In unseren Tagen werden laufend wissenschaftliche Ergebnisse präsentiert, die sich im Nachhinein als korrekturbedürftig bis falsch herausstellen. Doch deshalb werden weder deren Verfasser, noch das damit verbundene materialistisch-atheistische Denken hinterfragt. Aktuellster Fall ist die Geschichte um das angebliche Familiengrab von Jesus. Dass Jesus mit Maria Magdalena ein Kind gehabt haben soll, ist die Erfindung des Schriftstellers Dan Brown. Es ist nachgewiesen, dass diese Behauptung auf gefälschten Dokumenten und fragwürdig interpretierten Texten beruht. (factum hat ausführlich darüber berichtet.) Browns Buch «Sakrileg» wurde 50 Millionen Mal verkauft.
Jetzt doppeln «Titanic »-Regisseur James Cameron und der Dokumentarfilmer Simcha Jacobovici nach. Sie behaupten dasselbe und wollen den Tatsachenbeweis in Händen halten: zwei Kalksärge, in denen die Knochenreste von Jesus und seiner Gattin Maria Magdalena gelegen haben sollen. Wissenschaftliche Unterstützung erhalten sie von James Tabor und Shimon Gibson. Der Erstgenannte veröffentlichte im vergangenen Jahr einen dicken Schmöker («Die Jesus-Dynastie»), in dem er die Überzeugung äusserte, Jesus sei nicht der Sohn Gottes, sondern derjenige eines römischen Legionärs. Die Berichte der Bibel werden von Tabor schlicht ignoriert. Dabei verkündigten die Apostel die Auferstehung des Herrn! Hätten sie das tun können, wenn damals jedes Kind in Jerusalem gewüsst hätte, in welcher Höhle der Leichnam Jesu liegt?
factum-magazin.ch
Dan Brown hat ja auch keine Ahnung von nichts.
Ich finde das Ali recht hat. Ich glaube nämlich auch das Jesus auferstanden ist!!!!!!!!!!!!!