Leserbriefe

  • From ali on Borat - Attacke auf die Gürtellinie

    (1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

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    2006/11/12 at 12:20 am
  • From ali on Konvertierter Scheich seit 18 Monaten im Gefängnis

    mohamed brachte keinen frieden – jesus schon.
    ali

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    2006/11/12 at 1:52 am
  • From ali on Konvertierter Scheich seit 18 Monaten im Gefängnis

    Mit Ausnahme Ägyptens haben die arabischen Staaten niemals Israels Existenzberechtigung anerkannt. Trotz gelegentlich anderer Darstellungen vor dem Westen hat die Haltung arabischer Führer und Behörden von 1948 bis zur Gegenwart immer wieder das Ziel der Vernichtung Israels demonstriert:
    Zitat:
    Dies wird ein Vernichtungskrieg sein, ein ungeheures Massaker, das von sich reden machen wird wie die Kreuzzüge und die Blutbäder der Mongolen.«
    Azzam Pasha (Genertalsekretär der Arabischen Liga am 15. Mai 1948, dem Tag, an dem arabische Armeen in den neuen Staat Israel einfielen.)

    Zitat:
    Ich erkläre einen heiligen Krieg, meine moslemischen Brüder! Schlagt die Juden tot! Bringt sie alle um!
    (Mohamed Amin al Huseini, Mufti von Jerusalem, 1948)

    Zitat:
    »Die Araber sollen bis zu 10 Millionen von 50 Millionen ihrer Bevölkerung zu opfern bereit sein, wenn es nötig sein sollte, um Israel zu vernichten … Israel bedeutet für die arabische Welt soviel wie ein Krebsgeschwür für den menschlichen Körper. Der einzige Weg zur Rettung ist, es restlos zu entfernen – wie einen bösartigen Tumor.«

    (Saud ibn Aziz, König von Saudi-Arabien, Associated Press, 9. Januar 1954)

    Zitat:
    » Von dieser Stelle aus verkündige ich im Namen des Volkes der Vereinigten Arabischen Republik, daß wir dieses Mal Israel auslöschen werden.«

    Präsident Gamal Abdel Nasser von Ägypten bei einer Rede in Alexandrien, 26. Juli 1959

    Zitat:
    » Unser Hauptziel wird die Zerstörung Israels sein.«

    Präsident Gamal Abdel Nasser von Ägypten am 27. Mai 1967, neun Tage vor dem Beginn des Sechs-Tage-Krieges)

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    2006/11/12 at 1:58 am
  • From yagshamesh on Borat - Attacke auf die Gürtellinie

    Borat

    Ihr Christen habt halt keinen Humor…..

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    2006/11/12 at 3:12 pm
  • From Kimo on Die Lehre des Islam im Licht der Bibel

    Mißverstanden

    Ich glaube, da ist etwas mißverstanden worden als ich über die sache mit mehreren Göttern schrieb. Ich brauche keine Nachhilffestunde im Thema Dreieinigkeit, das wollte ich überhaupt gar nicht sagen. Was ich meinte, ist, daß in dem Artikel ghesagt wird, daß der Gott der Muslime und der Gott der Christen nicht identisch sind, und darin erkenne ich die Auffassung, daß die Verfasser des Artikels der Ansicht seien, es gebe mehr als einen Gott. Und diese Auffassung kann ich nicht teilen.

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    2006/11/12 at 3:14 pm
  • From ali on Die Lehre des Islam im Licht der Bibel

    es gibt nur einen gott. hast recht.
    ali

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    2006/11/12 at 7:37 pm
  • From ali on Borat - Attacke auf die Gürtellinie

    Freiheit immer auch die Freiheit der Andersdenkenden und der Gedissten.
    ali

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    2006/11/12 at 9:26 pm
  • From Grummel on Hallowenn - Ursprung eines schlimmen Festes

    Dieses Jahr Halloween war ich auf einer Anti-Halloweenparty – naja Party ist ein dehnbarer Begriff – aber wir haben gegen Halloween und Satan gebetet, wir haben die Kinder und die Erwachsenen gebetet, welche Halloween feierten, wir haben gelobtsingt und Knabberzeug gegessen, gelacht und eine schöne Gemeinschaft gehabt.

