Wenn ich der Teufel wäre: Wenn ich der Fürst der Finsternis wäre, würde ich wollen, dass die ganze Welt in Dunkelheit versinkt.

Wenn ich der Fürst der Finsternis wäre, würde ich wollen, dass die ganze Welt in Dunkelheit versinkt.

Zuerst würde ich die Kirchen untergraben, indem ich eine Flüsterkampagne starte. Mit der List einer Schlange würde ich Ihnen zuflüstern, wie ich es bei Eva tat: „Tut alles, was ihr wollt.“

Den jungen Menschen würde ich zuflüstern: “Die Bibel ist ein Mythos”. Ich würde sie davon überzeugen, dass der Mensch Gott erschaffen hat und nicht umgekehrt.

Ich würde ihnen anvertrauen, dass das Schlechte gut ist und das Gute “spießig”. Und die Alten würde ich lehren, mir nachzubeten: “Vater unser, der du bist in Berlin…“ Und dann würde ich mich noch mehr ins Zeug legen:

Ich würde den Autoren beibringen, wie man grässliche Literatur spannend macht, so dass alles andere langweilig und uninteressant erscheint. Ich würde das Fernsehen mit schmutzigen Filmen überschütten, welche diese dann über ihre Zuschauer ausschütten. Ich würde Betäubungsmittel einflößen, wem ich nur kann. Alkohol würde ich an Damen und Herren von Rang und Namen verkaufen. Den Rest würde ich mit Pillen betäuben.

Wenn ich der Teufel wäre, wären bald Familien vollkommen zerstritten, Kirchen würden sich untereinander bekämpfen und ganze Nationen hätte ich in Bürgerkriege gestürzt, bis alle aufgerieben wären. Und mit dem Versprechen höherer Einschaltquoten würden einlullende Medien diese Flammen noch schüren. Wenn ich der Teufel wäre, würde ich die Schulen dazu ermutigen, den jungen Intellekt zu verfeinern, aber die Disziplinierung der Triebe zu vernachlässigen – lassen Sie diese einfach ins Kraut schießen. Und bevor sie sich versehen, müssten sie Drogenspürhunde und Metalldetektoren an jedem Schuleingang installieren. Innerhalb eines Jahrzehnts wären die Gefängnisse überfüllt.

Ich würde Richter dazu bringen Pornographie zu begünstigen. Sehr bald hätte ich Gott aus dem Gerichtsgebäude, dann aus den Schulen und schließlich aus dem Kongresses vertrieben. Und in Gottes eigenen Kirchen würde ich die Religion durch Psychologie ersetzen und die Wissenschaft zum Gott erheben.

Ich würde Priester und Pastoren dazu verleiten, Jungen und Mädchen zu missbrauchen und Kirchengelder zu veruntreuen. Wenn ich der Teufel wäre, würde ich das Symbol von Ostern mit einem Ei und das von Weihnachten mit einer Tasse Glühwein ersetzen. Und was wollen wir wetten, dass ich ganze Staaten dazu bringen könnte, Glücksspiel als Mittel zum Reich werden zu propagieren? Ich würde vor extremem Engagement für moralisches Verhalten warnen. Ich würde die jungen Leute davon überzeugen, dass die Ehe altmodisch ist, dass Ehebruch mehr Spaß macht, dass das, was man im Fernsehen und Internet sieht, der Weg zum Glück ist. Und so könnte ich jeden, auch dich in der Öffentlichkeit nackt ausziehen und dich trotz Angst vor HIV und anderen Geschlechtskrankheiten ins Bett mit anderen locken.

Mit anderen Worten, wenn ich der Teufel wäre, würde ich einfach mit allem weiter machen, was er bereits seit Jahrtausenden tut. Paul Harvey

PS.: Wenn ich der Teufel wär, würde ich eine mittelschwere Grippe zu einem Killervirus umfunktionieren und die ganze Welt lahmlegen…und dann meinen ” Heilsbringer” präsentieren.

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  • Bernd HelmutWenn ich der Teufel wär, würde ich eine mittelschwere Grippe zu einem Killervirus umfunktionieren und die ganze Welt lahmlegen…und dann meinen ” Heilsbringer” präsentieren.

Kommentare

  1. Thomas

    Und wenn ich Gott wäre ,würde ich einfach den Plan umsetzen,
    welcher in der Bibel steht, dann kann man ruhig ein Teufel am
    Leben lassen, der viel dummes Zeug erzählt, aber niemals den
    Plan Gottes ändern kann.
    -Sacharja 12
    – Jesaja 19: 24
    24 An jenem Tag wird Israel der Dritte sein mit Ägypten und mit Assur, ein Segen inmitten der Erde. 25 Denn der HERR der Heerscharen segnet es[15] und spricht: Gesegnet sei Ägypten, mein Volk, und Assur, meiner Hände Werk, und Israel, mein Erbteil!
    -Sacharja 8: 20
    20 So spricht der HERR der Heerscharen: Es werden noch Völker und Bewohner vieler Städte kommen; 21 und die Bewohner der einen werden zur anderen gehen und sagen: Lasst uns doch hingehen, den HERRN ⟨um Gnade⟩ anzuflehen[15] und den HERRN der Heerscharen zu suchen! Auch ich will gehen! 22 Und viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um den HERRN der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und den HERRN anzuflehen. 23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus Nationen mit ganz verschiedenen Sprachen[16] zugreifen, ja, sie werden den Rockzipfel eines jüdischen Mannes ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.
    -Daniel 12
    1 Und in jener Zeit wird Michael auftreten, der große Fürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Und es wird eine Zeit der Bedrängnis sein, wie sie ⟨noch⟩ nie gewesen ist, seitdem ⟨irgend⟩eine Nation entstand bis zu jener Zeit. Und in jener Zeit wird dein Volk gerettet werden, jeder, den man im Buch aufgeschrieben findet. 2 Und viele von denen, die im Land des Staubes[1] schlafen, werden aufwachen; die einen zu ewigem Leben und die anderen zur Schande, zu ewigem Abscheu. 3 Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, ⟨leuchten⟩ wie die Sterne immer und ewig.
    -Offenbarung 7
    9 Nach diesem sah ich: Und siehe, eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, stand vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. 10 Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm! 11 Und alle Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier lebendigen Wesen, und sie fielen vor dem Thron auf ihre Angesichter und beteten Gott an 12 und sagten: Amen[2]! Den Lobpreis und die Herrlichkeit und die Weisheit und die Danksagung und die Ehre und die Macht und die Stärke unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit[3]! Amen[4]. 13 Und einer von den Ältesten begann und sprach zu mir: Diese, die mit weißen Gewändern bekleidet sind – wer sind sie, und woher sind sie gekommen? 14 Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind es, die aus der großen Bedrängnis kommen, und sie haben ihre Gewänder gewaschen und sie weiß gemacht im Blut des Lammes.

  2. Hans Hauber

    …und aller Welt die Schuld für einen Klimawandel in die Schuhe schieben, dass sie ALLES, wirklich ALLES tun, diesen wieder “ins Gleichgewicht” zu bringen, auf TEUFEL komm raus!!!! MUTTER ERDE bewahren!

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