Leserbriefe

  • From jo00 on Der Amoklauf von Erfurt

    ja

    Wieder einmal ein sehr schöner Text!
    Ich persönlich habe als Jugendlicher Ein Vampirspiel gespielt und auch da war solch eine Dikussion unter den Spielern einmal-

    Die Leserbreife sind auch sehr klasse.

    Machts gut,

    Arne >

    Go to comment
    2006/04/26 at 10:06 pm
  • From Arne on Schlaue Ratschläge

    Super Geschichte!
    So ungefähr stelle ich mir das Leben vor, dass Gott eigentlich von anfang an für uns geplant hat.

    Machts gut,

    Arne ><>

    Go to comment
    2006/04/26 at 10:10 pm
  • From ali on Der Amoklauf von Erfurt

    danke
    ali

    Go to comment
    2006/04/26 at 11:30 pm
  • From michajehu on Das Zimmer

    -ohne Worte-

    Als Titel für diesen Leserbrief fiel mir einfach nichts ein. Ich hab von einem guten Freund zu Weihnachten diesen Text geschickt bekommen und er hat mich sofort begeistert (der Text, nicht der Freund *g*). Und wenn ich erst mal mit meiner laufenden Pfarrer-Ausbildung fertig bin, möcht ich darüber mal predigen. Ganz sicher!
    Doch auch jetzt warte ich nicht, von Jesus zu erzählen…denn es gibt ja nichts wichtigeres!

    Go to comment
    2006/04/27 at 10:06 am
  • From ali on Das Zimmer

    wunderbar. es gibt nichts gutes, ausser man tuts.
    ali

    Go to comment
    2006/04/27 at 11:00 am
  • From cathi on So hat alles angefangen …

    ohne sünde

    einerseits heißt es, dass uns jesus schon alles verziehen hat und dass wir nur durch jesus rein von der sünde werden und dass er unsere kraft ist und dass wir ohne ihn nichts wirklich können und dass alles was nach der wiedergeburt passiert uns zum besten dient.
    und anderer seits versuchen sich christen immer wieder mit ihren taten zu rühmen und machen anderen ein schlechtes gewissen.
    wir sind trotzdem nicht ohne sünde, weil wir ja in unserem körper, unserem kaputten sündigen körper sind. warum machen dann christen immer ein schlechtes gewissen mit sex usw. vielleicht gehört das alles zu dem weg, den man mit gott geht. gott ist vergebung und wenn man auf ihn vertraut, dann braucht man sich doch nicht schlecht fühlen, wenn man fehler macht. gott ist nicht böse, er liebt und es hat alles seinen sinn. er würde doch niemals drohen. er weiß, dass wir sünder sind und wenn wir dinge tun, von denen wir nicht lassen können, dann ist das die sünde, die noch immer in uns wohnt.
    NIEMAND braucht sich rühmen!!! egal ob eine lüge oder sex vor der ehe. alles gleich:sünde
    und ich hab noch keinen getroffen, der ohne sünde ist.

    Go to comment
    2006/04/27 at 1:04 pm
  • From Cerlindael on Fünf populäre Mythen über Jesus

    Oh bitte …

    … das meint doch hier niemand ernst, oder?

    Wenn die Kirche Jesus solche “Wundertaten” bescheinigte, während es für andere “Teufelskraft” war, warum wurden dann Menschen, die ebenfalls solche oder ähnliche Dinge taten, also Leute heilten und dergleichen, von der Kirche als Teufelsanbeter beschimpft?
    Das beweist mir nur einmal mehr, dass die Kirche und viele sogenannte “Hardcorechristen” (wird häufig für gläubige Christen benutzt, das Wort) sich die Texte der Bibel (die, wie mir scheint, sehr willkürlich zusammengekratzt wurden) so zurechtlegen, wie es ihnen gerade passt. Da wird auf Kritik nicht eingegangen oder gar darüber diskutiert, weil diese Leute keine Kritik vertragen. Was Jesus angeht, da wird gemacht, was grade gebraucht wird, alles andere fällt unter den Teppich. Und es wird auch kein Unterschied gemacht zwischen dem biblischen und dem historischen Jesus, den es mit ziemlicher Sicherheit gab. Nur, was dem historischen jesus tatsächlich zugeschrieben werden kann, weiß niemand mit absoluter Sicherheit. Insofern sollten Sie über ihre Theorien ebenso nachdenken, wie ich es über meine tue.
    R.T.

