John Lennon sagt hier die Wahrheit.

Da gebe ich dem alten John Lennon mal recht: „Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, …

WANN IST EIN MANN – EIN MANN?

Mit dieser Frage befasste sich Herbert Grönemeyer schon in seinem wohlbekannten Hit (1984); dichterisch gekonnt beschrieb er das Spannungsfeld, in dem die Herren der Schöpfung sich zurechtzufinden haben: „Männer sind furchtbar schlau und stark, sie …

Das Evangelium in 60 Sekunden.

Evangelium.

Gott sendet seinen Sohn Jesus im die Welt.
Der Gott Mensch.
100% Mensch und 100% Gott.
Echt menschlich sowie echt göttlich.
Lebt ein Sündloses perfektes Leben.
Erfüllt das ganze Gesetz Mose.
Stirbt anstelle der Sünder gewollt, voller Liebe.
Erfährt den ganzen Zorn Gottes, anstelle derer die an ihn glauben.
Nimmt alle Schuld von ihnen und Vergibt alle ihre Sünden.
Steht von den Toten auf am dritten Tag.
Ist Siegreich über Tod, Hölle und Teufel.
Und über die Sünde.
Herrscht mit Macht vom Himmel, voller Herrlichkeit und wird eines Tages wiederkommen.
Schenkt ewiges Leben.
Lässt die Toten auferstehen, allen die an ihn den Sohn Gottes, Jesus geglaubt haben.

Es gibt keine bessere Botschaft wie diese!

Dramatischer Hilfeschrei eines verzweifelten Mannes aus der syrischen Kriegshölle.

https://www.youtube.com/watch?v=VumxFka9bGI
Täglich müssen die Syrier endloses Leid ertragen.
Al-Ghanto / Homs, 12.02.2016

In Budapest kommt ein junger Mann auf das Polizeirevier. Er bittet um eine Ausreisegenehmigung. – Der Beamte fragt ihn: »Sind sie hier denn nicht glücklich?«. Darauf der Gefragte: »Ich kann mich nicht beklagen!« – Jetzt wird weiter nachgehakt: »Gefällt ihnen denn hier Ihre Arbeit nicht?« Der zum zweitenmal Gefragte gibt zur Antwort: »Ich kann mich nicht beklagen!« – Der Polizist wird neugieriger und erkundigt sich genauer: »Sind sie vielleicht mit den Lebensbedingungen hier nicht zufrieden?« – Zum drittenmal muss er hören: »Ich kann mich nicht beklagen!« Schließlich reagiert der Beamte ungehalten: »Ja, warum wollen sie denn dann in den Westen, wenn sie sich über das Leben hier nicht beklagen können?« Da kommt die unerwartete Antwort: »Ja, dort kann ich mich beklagen!«
Dieses Geschehen zeigt uns eine Parallele zum Beten auf: Bei Gott dürfen wir klagen! Wir dürfen sagen, wie wir empfinden und wie es um uns steht. Wir müssen nicht heucheln. Unser Beten darf echt sein! – Was das bedeutet, wollen wir uns an einem aufrichtigen Gebet klarmachen: an einem alttestamentlichen Rachepsalm.

Sind wir radikale Protestanten?

„Radikal“ finde ich übrigens durchaus positiv. Der Begriff ist leider durch seinen politischen Missbrauch überlagert worden, im Sinne von übertrieben, verbohrt, fanatisch bis hin zu gewalttätig. Radikal bedeutet aber eigentlich „von der Wurzel her“, also urtümlich, oder sagen wir lieber: konsequent. Also gut. Radikaler Christ sein bedeutet, Gottes Wort als Ausgang, Zentrum und Maßstab seines Lebens zu nehmen. Das schließt aber auch die für mich unbequehmen Seiten ein.