Vor fünf Jahren: PRIESTER VOR DEM ALTAR GESCHÄCHTET – ein brutaler Akt von höchster Symbolkraft.

Die Ermordung eines Priesters vor jetzt fünf Jahren in Nordfrankreich war ein Angriff auf die Christenheit. Leider merkt sie es nicht und schläft weiter.

Das ist die traurige Wahrheit in Deutschland und Europa, in dem fast alle geistlichen und kulturellen Wurzeln total verfault sind. Hilfloses Plappern und Stammeln unserer Kanzlerin als Antwort auf die gewaltige Bedrohung, die den verängstigten Menschen entgegenschlägt, ist nichts anderes als Verrat an den Werten, die unseren Vorfahren noch heilig waren und die sie verteidigt haben. Die Anschläge der letzten Tage und Wochen zeigen uns, dass mit den immerwährenden und inzwischen unerträglichen Beschwichtigungsformeln aus Politik und Medien kein Blumentopf zu gewinnen ist.
Zunächst müßten alle echten Christen endlich einmal klarstellen, daß der „Allah“ der Muslime nichts mit dem durch Jesus Christus geoffenbarten Gott zu tun hat.
Ausserdem müssen wir auf eine ander große Gefahr hinweisen, die internationalen, halbstaatlich-halbprivaten, militärisch-industriellen Finanzschieber.
Es sind diese, die dem Bürger seine Rechte nimmt, ihn verdummt, während sie selbst am Rüstungsgeschäft verdienen und in gepanzerten Limousinen kutschieren.
Es sind diese, die den internationalen Terrorismus maßgeblich finanzieren.
Es sind diese, die die Rohstoffkriege anschieben und mit der Mafia kooperieren.
Es sind diese, die uns erst über Steuern und dann über staatskapitalistische Verträge das Geld aus der Tasche ziehen, welches uns dann fehlt, um uns ausreichend privat oder wenigstens kommunal schützen zu können.
Es sind diese, die über ihre Think-Tanks den „Clash of Civilizations“ herbeischreiben und ihre machtpolitischen und finanziellen Rollen verschweigen.

„Der grauenhafte Priestermord von Saint-Etienne-du Rouvray machte offenbar, was offensichtlich ist. Eine Gruppe enthemmter Muslime hat nicht nur den Atheisten, den Liberalen, den nichtfanatischen Muslimen den Krieg erklärt, sondern auch und vor allem der Christenheit. Der Priestermord von Saint-Etienne-du Rouvray ist ein Fanal über Frankreich hinaus.
Die Tötung des 86-jährigen Geistlichen Jacques Hamel durch zwei 19-jährige IS-Sympathisanten mitten in einer Heiligen Messe war ein Terror, der mir in die Glieder fuhr. Bisher folgte in diesem schrecklichen Jahr 2016 auf das Scheußliche das meist noch Scheußlichere. Auf „Brüssel“ folgte „Nizza“, auf „Würzburg“ folgte „Ansbach“ und damit der erste islamistische Selbstmordanschlag auf deutschem Boden, eine Zäsur in der Geschichte unseres wiedervereinigten Landes. Der Priestermord aber von Saint-Etienne-du Rouvray brachte eine „neue Qualität des Terrors nach Europa“. Darum fuhr mir der Schrecken am Dienstag in die Glieder.“ ALEXANDER KISSLER

Das Abschlachten eines 86-jährigen Priesters wie Vieh während des Gottesdienstes ist ein Akt der Barbarei, der kaum zu überbieten ist. Doch wieder einmal geschehen im Namen der Friedensreligion. Dieser Akt der Barbarei ist nur eine weitere Spitze der Hass-“Kultur“, die weite Kreise der islamischen Welt gegen den „Westen“ pflegen. Das Nicht-Die-Hand-Geben, das Kopftuch, die Beleidigungen von Frauen im Schwimmbad – all das sind weitere Fronten in einem Kulturkrieg, will man angesichts solcher Taten überhaupt noch von zwei Kulturen sprechen. Unsere Antwort kann nur das entschiedene Verkünden der Botschaft Christi sein. Seine Liebe ist stärker als der Hass und die Barbarei.

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