Wenn Moslems träumen.

Ein in Kalifornien veröffentlichtes Magazin stellte einen Bericht aus der Befragung von über 600 ehemaliger Moslems zusammen, die inzwischen Jesus Christus nachfolgen. „Auch wenn Träume eine scheinbar unwichtige Rolle in der Bekehrungsfrage der Menschen des Westens zu spielen scheinen, bestätigen über ein Viertel der Befragten emphatisch, dass Träume und Visionen entscheidend zu ihrer Bekehrung beitrugen und sie in schwierigen Zeiten begleiteten.

Immer wieder die weiße Gestalt
Ein Nachfolger von Jesus aus Guinea erzählt von einer Person in weißer Kleidung, die ihm in einem Traum erschien und die ihn mit ausgestreckten Armen zu sich rief. Diese Art von Traum, dass Christus als weiße Gestalt erscheint, ist ein immer neu wiederkehrendes Muster in der missionarischen Arbeit unter Moslems”, berichtet das Magazin. Eine moslemische Malayin beobachtete in einem Traum ihre verstorbenen christlichen Eltern, wie sie mit anderen zusammen im Himmel feierten. Jesus, in weisser Robe, sagte zu ihr: „Wenn Du zu mir kommen willst, komm einfach”. Sie spürte, dass sie ihr ganzes Leben versucht hatte Gott zu erreichen, aber ohne Ergebnis. Sie spürte, dass nun Gott selber die Initiative ergriffen hatte, sie durch Jesus zu erreichen.

Einige typische Träume
„Zwei Engel in weißen Kleidern standen auf der Bergspitze. Jesus stand zwischen den Engeln, kam zu mir, und als ich mich hin kniete, legte er mir die Hände auf den Kopf…”

„Ich träumte dass ich mit meinen Armen an einen Stuhl gefesselt saß. Dann kam ein Mann den ich als Jesus erkannte, berührte die Fesseln und sie fielen von mir ab…”

“Im Traum sagte mir Jesus, ich solle zu ihm kommen und die Bibel lesen. Er würde mir den Weg, die Wahrheit und das Leben zeigen…”

“Ich sah einige Christen in einer Schlange, die in den Himmel führte. Ich versuchte mich ebenfalls anzustellen, aber ein sehr großes Wesen versperrte mir den Weg. Ich begann zu weinen weil die Seite, wo ich stand, wirklich grauenvoll war, aber dort wo die anderen waren war es so unglaublich schön…”

Ein ehemaliger Moslem aus dem Mittleren Osten, der inzwischen Christ wurde, berichtete, wie er mit schwersten Kopfschmerzen auf seinem Bett lag. Eine weiße Gestalt mit einem wunderbaren und friedlichen Gesicht erschien, legte ihm drei mal die Hand auf den Kopf und am nächsten Morgen waren seine Kopfschmerzen verschwunden.

Ein Mann aus Westafrika sah in einem Traum einen frommen Moslem in der Hölle und einen armen Christen, der nicht mal Almosen geben konnte, im Himmel. Eine Stimme erklärte ihm, dass der entscheidende Punkt nicht die Almosen waren, sondern der Glaube an Jesus.

Philippinen: Moslems träumen nach dem Ramadan von Jesus
Einem Bericht aus den Philippinen zufolge haben eine ganze Reihe von gläubigen Moslems nach dem letzten Ramadan – einer 30tägigen Halbfastenperiode – in Träumen „Jesus gesehen”, so ein einheimischer Missionar, der unter den Tausugs arbeitet, dem größten moslemischen Stamm auf den Philippinen. Ein Mann aus dem Dorf Sinunuc konnte es kaum fassen, als er träumte, wie Jesus einen gigantischen Drachen in einem Duell tötete. Am nächsten Tag hatte derselbe Mann denselben Traum. Dies machte ihn offen dafür, das Evangelium zu hören.

Ein Mitglied des moslemischen Yakan-Stammes in der Basilan-Provinz in den Philippinen träumte, dass der Prophet Mohammad Jesus Christus nicht direkt in die Augen schauen konnte. Als er seinen Cousin darum befragte, der selber ein Nachfolger von Jesus ist, meinte dieser: Dein Traum sagt aus, dass Isa (Jesus) grösser ist als Mohammad.”

www.IsaalMasih.net
ist eine christliche Internetseite, die seit Anfang 2002 fragenden Moslems eine christliche Antwort bietet. Mit 1,3 Millionen Hits (Seitenaufrufe) pro Tag können dort Moslems auf der Suche nach Jesus kulturell-sensible und biblische Antworten auf ihre Fragen finden. Die Berichte in diesem Freitagsfax sind Auszüge aus der Website.

Quelle: WWW.ISAALMASIH.NET; EMAIL: MAIL@ISAALMASIH.NET

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