    NEIN,WIE SÜß! Weltfremd ohne Ende-aber süß

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    2006/11/12 at 10:57 pm
  • From melva on So teilt sich das Meer – Was hat Mose mit dir zu tun?

    seit wann denkt ihr so?

    Widersprecht ihr da nicht euren sonstigen Thesen?
    Normalerweise hört ihr es doch gar nicht gerne, wenn man euch mit dem Gedanken kommt, Religion und Naturwissenschaft zu verbinden (Thema: Evolution – Gott “plante” den Urzeitmenschen, ebenso Urknall usw).
    Wieso ist es plötzlich ok, dass die Meeresteilung ein natürliches Phänomen war?  
    Und (da kann ich mich jetzt auch irren, kann grade nicht nachschlagen) besonders Max Plank ist doch Verfechter der Theorie, dass es die Evolution mit allem Drum und Dran (Dinosaurier, Mensch aus Affen entwickelt usw)gegeben hat, Gott lediglich den allerersten Anstoß gab, die Evolution sozusagen ins Rollen brachte.
    Warum bringt ihr ausgerechnet ihn als Beispiel (wenn ich, was ihn betrifft, da gerade richtig liege)?
    Das macht, das was ihr sonst vertretet, doch total angreifbar.
    Sowas kommt ja öfter vor. Ich bin in Australien auch schon mal quer durchs Meer von Festland zu Insel marschiert.Und rechts und links stand das Wasser meterhoch. Vielleicht hatten die Moses und co damals eben auch einfach Glück?

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    2006/11/13 at 11:58 pm
  • From ali on So teilt sich das Meer – Was hat Mose mit dir zu tun?

    auch wenn wir mal den oder jenen zitieren oder gar auf artikel in zeitungen bezug nehmen, haben wir noch lange nicht im sinn, unseren schöpfer zu verleugnen.

    da haben wir ja nochmal glück gehabt. wie du und mose.
    ali ( der begreif und – angreifbare)

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    2006/11/14 at 12:13 am
  • From Grummel on 2 Spinnen

    Mit Gott ist es ähnlich. Allerdings mit dem Unterschied, dass Gott sich die Leute aussucht, die an ihn glauben dürfen.
    Ach ja? und alle Anderen gehen in die Hölle,oder was? Krank

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    2006/11/14 at 10:32 am
  • From ali on Bibeln retten Gläubigen

    das hätest du gerne. das alte testament ist voll vom gesetz, dass dir sicher unangenehm ist. es überführt dich von deiner sünde.
    ali

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    2006/11/14 at 5:17 pm
  • From ali on Bibeln retten Gläubigen

    du wirs auch nach diesen gesetzen gerichtet werden. besser, du “richtest “dich selber jetzt danach.
    nur so entkommst du den gerichten.
    du hast schwule freunde? das erklärt einiges.
    ali

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    2006/11/15 at 12:29 am
  • From NADJAI on Grosses Erdbeben kommt

    Ich denke, in erster Linie will uns Gott das Leben NACH dem Tod geben… denn in diesem Leben ist nichts so sicher wie der Tod. Und was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und Schaden an seiner Seele nimmt? Darum ist Jesus gekommen: Er will uns das EWIGE Leben geben. In den Psalmen steht: Lehre mich Gott, dass ich sterben muss, damit ich klug werde. Darum verstehe ich auch nicht, warum man immer die “positiven” Stellen aus der Bibel nehmen sollten und die, die uns nicht gefallen beiseite legen… Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe keine Angst zu sterben – weil ich weiß, dass Gott ein viel besseres Leben für mich nach dem Tod vorbereitet hat und dass ich IHN dann sehen werde… darum sollte uns auch ein drohendes Erdbeben keine Angst machen.
    Ja, Gudrun, ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Ein jeder Mensch tut dies bewusst oder unbewusst. “…auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt…” steht in Prediger und im Römerbrief. Auch die, die es verneinen, wissen es im Grunde genommen. Und das ist auch gut so!!! Denn dadurch hat keiner nach dem Tod einen Rechtfertigungsgrund! Auch die nicht, die vllt. nicht in den Kontakt mit dem Christentum gekommen sind. Gott verlangt nämlich nicht mehr von dem Menschen, als ihm möglich ist…
    Ich hoffe und bete, dass noch viele das ewige Leben jetzt schon erhalten!”Wer den Sohn hat, der HAT das ewige Leben…!” – klingt doch wunderbar, oder? Ist aber noch viel besser!!!
    … upps…eigentlich wollte ich nicht so viel schreiben…