    Go to comment
    2006/04/27 at 2:26 pm
  • From ali on So hat alles angefangen …

    Es gibt Leute, die überzeugt sind, dass ein wirklich erret­teter Mensch nie mehr verloren gehen kann.
    Andere wiederum finden, dass dies eine sehr gefährliche Lehre sei, die manchen Christen zu einem Leben in der Sünde ermutigen würde. Sie erklären, dass die Errettung eines Menschen letzten Endes davon abhängt, wie er lebt, und dass durch Sündigen das ewige Leben verwirkt werden könnte.

    Wenn jemand das Evangelium der Gnade Gottes jedoch wirklich versteht, so wird er sofort sehen, dass der erstge­nannte Standpunkt der richtige ist. Jeder, der wahrhaft errettet ist, ist auf ewig errettet und kann nicht mehr ver­loren gehen.

    Im Folgenden sollen nun einige Schriftstellen angeführt werden, die lehren, dass der Gläubige für ewig sicher sein kann.

    1. Zunächst wurde jedes Kind Gottes bereits vor Grund­legung der Welt in Christus auserwählt (Epheser 1,4). Diese Erwählung und Vorherbestimmung durch den himmlischen Vater bürgen für die schliessliche Errettung des Sünders und seine ewige Bewahrung (Römer 8,30). Siehe dazu auch Johannes 6,37.

    2.  Die Errettung beruht niemals auf dem, was wir für Gott tun, sondern ausschliesslich auf dem, was Er für uns getan hat. Sie beruht auf dem vollbrachten Werk des Herrn Jesus am Kreuz. Dies war ein vollkommenes Werk; durch dieses Opfer hat Er die Seinigen auf immerdar vollkommen gemacht (Hebräer 10,14). Seinem Werk ist nichts mehr hinzuzufügen (Hebräer 10,18). Wer also die ewige Sicherheit des Gläubigen in Frage stellt, streitet dadurch das völlige Ausreichen des Sühnopfers Jesu Christi ab. Die Annahme des Gläu­bigen durch Gott beruht allein auf Christus und nicht auf der Persönlichkeit des Gläubigen: Sie ist so ewig wie Christus selbst.

    3. Gott wusste schon alles über uns, bevor Er uns errettete. Er wusste um alle unsere Sünden, die wir jemals begehen würden; und trotzdem errettete Er uns. Als der Herr Jesus starb, starb Er für alle unsere Sünden,
    die vergangenen, die jetzigen und die zukünf­tigen. Aus diesem Grunde ist die Strafe für sämtliche Sünden bereits einmal bezahlt worden. Gott wird die Bezahlung nicht zweimal verlangen, erst aus der Hand Christi und dann nochmals aus den Händen der Gläu­bigen. Das wäre ungerecht; doch Gott kann nicht unge­recht handeln.
    4.  Wie wir zuvor schon gesehen haben, ist Errettung ein Geschenk. Gott schenkt nicht heute etwas, um es dann am nächsten Tag wieder zurückzunehmen. „Die Gna­dengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar” (Römer 11,29).

    5.  Die Errettung wird als eine Geburt angesehen (Johannes 3,3). Wenn ein Mensch errettet ist, dann ist
    er wiedergeboren oder „von oben” geboren. Er ist hinfort ein Kind Gottes (Johannes 1,12). Eine Geburt ist endgültig, denn sobald sie einmal stattgefunden hat, kann sie nicht mehr rückgängig gemacht werden. So mag ein Kind zwar seinen Vater betrüben oder gar ver­unehren, das Verwandtschaftsverhältnis bleibt aber trotzdem bestehen.

    Genauso verhält es sich auch mit der Wiedergeburt. Ein Christ mag sündigen und das Herz Gottes be­trüben, doch Gott bleibt sein Vater. Dies wird in 1. Johannes 2,1 ganz klar zum Ausdruck gebracht: ,… und wenn jemand gesündigt hat – wir haben einen Sachwalter bei dem Vater . . .” Er ist und bleibt unser Vater, selbst wenn wir sündigen. Sünde unterbricht zwar die Gemeinschaft mit Gott, nie aber das enge Verhältnis der Kindschaft.

