Wer uns kennt, der weiss, wir haben ein offenes Haus.

Dazu passen diese Gedanken. Leider sind dabei nicht die Menschen erwähnt, die es auch oft bei uns gibt, nämlich Leute mit Suchtproblemen.

Ja, natürlich ist bei uns jeder Mensch herzlich Willkommen. Genau das hat Jesus Christus ja auch vorgelebt. Und wie es sich für gute Gastgeber gehört, kümmern wir uns schließlich auch um die Versorgung und (im Bild gesprochen) um die geistliche Nahrung, die wir gemeinsam mit Gästen, Fremden, Freunden und Mitgliedern essen. Genau wie Jesus es auch praktizierte. Das bedeutet für uns konkret:
• Zeuge Jehovas sind herzlich bei uns willkommen, zu Essen wird es die Lehre der DREIEINIGKEIT geben.
• Muslime sind herzlich bei uns willkommen, zu Essen wird es die Lehre der GOTTESSOHNSCHAFT JESU geben.
• Mormonen sind herzlich bei uns willkommen, zu Essen wird es Lehren allein aus der HEILIGEN SCHRIFT geben.
• Atheisten sind herzlich bei uns willkommen, zu Essen wird es die Lehre eines SCHÖPFERGOTTES geben.
• LGBTQ sind herzlich bei uns willkommen, zu Essen wird es die Lehre vom heiligen Bund der EHE als eine exklusive und lebenslange Gemeinschaft zwischen einem Mann und einer Frau geben.
• Pharisäer sind herzlich bei uns willkommen, zu Essen wird es die Lehre der SÜNDE geben, die auch den selbstgerechtesten Menschen mit der eigenen Erlösungsbedürftigkeit konfrontiert.
• Katholiken sind herzlich bei uns willkommen, zu Essen wird es die Lehre der Erlösung allein aus GNADE, allein durch GLAUBEN und allein in CHRISTUS geben.
• Gemeindehopper sind herzlich bei uns willkommen, zu Essen wird es die Lehre der GEMEINDE als verbindliche Gemeinschaft gläubiger Christen vor Ort geben.
• Ungetaufte sind herzlich bei uns willkommen, zu Essen wird es die Lehre der TAUFE geben.
• Hinduisten, Buddhisten sowie Nihilisten sind herzlich bei uns willkommen, zu Essen wird es die Lehre von der WIEDERKUNFT CHRISTI, der leiblichen Auferstehung der Toten, sowie dem Gericht zum ewigen Leben und ewigen Tot geben. Waldemar Justus

Kommentare

  1. Der Reformator

    Hallo Frank, Jesus sagt uns, dass wir nur durch ihn zu seinem leiblichen Vater, also Gott kommen. Jesus sagt auch, dass er unter uns ist. Und Jesus sagt uns auch, dass das Gottesreich inwendig in uns ist. Es ist ohne Zwang und ohne Gewalt. Er ist von Anfang an beim Vater. Somit sagt er es von Anfang an. Er ist die Tür. Er sagt uns, dass alle vor ihm, die auf der Erde aufgetreten sind, Diebe und Räuber waren. Die an ihn glauben, sind seine Schafe, er ist der Hirte. Er ist der einzige Hirte. Alle anderen, die in den Schafstall gekommen sind, sind eingebrochen. Sie sind nicht durch die Tür gekommen.

  2. Frank Hesterberg

    Egal wie man Gott auch nennt, egal woran man ihn erkennt – wichtig ist nur das es in für mich gibt! Alle religiösen Sichtweisen sind zu achten und zu respektieren und alles friedlich – ohne Gewalt und ohne Zwang!

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