    God bless u all!!! – Nadja

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    2006/11/15 at 8:29 am
  • From Lichtträger on Bibeln retten Gläubigen

    Hi toctoc,
    Gott ist allmächtig, und vor einem allmächtigen Gott, der die Sünde verabscheut, muss man sich fürchten, dass ist die logische Schlussfolgerung. Aber er ist auch gnädig und liebevoll. Jetzt sagst du vielleicht: Toller liebevoller Gott, der mich zum Zombie macht, weil ich meine Eltern angelogen hab.
    Nein, Gott macht dich nicht zum Zombie, aber er droht dir Strafen an, etwa so wie ein Vater seinem Kind, das er in aller Liebe erziehen möchte! Gott weiß, dass wir der Sünde verfallen sind, und gewissermaßen ihre Sklaven, und er möchte klipp und klar darstellen, was richtig und was falsch ist. Vorhin hab ich gesagt, Gott ist allmächtig – er ist auch allwissend und weiß genau über alles Bescheid, was wir denken. Deshalb ist er auch ein Gott, der uns versteht und deshalb hat er auch immer wieder neue Dinge erfunden, die den Menschen vor der Sünde retten sollten, oder die die Sünde von den MEnschen nehmen. Du kennst dich scheinbar im AT sehr gut aus, dann weißt du auch, dass es ganz viele Opferzeremonien gab, zum Beispiel die mit dem “Sündenbock” der mit der Schuld des Volkes in die Wüste gejagt wurde, um es davon zu befreien.
    Letztendlich ging Gott dann soweit, seinen eigenen Sohn als diesen Sündenbock sterben zu lassen, damit die Schuld von wirklich allen Menschen vergeben werden kann.

    Ali hat schon recht wenn er sagt, dass auch du nach deinen Sünden gerichtet wirst, aber die Entscheidung darüber hat Gott dir überlassen. Ich werd dich keinesfalls zwangsbekehren, aber ich werde für dich beten.

    Be blessed,
    Lichtträger

    P.S. Auchso, natürlich solltest du ihm auf keinen Fall die Freundschaft kündigen! Ich weiß auch nicht, was das erklären soll…

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    2006/11/15 at 3:01 pm
  • From Grummel on Bibeln retten Gläubigen

    Die Top Ten Anzeichen dafür, daß Du ein christlicher Fundamentalist bist:

    10. Du streitest energisch die Existenz von tausenden von Göttern ab, die von anderen Religionen angebetet werden, empörst Dich aber, wenn jemand die Existenz Deines Gottes leugnet.

    9. Du fühlst Dich beleidigt und “entmenschlicht”, wenn Wissenschaftler behaupten, daß die Menschen sich aus anderen Lebensformen entwickelt haben, aber Du hast keine Probleme mit der Behauptung der Bibel, daß der Mensch aus Dreck erschaffen wurde.

    8. Du lachst über Polytheisten, hast aber keine Probleme an einen “dreieinigen” Gott zu glauben.

    7. Du verfärbst Dich grün, wenn Du über die Gräueltaten hörst, die Allah und den Muslimen zugeschrieben werden, verziehst aber keine Mine, wenn Du hörst, daß Jaweh/Jehova alle ägyptischen Babies im “Exodus” abschlachtet und die Vernichtung ganzer ethnischer Gruppen in “Joshua” befiehlt – inklusive Frauen, Kinder und Bäume!

    6. Du lachst über Hindus, die Menschen vergöttlichen und Griechen die behaupten, die Götter würden mit menschlichen Frauen schlafen, hast aber kein Problem damit, daß der heilige Geist Maria geschwängert haben soll, die daraufhin einen “Menschen mit göttlichen Attributen” geboren haben soll, der ermordet wurde, ins Leben zurückkam und dann in den Himmel aufstieg.

    5. Du bist bereit Dein Leben lang kleine Argumentationslöcher im wissenschaftlich festgestellten Alter der Erde zu finden (ein paar Milliarden Jahre), aber Du findest es nicht falsch an Daten zu glauben, die von ein paar primitiven bronzezeitlichen Clansleuten zusammengeschustert wurden, die in ihren Zelten saßen und behaupteten, die Erde wäre nur ein paar Generationen alt.

