Was tun „Faktenchecker“? An den Möglichkeiten von Wahrheit sind sie nicht interessiert.

Das Handwerk aller „Faktenchecker“ ist Konformitätsprüfung der öffentlichen Redebeiträge, damit sie in den gewünschten Meinungs- und Faktenkorridor passen.

Das Handwerk aller „Faktenchecker“-Organisationen ist Konformitätsprüfung öffentlicher Redebeiträge im Sinne ihrer Financiers. Sie „checken“, ob ein Text deren bevorzugte Weltinterpretation stützt: Beschreibt und beurteilt der Autor sein Thema so, wie meine Sponsoren es gerne hätten? Setzt er die richtigen Schwerpunkte (und lässt er das Richtige außen vor)? Erfüllt ein Autor diese Kriterien nicht, wird er getadelt, was seinen Ruf schädigen und andere Autoren von Äußerungen abschrecken kann, die den „Faktencheckern“ mutmaßlich missfallen würden.

Hier arbeiten selbst ernannte Wahrheitswächter daran, den Diskurs auf den von organisierten Gruppen gewünschten Meinungs- und Faktenkorridor einzuengen. Sie betreiben Sabotage des Pluralismus und der angstfreien öffentlichen Debatte. Das liegt unabhängig von der Motivation der einzelnen Beteiligten in der Natur ihres Handwerks und seiner falschen theoretischen Grundannahmen. Deshalb haben „Faktenchecker“-Organisationen in einer Gesellschaft mit verfassungsmäßig sehr sparsam begrenzter, allgemein garantierter Meinungsfreiheit keinen Platz. Michael Andrick /Berliner Zeitung Das wollen unserer selbsternannten Checker nicht wissen:

Jesus ist die Wahrheit. Er ist der Urheber der Wahrheit. Er ist ebenso das Leben, der einzige Weg zu einem ewigen Leben beim Vater. Und er ist dein Mittler, der den Weg zu Gott durch seinen Tod am Kreuz für dich bereitet hat.

Der Gott, den du anbetest, ist die Wahrheit und das Leben!

„Jesus war nicht nur ein weiterer in einer langen Reihe von Menschen, die nach geistiger Wahrheit suchten. Vielmehr war er die Wahrheit selbst!“ (Billy Graham) (Jürgens Gedanken)

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