– Nur achtzig Minuten nach dem Fassanstich mussten die Ärzte einen 50-Jährigen mit Alkoholvergiftung behandeln.
– In der Schützen Festhalle hat am Samstagabend gegen 20.30 Uhr ein 22-jähriger Australier das Gleichgewicht verloren und ist fünf Meter tief von einer Empore gestürzt.
– Etwa zehn Minuten nach dem ersten Wiesn-Sturz, fiel eine 38-Jährige aus dem Fenster eines Festzelts. Als sie sich nach hinten lehnte, stürzte sie aus ca. 1,80 m Höhe nach draußen.
– Kurz vor Mitternacht war ein 47-Jähriger Däne mit zwei Bekannten in einer Rikscha auf dem Weg von der Wiesn zum Hauptbahnhof. Als er ausstieg, fiel er völlig unvermittelt vom Gehsteig auf die Bayerstraße. Genau zu diesem Zeitpunkt passierte ein MVG-Bus die Gruppe und kam trotz Notbremsung nicht mehr rechtzeitig zum Stehen. Der Mann wurde unter dem Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt.
– Fast zeitgleich lief ein stark betrunkener 28-jähriger Australier in der Ludwigstraße in Schwabing vor ein Taxi. Er knallte mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe des Autos und wurde zurück auf die Straße geschleudert. Passanten versorgten den Verunfallten sofort, bis ein Rettungswagen der Feuerwehr zur Erstversorgrgung eintraf. Der Notarzt brachte den schwer verletzten Patienten dann direkt in den Schockraum einer Münchner Klinik. Laut Angaben der Ärzte besteht akute Lebensgefahr.
– Nach einer Auseinandersetzung in Käfers Wiesn-Schänke sind die zwei Konfliktparteien gegen 1.00 Uhr nachts noch einmal aneinandergeraten. In einer Rettungsgasse neben dem Zelt kam es zur tätlichen Auseinandersetzung.
– Einem 33-Jährigen, der einen Freund verteidigen wollte, wurde mit einem Messer in die Brust gestochen. (Abendzeitung.de)
– Kam dieser atheistischen Wiesnbesucher zum Glauben an Gott?
Zuviel Bier macht jeden Atheisten zum Gläubigen, nachts um 4 Uhr umarmt er den Laternenpfahl und betet:
“Oh, mein Gott – nicht schon wieder ….“