    4. Du glaubst, daß die gesamte Bevölkerung dieses Planeten (mit Ausnahme derer, die Deinen Glauben teilen – wiederum mit Ausnahme derer in rivalisierenden Sekten), die gesamte Ewigkeit in einer unendlichen Hölle von Qualen und Leiden verbringen müssen. Trotzdem betrachtest Du Deine Religion als “tolerant” und “liebevoll”.

    3. Während moderne Wissenschaft, Historiker, Geologen, Biologen und Physiker es nicht geschafft haben, Dich eines besseren zu belehren, genügt Dir ein auf dem Boden rumzuckender Trottel, der in “Zungen” spricht völlig als “Beleg” um die christlichen Ansichten zu beweisen.

    2. Du definierst 0.01% als eine “hohe Erfolgsrate”, wenn es darum geht die Wirksamkeit von Gebeten zu beweisen. Und Du denkst die übrigen 99.99% Fehlschläge sind einfach der Wille Gottes.

    1. Du weißt eine Menge weniger als Atheisten, Agnostiker, Paganisten und andere Informierte über die Bibel, Christentum und Kirchengeschichte – nennst Dich aber trotzdem “Christ”.

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    2006/11/15 at 8:00 pm
  • From RalMay on Herbst

    Ein schönes Gedicht, ich mag es sehr. Nur, dass es nicht von “Ali” ist, wie untertitelt, sondern von Rainer Maria Rilke (1875-1926).
    RalMay

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    2006/11/15 at 8:36 pm
  • From ali on Bibeln retten Gläubigen

    Ich war immer der Meinung, dass der Humanismus eine verhältnismäßig harmlose Form der Lebenseinstellung sei. Als ich aber ein Lexikon zur Hand nahm, um mir einmal die Definition dieses Wortes anzuschauen, war ich überrascht, um nicht zu sagen bestürzt:

    „Die Verneinung jeglicher Kraft oder moralischer Werte, die dem Menschen (der Schöpfung) übergeordnet ist; die Zurückweisung und Ablehnung von Religion zu Gunsten des Glaubens, dass sich die Menschen (die Schöpfung) aus eigenem Antrieb weiterentwickeln wird.”

    Ich erkannte , dass der Humanismus keine geistlich neutrale Kraft ist. Ganz im Gegenteil, es ist eine vorsätzliche Verneinung und eine Ablehnung der Kraft Gottes und seiner Autorität. Es ist eine anti-christliche Religion. Aus diesem Grund kann diese Anschauung – und sie wird es auch – im Lehrplan der Schulen angeboten werden und schiebt somit einen Riegel vor die christliche Lehre als solche.

    So entschloss ich mich, Humanismus durch die Geschichte zurückzuverfolgen, angefangen beim Traum Nebukadnezars von einem Bildnis, dessen Kopf aus Gold war, seine Arme und seine Brust aus Silber, sein Leib und seine Lenden aus Bronze und seine Beine aus Eisen. Daniel legte dies so aus: Der Traum ist eine Vorschau auf heidnische Reiche, die sich wie folgt erheben würden: der Kopf war Babylon, Brust und Arme Media-Persien, der Leib und die Lenden Griechenland und die Beine Rom. (Dan 2, 31-40)

    Ein Hauptfaktor machte einen großen Eindruck auf mich, nämlich, dass die Organe, die zur Fortpflanzung dienen, in dem Teil des Bildnisses zu finden waren, die mit Griechenland zu identifizieren waren, Leib und Lenden. Mit meinem Hintergrundwissen der griechischen Philosophie bekam diese Erkenntnis für mich eine enorme Lebendigkeit. Mir wurde deutlich, dass es Griechenland ist, mehr als all die anderen angeführten Reiche, das sich – durch seine Philosophie – in späteren Kulturen fortpflanzen würde.

    Zwei der frühen griechischen Philosophen, von denen wir noch heute Aufzeichnungen besitzen, sind Heraklitus und Protagoras. Drei der von ihnen überlieferten Aussagen lauten: „Alle Dinge fließen”, „Du kannst niemals zweimal in den selben Fluss eintreten” und „Der Mensch ist das Maß aller Dinge”. Es ist erstaunlich, in wie weit diese drei Aussagen den Grundgedanken des Humanismus zusammenfassen. Sie behaupten, dass alles relativ sei; es gäbe keine moralischen oder gesetzlichen Absolute; und der Mensch sei die höchste Autorität im Universum.

