What Would Jesus Drive?

Jesus war absolut Umweltfreundlich unterwegs.

ali

Kommissionspräsident Barroso soll privat einen VW Touareg bevorzugen. Dieser Luxusgeländewagen stößt je nach Motorisierung aber 278 bis 382 Gramm giftiges CO2 aus. Der griechische Umweltkommissar Dimas fährt privat einen Honda Jazz. Doch auch der japanische Kleinwagen setze mehr Kohlendioxid frei als der Umweltkommissar selbst der Automobilindustrie künftig vorschreiben will, stellen aufmerksame Kritiker fest.

Kommentare

  1. ali

    Der Durchschnittsdeutsche verursacht übrigens rund zehn Tonnen CO2 pro Jahr. Die meisten Rechner kommen in etwa auch auf diesen Wert, wenn man sie mit den Daten eines Städters füttert, der im Jahr 10.000 Kilometer Auto fährt, zweimal auf eine Flugreise geht (davon einmal über den Atlantik) und in einem modernen Mietshaus wohnt. Mit 19,4 Tonnen liefert Greenpeace Berlin einen Ausreißer nach oben. Der CO2-Rechner des Mineralölkonzerns BP kommt hingegen auf nur sechs Tonnen pro Jahr. Die persönliche CO2-Bilanz scheint offenbar auch eine Frage der Perspektive zu sein.

    Die eigene Klimabilanz enthält aber auch einige Überraschungen, vor allem was den eigenen Ernährungsstil betrifft. Vegetarier und Frauen, die relativ wenig essen (rund 2000 Kilokalorien pro Tag) erweisen sich als praktizierende Klimaschützer. Sie verursachen mit ihrer Ernährung nur zwischen 0,65 und 0,98 Tonnen CO2 pro Jahr. Ein typischer Fleischesser kommt hingegen auf 1,82 Tonnen, schätzt das Bayerische Landesamt für Umwelt. Ursache ist unter anderem das klimaschädliche Methan, das beispielsweise bei der Rinderhaltung entsteht.

    Die Differenz ist so groß, dass Vegetarier und Frauen locker einmal nach Mallorca und zurückfliegen können – ihre CO2-Bilanz wäre dann immer noch günstiger als die des Fleischessers. Ein Flug auf die spanische Mittelmeerinsel von München aus schlägt nämlich mit rund 0,7 Tonnen CO2 zu Buche, wenn man eine Zwischenlandung annimmt.
    spiegel.de

  2. I/O

    @truth_fighter.Hast Du schon mal die Sportschuhmarke New Ballance ausprobiert?Ist ein sehr guter Hersteller der in Europa produziert.Wo ein Wille ist,ist auch ein Weg.Und mit Schuhen von New Ballance kann man ihn sicher gut meistern.Es gibt aber auch noch eine Menge anderere Hersteller,die sogar in Deutschland produzieren.Warum das Glück in der Ferne suchen?Oder wie es meist so ist,wissen die Deutschen zwar wo Ballermann u.s.w. ist,aber noch nicht mal Ahnung wo Kaiserstuhl liegt oder was sonst so los ist vor der eigenen Haustür…Armes Deutschland.Echt.

  3. Anonymous

    Aber das Problem der Gläubigen ist, dass sie die Ungläubigen gewähren lassen. Immer mehr wird der Glauben ins private geschoben. Derjenige der gut und im Sinne der Bibel lebt, bestraft sich ja schon fasst selber, wenn man die Egoisten ansieht, die das blaue vom Himmel herab lügen für ihren Vorteil. Man kann schlechtes Verhalten sehr wohl veruteilen, man kann den Veranwortlichen sehr wohl ihre Unaufrichtigkeit vorhalten, ja und man kann sehr wohl sagen, dass die Atesiten meist Egositsen sind.

  4. truth_fighter

    Ich unterstreiche besonders die Kommentare von Rally und von Prochi.
    Man kann Autofahren nicht einfach quasi zur Sünde erklären.
    Wer die Möglichkeit hat, Rad zu fahren, sollte dafür dankbar sein, aber niemanden verurteilen.
    Wer einen Beruf hat, wo er aktiv etwas für etwas den Umweltschutz oder im sozialen Bereich tun darf, sollte dankbar dafür sein und denjenigen, den Gott mit anderen Gaben versehen hat und der hin und wieder in Gewissenskonflikte kommen kann, nicht dafür verurteilen.
    Es ist leicht zu denken: “Wenn ich Politiker wäre, würde ich alles besser machen!” Bist du dir so sicher? Die Bibel gibt uns so viele Beispiele, wo Menschen in der Versuchung letztlich gefallen sind. Seien wir doch dankbar, wenn wir nicht in die Versuchung kommen, uns selber zu belügen.
    Meint ihr, ich trage keine Nike- und Adidas-Schuhe, obwohl jeder weiß, dass die in Asien unter ganz anderen Arbeitsbedingungen als sie hier üblich sind, hergestellt werden?
    Kann mir jemand gute Joggingschuhe nennen, die in Deutschland hergestellt werden und die ich guten Gewissens tragen kann? Ich wäre froh darüber.
    Lasst doch die elende Diskussion, was richtig und falsch ist. Gott wird einen jeden einzeln zur Rechenschaft über seine Worte und Taten ziehen. Ein jeder, der dann weiß, was er aus welchem Grunde wie gemacht hat (egal was andere Menschen davon halten!), der kann sich echt freuen.

