US-Forscher finden komplett neue Lebensform auf der Erde

In den Tiefen eines kalifornischen Salzsees haben US-Forscher eine gänzlich unbekannte Lebensform entdeckt, welche die bisherigen wissenschaftlichen Vorstellungen von Leben grundsätzlich in Frage stellt. Der Nachweis des Bakteriums in lebensfeindlicher Umgebung, das im Gegensatz zu bislang bekannten Lebensformen von dem chemischen Element Arsen lebt, dürfte der Suche nach neuem Leben auf der Erde und außerhalb der Erde neuen Auftrieb geben, heißt es in der Studie der US-Weltraumbehörde NASA, die im Onlinemagazin „Science Express“ veröffentlicht wurde. (de.news.yahoo.com)
Es wir Zeit, daß die Wissenschaft bekennt:“ Wir wissen, daß wir nichts wissen.“ En tiefer Fall vom jhohne Roß der Alleswisserei. Aus dieser neuen Tatsache sollten wir folgenden Schluß ziehen: Die Frage nach der Entstehung der Welt und des Lebens ist keine Frage der Naturwissenschaft, sondern immer eine Frage der Geschichtswissenschaft.
Die Wissenschaft kann in ihrem Rahmen und in ihrem wissenschaftlichen Denken eben nur mit Wahrscheinlichkeitsaussagen dienen.
Wenn wir Stephen Hawking, dem bekanntesten Astrophysiker glauben können, dann ist die Welt aus dem Urknall heraus entstanden. Wenn das Universum aus einer Singularität, einem ausdehnungslosen Punkt entstanden ist, dann ist das Weltall aus dem Nichts entstanden (denn in einem ausdehnungslosen Punkt kann sich nichts befinden).
Genau das sagt die Bibel: „Weil wir an Gott glauben, wissen wir, dass die ganze Welt durch sein Wort geschaffen wurde; dass alles, was wir sehen, aus dem Nichts entstanden ist.“ (Hebräer 11, 3)
Ein Verfechter der Urknalltheorie muss, wenn es sich bei ihm um einen Atheisten handelt, glauben, dass das Universum durch nichts aus dem Nichts entstanden ist. Dies ist eine absurde Behauptung, denn nichts kann ohne Ursache entstehen.
Erst durch die zitierte Bibelstelle kommt eine Ursache für die Entstehung des Universums aus dem Nichts hinzu: Gott hat die Welt erschaffen.
(Quelle: Lee Strobel, Glaube im Kreuzverhör, Projektion J Verlag, Asslar 2002, S. 95f)

Kommentare

  1. ali

    Von nichts kommt nichts. Aus nichts kann nichts entstehen. Daher muss schon immer etwas da gewesen sein aus dem alles andere entstanden ist. Wie kann man die extreme, häufig nicht reduzierbare Komplexität lebender Organismen erklären? Wie kommt es das die vier fundamentalen physikalischen Kräfte so erstaunlich fein abgestimmt sind, dass die Existenz des Universums und des Lebens möglich ist?
    Je komplizierte etwas gemacht ist, desto fähiger muss derjenige sein, der es gemacht hat. Der Schöpfer des Universums , der Herr Jesus Chrisuts hat nach nach einer neueren Studie 70 Trilliarden-eine Sieben mit 22 Nullen Sterne geschaffen! Nach heutigen Schätzungen gibt es Milliarden von Galaxien mit jeweils Tausenden oder manchmal sogar Milliarden von Sternen. Ich bin begeisert von Jesus, dem Schöpfer und Erhalter.

  2. david

    die wissenschaft muss logischerweise neue erkenntnisse annehmen. das sagt nichts über ihr können oder ihre glaubwürdigkeit aus.
    ich habe allerdings noch nicht davon gehört, dass gott uns ein mittel gegen irgendeine krankheit geschenkt hat…

    und dass gott auch nicht einfach so aus dem nichts kommen kann, müsste auch klar sein. er kann noch so omnipotent sein:
    bevor er da ist, kann er sich selbst nicht erschaffen.

    und wenn doch, warum sollte es dann nicht auch das universum selbst können?

    wenn wir davon ausgehen, dass dieses existenz-aus-dem-nichts-problem ohne zeit nicht aufkommt, dann kann es genausogut sein, dass das universum (also existierendes an sich) einfach da sein muss und deshalb seit anbeginn der zeit existiert.

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