    Es ist außerhalb des Blickfeldes dieser Studie zu analysieren, inwieweit diese Denkweise sich formgebend ausgewirkt hat, und zwar zunächst auf Europa – als Konzept der zeitgenössischen „Zivilisation”. Die Griechen verehrten den menschlichen Geist. Ein perfekter Geist, der sich selber betrachtet, über sich selber nachsinnt – das war Aristoteles’ Konzept von Gott, das er als gültig ansah. Denn er fand, dass nichts Geringeres es wert war, betrachtet zu werden. Aus dieser ganzen Philosophie hat sich der Rationalismus entwickelt.

    Zusätzlich zu dieser Philosophie beinhaltete die griechische Kultur als ein weiteres Element die Überbetonung des athletischen Wettbewerbs. Ihre Olympischen Spiele representieren das, was man als Vergötterung der athletischen Tapferkeit bezeichnen könnte. Und diese Einstellung ist im gegenwärtigen Jahrhundert wieder zu neuem Leben erwacht. Die Fernsehsendungen, die heute die weitestgehende Beachtung finden, sind die, welche die großen internationalen Sportwettbewerbe zeigen.

    Die Griechen neigten ebenfalls dazu, die eheliche Beziehung zwischen Mann und Frau herabzuwürdigen, und die homosexuelle Beziehung zwischen zwei Männern als „intelektuell befriedigender” anzusehen. In ihrer Bildhauerei wurde die – ihrem Geschmack nach – ideale, männliche Körperform gewöhnlich nackt dargestellt, wogegen die weibliche Form immer mit irgendeiner Form von Kleidung bedeckt war.

    Die sogenannten „Götter” der Griechen stellten alle die menschlichen, moralischen Unzulänglichkeiten zur Schau: Begierde, Unzucht, Eifersucht, Rachsucht und hinterlistige Täuschung – so wird also das völlige Fehlen jedweder bindender, moralischer Grundwerte deutlich erkennbar.

    Diese Einstellung brachte den Menschen dazu, sich frei zu fühlen, sich selbst als Gott zu sehen, und seine eigenen moralischen Grundwerte festzulegen. Denn selbstverständlich kann man ja von Niemandem erwarten, dass er über dem Stand seiner eigenen Götter lebt.

    All diese Auswirkungen dieses griechischen Humanismus wurden im gegenwärtigen Jahrhundert in der westlichen Kultur in zunehmendem Maße deutlich sichtbar.

    Diese Erhebung des Menschen ist eine Kraft, die letztendlich zur Erhebung des Antichristen führen wird, dessen Namen wird die Zahl eines Menschen sein (Offb 13,18), der Mensch der Gesetzlosigkeit, der rebelliert, und sich über alles, was sich Gott nennt oder angebetet wird, hinwegsetzt und sich selbst zum Gott proklamiert. (2Thes 2,3-4)

    Die Hl. Schrift offenbart uns, dass der Antichrist alle jene unter seinen Herrschaftsbereich bringen wird, die sich der Liebe zur Wahrheit entgegen gestellt haben. Aus diesem Grunde wird Gott eine Verblendung über sie kommen lassen, damit sie die Lüge – die Grundlüge – glauben. Das ist die, mit der Satan bereits unsere ersten Eltern betrogen hat: „Du wirst sein wie Gott …” oder „wie Götter”. Diese Erhebung des Menschen, den Platz Gottes einzunehmen, wird in eine „Zeit großer Gerichte” einmünden – eine Zeit weltweiten Leidens, so furchtbar, dass es sogar den Holocaust 1939-1945 übertreffen wird. (Mt24, 21-22)

    D:Prince

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    2006/11/15 at 11:20 pm
  • From Cloud_1987 on Borat - Attacke auf die Gürtellinie

