“Paradise Papers ” “Warum greift die Politik nicht durch?” -…vielleicht, weil die Politiker selbst von “dieser Masche” profitieren?!

Das aktuelle Thema unterliegt wieder der typisch deutschen Doppelmoral: Der “berühmte kleine Mann” jammert und schreit nach “Gerechtigkeit”, und wenn der “berühmte kleine Mann” gross ist macht er es genauso. Unser Gemeinwesen beruht unter anderem auf einer fundamentalen Grundannahme: Dem Recht auf Eigentum. Niemand, auch nicht der Staat, hat das Recht, mir das zu nehmen, was ich durch meine legale Arbeit erworben habe. Die Superreichen machen nichts anderes als das, was jeder von uns machen würde, wenn er die Möglichkeit hätte. Doch aufgrund eines übergriffigen Staates, der seine Bürger besteuer, bestiehlt, ist es den meisten Menschen gar nicht mehr möglich, ein Vermögen anzuhäufen. Das ist ein bisschen wie mit dem Doping. Im Grunde weiss jeder, wie sich die Dinge verhalten, aber das Fehlen von Beweisen ermöglicht die Vermeidung von Diskussionen und damit das Ziehen von Konsequenzen.
Niemand, der halbwegs bei klarem Verstand ist, hat jemals angenommen, dass die Reichen und Superreichen so Steuern bezahlen müssen, wie der Normalbürger. Es ist jedem klar, dass diese ganzen Steuerkanzleien mehr machen, als Steuerformulare ausfüllen. Die Steuervermeidung der Grosskonzerne ist in keiner Weise schönzureden. Immerhin hat auch die SPD eine Tochterfirma in Hong Kong… Warum wohl?

Dieser Bänker wurde verändert, von Gott natürlich:

Richard Tepaß hatte selbst diese Wertschätzung nicht bekommen. Seine Konsequenz daraus: Er setzte alles daran, wohlhabend zu werden, machte eine steile Karriere im US-amerikanischen Bankgewerbe. Das hätte ihn beinahe seine Gesundheit gekostet. Bis er erkennt: Gott hält für ihn als Christ mehr bereit. Heute hat Tepaß einige Tausend Euro im Monat weniger auf dem Girokonto, darf Kindern allerdings Weihnachtsfreude bereiten – und ist selbst dabei glücklich. „Die Gewissheit, dass wir ein ewiges Leben haben, kann man nicht mit Gold aufwiegen. Und das ist motiovierend!“ Robert Tepaß sorgt dafür, dass das Päckchen sicher und rechtzeitig zur Bescherung sein Ziel erreicht. Er organisiert über 5.000 Sammelstellen in Deutschland, koordiniert die Transporte per Laster unter anderem in die Ukraine, nach Serbien, Montenegro und in die Mongolei. Tepaß‘ Engagement ist Herzenssache. Er selbst weiß, was Armut bedeutet, ist in Rumänien geboren und aufgewachsen. „Wir haben, seitdem ich mich erinnern kann, in einem Zimmer gewohnt mit vier Brüdern und zwei Schwestern. Wir haben nie wirklich viel Geld gehabt, um zu essen. Wir haben die Klamotten, die unsere älteren Gecshwister getragen haben, immer weiter reichen müssen. Ich kann mich nicht an einen Familienurlaub erinnern.“

Rückblickend hätte Robert Tepaß gerne ein Weihnachtsgeschenk in dieser Situation bekommen. Die Aktion Weihnachten im Schuhkarton von „Geschenke der Hoffnung“ setzt genau dies um. Und dabei geht es um viel mehr als den rein materiellen Wert. https://www.geschenke-der-hoffnung.org/

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