mehr Soldaten – halbverwundete, leichtverwundete, halber­frorene. Sie alle wollen mit. Aber das Flugzeug ist voll. Und da hängen sie sich an das Flugzeug, wo man sich nur eben festhalten kann: Außen an die Türgriffe, ans Fahrgestell. Und dann geht die Maschine hoch. Als sie landete, war keiner mehr da von denen, die sich außen drangehängt hatten. Sie waren weggeweht worden vom Sturm, ihre Hände waren erfroren. Nur die drin waren, die waren gerettet!
Da habe ich denken müssen: Das Evangelium vom Sohne Gottes, Jesus, der für uns starb und auferstanden ist, ist wie solch ein rettendes Flugzeug. Damit kann man rausfliegen aus dem Kessel der Verlorenheit. Es hat Platz genug. Aber es gibt so viele, die sind nicht richtig drin.

W. Busch

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