    Oh man, da habt ihr etwas wohl missverstanden

    Du hast in der Hinsicht recht, das die Darstellung von Mr. Cohen uns übertrieben vorkommt. Doch gugt man genauer hin sieht man etwas. Diese Darstellungen, alle, die er uns zeigt stammen NICHT aus seinem Kopf, er zeigt uns nur die verkommende Meinung von vielen Amerikanern und Vorurteilen. Ein ganz gutes Beispiel: Mel Gibson, er sagt mit allem Erst das die Juden an ALLEN Kriegen schuld seien!!!Mr. Cohen(selber Jude) kommentiert darauf:” Sicher sind sie das und neusten Studien Zufolge seien sie auch am Aussterben der Dinosaurier schuld”, er zeigt uns, wie falsch und feindlich unser Blick sein kann. Ich habe viele Schlimme Ereignisse in den USA mitverfolgen können, die als richtig, schön und toll bezeichnet werden, wo ich und Cohen und alle vernümftiegen Menschen zu Recht den Kopf schütteln.
    In vielen Orten der Welt wird zb. die Frau, selbst unter uns Christen, die es besser wissen müsten als wenieger Wert als der Mann gesehen, das ist grausam. Und in solchen Zeiten, wo immer irgendein Krieg herrscht ist es wichtig, lachen zu können denn, wie viele Machthaber es sehen, kann das Volk nur durch Furcht regiert werden( eine Sichtweise, die ich irgendwo noch gesehen hab…) und wer lacht, der zeigt keine Angst und das, so befurchten Machthaber, gibt den Menschen selbstbestimmungsrecht. Du verweist auf die Bibel, sehr nett, doch gibt es Unterschiede zwischen “Spott” und “Kretik”, bedenke, er zeigt uns UNSERE Macken, das ist Kretik, denn sie soll Veränderung bewirken. Spott zeichnet sich aus, das sie der Menschen Fehler zu deren Ungunsten hervorbringt. Und steht nicht auch in der Bibel:” Richte nicht, auf das nicht du auch gerichtet wirst” oder “Weise nicht auf den Splitter im Auge deines Bruders, wenn du doch ein Balken vor dem Kopf hast”, so nun entlasse ich dich mit meinen vielen sinniegen Worten und wünsche dir Gottes Segen und Erleuchtung.

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    2006/11/16 at 10:35 am
  • From ali on Borat - Attacke auf die Gürtellinie

    Spötter wie dieser borat oder uns harald schmidt oder andere spötter werden ein gewaltiges gericht empfangen. wer gegen gott oder gegen menschen spottet sollte aufpassen:

    Heinrich Heine war in der Tat lange Zeit seines Lebens ein großer Spötter. Aber er hat es später bitter bereut. “Alles, was aus der früheren gotteslästernden Periode noch vorhanden war”, schrieb er an seinen Verleger Campe, “wurde den Flammen übergeben.” Und im Nachwort zu seinem Gedichtband Romanzero lesen wir: “Ja, ich bin zurückgekehrt zu Gott, wie der verlorene Sohn, nachdem ich lange Zeit bei den Hegelianern die Schweine gehütet habe.”

    Auch wissen wir, daß er sich von seinem letzten Sekretär täglich aus der Bibel vorlesen ließ. Und dieses Buch brachte ihn “auf den Weg des Heils”, wie er es ausdrückt. Der Bibel verdankte er seine Erleuchtung.” Mit Fug nennt man diese auch die Heilige Schrift. Wer seinen Gott verloren hat, der kann ihn in diesem Buch wiederfinden. Und wer ihn nie gekannt hat, dem weht hier der Odem des göttlichen Wortes entgegen.”

    In seinem Testament schließlich ist uns von ihm überliefert:” Ich sterbe im Glauben an einen einzigen Gott, dessen Erbarmen ich anflehe für meine unsterbliche Seele. Ich bedaure, in meinen Schriften zuweilen von heiligen Dingen ohne die ihnen schuldige Ehrfurcht gesprochen zu haben …” [ Anmerkung: Zitiert wurden der wohl beste, weil am wenigsten tendenziöse, Heine-Biograph Max J. Wolff, der die erste Gesamtdarstellung des Lebens von Heinrich Heine vorlegte. Max J Wolff, Heinrich Heine, 657 Seiten, München, Beck’sche Verlagsbuchhandlung, 1922 (s. dort bes. die Seiten 577 ff. und 620 ff.). Außerdem wurde der für seine Akribie bekannte Historiker Karl Kupisch zitiert. Karl Kupisch, Durch den Zaun der Geschichte, 547 Seiten, Lettner-Verlag Berlin, 1963 (s. dort Seiten 360-364). ]

    Aber nur sehr wenige Menschen sind noch kurz vor ihrem Tode umgekehrt. Einer der größten Atheisten und Spötter war der französische Philosoph Voltaire. Über sein Ende und seinen Todeskampf gibt es erschütternde Berichte. Selbst seine Ärzte konnten diesen Kampf, in dem sich schon der Flammenschein der Hölle abzeichnete, nicht mehr mit ansehen. Voltaire, der zeit seines Lebens ein ungläubiger Spötter war, wollte noch kurz vor seinem Ende alles widerrufen und sich bekehren …, aber es war für ewig zu spät!