  5. I/O

    Danke Rally.Du erkennst anscheinend die Probleme sachlich und nüchtern.Du hast auch jede Menge Recht.Doch wir sind schon globalisiert!Amerika und China kennen die Problematik mit Konsequenzen auch schon lange!Sollten wir als junges Europa nicht VORBILDFUNKTION sein?!!Das klappt bestimmt.Das Oktoberfest haben die Amerikaner sich auch schon von uns ins Land geholt.Lachweg.Mal im Ernst.!Germans Rules!Jetzt und immer.Na klickt es bei Dir?Ausserdem ist es wie bei dem Glauben.Der ziemlich junge Koran mit seinen Muslimen ruled doch auch,ODER NICHT?!!

  6. Prochi

    Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht!
    1Mo 8,22

    Denn also spricht der HERR, der Schöpfer des Himmels, der Gott, der die Erde gebildet und bereitet hat; – er hat sie nicht erschaffen, daß sie leer sein soll, sondern um bewohnt zu sein hat er sie gebildet -: Ich bin der HERR und sonst ist keiner!
    Jes 45,18

    Und Gott schuf die großen Fische und alles, was da lebt und webt, wovon das Wasser wimmelt, nach ihren Gattungen, dazu allerlei Vögel nach ihren Gattungen. Und Gott sah, daß es gut war.
    1Mo 1,21

    Und Gott machte die Tiere des Feldes nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
    1Mo 1,25

    Also keine Bange, wir haben Gottes Verheißung. Bevor es den Bach runtergeht kommt er wieder!!!
    Umweltschutz ist gut, aber aus Liebe zum Herrn! Gott braucht keine Greenpeaceaktivisten, aber Evangelisten! Führe einen Menschen zum Glauben und er wird von ganz alleine Umweltschützer…Jesus machts

  7. Rally Rosenberg

    Ich bin von Beruf selbstständiger
    KFZ-Händler und beobachte die Angelegenheit rund um die Feinstaubbelastung u.a auch deshalb mit besonderem Interesse. Doch leider muss ich sagen, dass das was ich bis jetzt von Politikern sowie den Bürgern gehört habe, weder sinnvoll war, noch zu Veränderungen führen wird. Hat schon einmal jemand ernsthaft darüber nachgedacht, dass die eingeführten Schutzzohnen sich immer noch unter dem gleichen Himmel befinden wie der Rest der Städte? Der Feinstaub fliegt durch die Luft und wird von derselben überall hin getragen, egal ob Schutzzohne oder nicht.Die Politiker speziell hier in Deutschland wollen nun scheinbar in kürzester Zeit mit der Brechstange und im Alleingang die Welt vor diesem Feinstaub retten. Zumindest geben sie das vor. Fast alle Parteien springen auf diesen Zug und geben ihren “Senf” dazu.Das das ganze aber nur wirklich Sinn macht, wenn hier alle Nationen der Erde an einem Strang ziehen, wird verschwiegen. Im Moment ist die ganze Angelenheit doch wohl wieder lediglich dazu da, dass Menschen total verunsichert werden, bzw. um ihnen wie so oft,das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die ganze Sache mit der Umweltverschmutzung ist doch nicht erst seit 2006 so brenzlich. In den Schubladen der großen Konzerne liegen schon lange Motoren, die angemessene Leistung bringen, ohne die Umwelt dramatisch zu belasten. Es gab in der Vergangenheit immer wieder großartige Erfindungen von “Tüftlern”, die ganz schnell von den “Großen” gekauft wurden, um sie verschwinden zu lassen. Die Menschen lassen sich immer wieder von den Politikern an der Nase herumführen. Denkt einmal zurück in die 80ziger. Die Politiker stellen fest, das Diesel angeblich besonders Schadstoffarm sein sollen und fördern den Dieselkauf. Halb Deutschland kauft sich darauf hin einen Diesel. Relativ kurze Zeit später heißt es dann, Diesel schädigen die Umwelt deutlich mehr als Benzin Motoren und werden daher plötzlich von der KFZ-Steuer deutlich höher eingestuft. Gleiches bei der
    KFZ-Versicherung. Zuerst hieß es, Dieselfahrzeuge werden von behutsameren Fahrern gesteuert und könnten daher relativ günstig Versichert werden. Kurze Zeit später hieß es, Dieselfahrer seien Vielfahrer und deswegen im Risiko höher einzuschätzen als Faher von Benzinfahrzeugen. Versteht ihr? Es geht hier nicht in erster Linie darum was richtig oder falsch ist, sondern die Menschen werden nach meiner Meinung von der Politik für dumm verkauft. Selbst wenn alle Menschen in Deutschland ganz auf das Autofahren verzichten würden, würde es in bezug auf das Weltklima nichts ändern, wenn nicht zumindest die größten Industrienationen und Luftverpester auch mitmachen. Gleiches gilt natürlich auch für Flug und Schienenverkehr.Ganz ehrlich, ich glaube, dass Gott die Erde geschaffen hat mit allem was darauf und darunter ist. Und ich fühle mich sehr wohl auch dafür mitverantwortlich, was mit der Erde geschieht. Aber Deutschland allein wird die Erde nicht auf dem Rücken seiner wirklich schon stark steuerlich belasteten Bürger retten können. Es wird doch auch sonst immer mehr alles globalisiert. Und speziell in Europa rückt alles immer mehr zusammen. Selbst in der Gesetzgebung treten Landesgesetze immer mehr Stück für Stück in den Hintergrund und werden ergänzt bzw. ganz ersetzt durch europäische Gesetze. Warum also nicht gerade und besonders in dieser Sache? Hier sind absolut nur alle gefragt, und ganz bestimmt nicht nur Deutschland.
    Rally Rosenberg

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