Warum radikalisieren sich Menschen und werden schliesslich zu Terroristen? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Untersuchung, die das deutsche Bundeskriminalamt in Auftrag gab.*
Das Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung der Uni Duisburg-Essen führte mit 39 Männern, die terroristisch aktiv waren, Interviews durch. 31 von ihnen sind abgeurteilte Straftäter. Es handelte sich um 24 Rechtsextremisten, neun Linksextremisten und sechs Islamisten.
Die Radikalisierungsverläufe der Täter waren, ungeachtet der verschiedenen Ideologien, sehr ähnlich.
Die Lebensläufe zeigten Brüche und den Verlust der Familienbeziehungen. Viele waren bereits im Kindesalter erheblicher elterlicher Gewalt ausgesetzt. Die terroristische Gruppe wurde häufig als Ersatzfamilie erlebt und von den Befragten auch so bezeichnet.
Die zunächst unstrukturierten Gefühle von Wut, Angst und Neid wurden von den verschiedenen terroristischen Gruppierungen genutzt und ideologisch umformuliert.
Die Befragten gaben an, bei ihren oft unter Drogen- und Alkoholeinfluss begangenen Verbrechen habe häufig auch «Spass» und «Action» im Vordergrund gestanden.
Der Untersuchung zufolge geht es terroristischen Gewalttätern auch um «Lustbefriedigung» und «die Vertreibung von Langeweile». Die Auswahl der Opfer war eher sekundär, es ging bei den terroristischen Taten häufig einfach darum, Gewalt auszuüben.
Moralische Bedenken spielten keine Rolle bei den Gesprächen in der Gruppe. Ein Islamist legitimierte seine Gewalt dadurch, dass er die Verantwortung «in Allahs Hände» legte und die Ursache des Handelns ganz allgemein «dem Feind» zuschob. «Man hat wirklich nicht nachgedacht, verbrennt da einer oder stirbt da einer», sagte einer der Täter.
Die Kommunikation in den Gruppen wurde mit wachsendem Organisationsgrad immer oberflächlicher. Je systematischer und selbstverständlicher die Aktionen angegangen wurden, desto mehr wurde das Ziel – etwa einen Anschlag zu verüben – absolut massgebend.
«Die Bösen sind immer die Anderen. Und das schweisst schon zusammen», sagte einer der Befragten.
*Saskia Lützinger, «Die Sicht der Anderen – Eine qualifizierte Studie zu Biographien von Extremisten und Terroristen». Luchterhand Verlag. Hrsg.: BKA (.factum-magazin.ch)
moralische eintagsfliegen.
Die „GRÜNEN“ sind in ihre ideologischen Ausrichtung konträr zu unseren Werten beteffend Ehe, Familie, Lebensschutz, Sexualität. Weite Kreise von Ihnen – eben auch Frau Roth- treten in totalitärem Meinungsanspruch auf. Nur an „Grünem“-Wesen kann die Welt genesen. Sie maßen sich dabei eine unangreifbare Wächterrolle an.
Die „Grünen“ sind für Christen unwählbar.Nicht vergessen wie die Grünen sich gebildet haben.
Das waren RAF Symphatisanten, Rechtsbrecher, Anti-Atom Gewalttäter, Kommunisten, radikale Feministen und viele Kriminelle (Stasispitzel) die sich dort fanden.
Die Lebengeschichten der Herren Fischer, Schily, Ströbele etc. sind von Kriminaltät und Gewalt durchwirkt.
Dennoch haben sie an Gesetzen mitgewirkt und diese durchgesetzt.
Grün ist Lebensfeindlich, Intolerant und Gewaltbejahend !
Frau Roth steht für alle diese „Werte“.