    “Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen, weil er einen Tag gesetzt hat, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann (d. i. der Herr Jesus!), den er dazu bestimmt hat, und hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten” (Apostelgeschichte 17, 30.31).

    Gott ist bis jetzt mit jedem Spötter fertig geworden. Und er ruft jedem in heiligem Ernst zu: “Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten!” (Gal. 6, 7)….
    Ja, es ist wahr: Gott wird mit allen Spöttern fertig. Der schon erwähnte Franzose Voltaire sagte im Jahre 1778, daß er das Gebäude des Christentums, zu dessen Aufbau die Hände der zwölf Apostel nötig gewesen seien, mit einer Hand abbrechen werde. Er prophezeite, die Bibel werde in Kürze nicht mehr gelesen werden. Zu diesem Zweck gab er viele Lästerschriften heraus, die in eigener Druckerei hergestellt wurden. Voltaire starb mit den Worten: “Jetzt werde ich in die Hölle geworfen!” Der große Gott lenkte es später so, daß in Voltaires Druckerei Bibeln gedruckt wurden. – Auch die Engländer Gibbon und Hume, ebenfalls Zeitgenossen Voltaires, versuchten, das Christentum auszurotten. Edward Gibbon verdiente durch seine Bücher viel Geld. Er konnte sich ein großes Landgut erwerben. Als er 1794 starb, wurde dieses Gut verkauft und der Erlös zur Verbreitung des Evangeliums verwandt. Als David Hume 1776 in Edinburgh starb, gab Gott dieser Stadt eine große Erweckung. Eine bedeutende Gesellschaft zur Verbreitung der Bibel wurde gegründet, und die erste Besprechung fand in dem Zimmer, in dem Hume gestorben war, statt. Wunderbar, großer Gott! Die Bibel sagt von ihm: “Fürwahr, der Spötter spottet er” (Spr. 3, 34). “Der im Himmel thront’ lacht, der Herr spottet ihrer” (Ps. 2, 4).

    Unsere Zeit ist in besonderer Weise eine Zeit der Spötter. Die Bibel hat es vorausgesagt: “Und wisset zuerst dieses, daß in den letzten Tagen Spötter mit Spötterei kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln (2. Petr. 3, 3; vgl. auch Judas 18). Ihr Spott richtet sich auch sehr gegen die Bibel. Aber wir brauchen die Bibel nicht zu verteidigen. Ein Löwe verteidigt sich selbst. Ja, die Bibel greift die Menschen an. Sie sagt ihnen, wie schlecht sie sind. Darum fürchten sich so viele vor ihr. Weil Gottes Wort die Wahrheit ist, die Menschen tief in ihrem Gewissen packt, weil es ihnen keine Ruhe läßt, deshalb möchten sie die Bibel loswerden, so wie ein Gammler den Spiegel zertrat, weil dieser ihm zeigte, wie ungepflegt und schmutzig er war. Lege alle Bücher, die schon gegen die Bibel geschrieben wurden, aufeinander, und du hast einen Stapel, höher als der Eiffelturm.

    Lege dann die Bibel daneben! Sie ist Sieger und überlebt alle ihre Feinde. Die Bibel kennt keine Widersprüche. Kein Ergebnis der Wissenschaft, weder der Archäologie noch der Physik, noch der Geologie steht im Widerspruch zur Bibel. Könnte es anders sein? Sollte der, der das ganze Weltall und alle Weisheit gebildet hat, sich selbst widersprechen? Die Bibel ist vollkommen. Echtes Gold wird nicht vergoldet, und Rubinen werden nicht angemalt. So gibt es auch an der Bibel nichts zu verbessern. Du brauchst keine Lampe anzuzünden, um die Sonne zu sehen. Die Sonne braucht auch nicht zu beweisen, daß sie die Sonne ist; sie ist es. So ist es auch mit der Bibel.

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    2006/11/16 at 11:12 am