Wenn du mit Gott alleine bist, dann geht dir erst ein Licht auf.

Ein Besucher – Tourist, Geschäftsmann – was immer – war in Amerika angekommen, merkte aber schnell, dass vieles in diesem Land anders war. Eines Abends wollte er jemanden anrufen und betrat eine öffentliche Telefonzelle. Die erwies sich jedoch als unterschiedlich von den Telefonzellen seines eigenen Landes.
Es dämmerte bereits und es fiel ihm schwer, die Nummer im Telefonbuch zu finden. Er sah zwar, dass in der Decke eine Leuchte angebracht war, aber er fand keinen Lichtschalter u. wusste nicht, wie die Lampe anging.
Als er nochmals versuchte, in der Dämmerung die Nummer im Telefonbuch zu finden, sah ihn ein Fußgänger in seiner Not und kam ihm zu Hilfe. „Guter Mann,“ sagte der, „wenn sie das Licht anhaben möchten, müssen Sie die Türe zumachen.“
Tatsächlich! Der Mann zog die Türe hinter sich zu und sofort ging das Licht an. Er fand die Nummer seines Freundes und konnte ihn kontaktieren.
Was hat diese Geschichte mit der „Stillen Zeit“ eines Christen zu tun? Die Geschichte weist uns darauf hin, wie wichtig es ist, die Türe hinter uns zu schließen, wenn uns das Licht angehen soll, damit wir mit unserem Freund, Jesus, Kontakt aufnehmen können.

Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir’s vergelten öffentlich. Matth.6,6

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