    6.  So wenig wie sich ein Gläubiger selbst erretten konnte, genauso wenig kann er sich selbst darin bewahren. Als die Galater dies zu tun versuchten, fragte sie der Apostel Paulus: „Seid ihr so unverständig? Nachdem ihr im Geiste angefangen habt, wollt ihr jetzt im Fleische vollenden?” (Galater 3,3).

    7.  Gott hat einen zu hohen und kostbaren Preis für Sein Volk bezahlt, um es je wieder aufgeben zu können. Er errettete uns, als wir Seine Feinde waren. Wird Er uns jemals wieder fallenlassen, nachdem wir Seine Kinder geworden sind? „Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, vielmehr werden wir, da wir ver­söhnt sind, durch sein Leben gerettet werden” (Römer 5,10).

    8. Gott verspricht dem Gläubigen ewiges Leben. Wie lange ist ewig? – Es ist immerwährend. „Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich” (Johannes 10,28). Siehe auch Johannes 3,16; 3,36; 6,47. Gott wird niemals von Seinem Versprechen zurücktreten.

    9.  Nach. Römer 8,30 werden alle, die gerechtfertigt worden sind, auch verherrlicht werden. Verherrlicht zu werden bedeutet, in den Himmel aufgenommen zu werden, einen neuen Leib zu erhalten, und dann auch auf immerdar von der Gegenwart der Sünde befreit zu werden. Das Verherrlicht werden des Gläubigen ist so gewiss, dass Gott schon jetzt davon spricht, als ob es bereits geschehen wäre: „. . . welche er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.”

    10. Die Errettung ist eine Handlung, die Gott selbst für Seine Kinder durchführt. Er verspricht nicht nur zu erretten, sondern auch zu bewahren (2. Timotheus 1,12).
    „Der, welcher ein gutes Werk in euch angefangen hat, wird es vollführen bis auf den Tag Jesu Christi” (Philip-per 1,6).

    „Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seiner Herrlichkeit tadellos darzustellen vermag . . .(Judas 24).

    11. Die Bewahrung des Gläubigen wird verbürgt durch das jetzige Amt des Herrn Jesus, der sich zur Rechten Gottes als Hohepriester und Fürsprecher für die Seinen verwendet.
    In Johannes 17,1-26 betete Christus um die Bewahrung der Seinigen.
    Hebräer 7,25: „ … indem er immerdar lebt, um sich für sie zu verwenden.”
    1. Johannes 2,1: „Wir haben einen Sachwalter (Für­sprecher) bei dem Vater, Jesum Christum, den Gerechten.”

    12. Nichts kann den Gläubigen jemals von der Liebe Gottes scheiden – „weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf wird uns zu scheiden vermögen von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserem Herrn” (Römer 8,38.39).

    13. Der Heilige Geist wird auf immerdar in dem Gläubigen wohnen. „Er wird euch einen anderen Sachwalter geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit” (Johannes 14,16.17). Siehe auch 1. Johannes 2,27.

    14. Der Gläubige ist auch durch den Heiligen Geist ver­siegelt bis auf den Tag der Erlösung (Epheser 4,30). Der Heilige Geist ist das „Unterpfand unseres Erbes bis zur Erlösung des erworbenen Besitzes” (Epheser 1,13.14). ‘Das stellt Seinen Dienst am Kind Gottes sicher, bis es in den Himmel eingegangen ist.

    Aus all dem Angeführten sollte klar hervorkommen, dass der Christ „durch Gottes Macht durch Glauben bewahrt wird zur Errettung, die bereit ist, in der letzten Zeit geof­fenbart zu werden” (1. Petrus 1,5).
    Zu sagen, dass dies eine gefährliche Lehre sei, zeigt einen Mangel an Verständnis für die Bedeutung der Gnade. Dies erzeugt dann auch die irrige Idee, dass sobald jemand errettet ist, er ein starkes Verlangen nach Ehebruch, Mord und anderen Sünden hat; und dass – wenn ihn nicht die Furcht vor Bestrafung zurückhält – er diese Dinge tatsächlich tun wird.

    Wie verhält es sich nun in Wirklichkeit damit? Die Tat­sachen sind folgende:

    1. Anstatt die Menschen zur Sünde zu ermuntern, gibt die Lehre von der ewigen Sicherheit vielmehr die kräf­tigsten Argumente, die Sünde zu fliehen. Das Wissen, dass Gott uns ein so volles, freies und ewiges Heil geschenkt hat, erweckt nämlich in dem Gläubigen den Wunsch, Gott zu dienen in Ewigkeit.

    Die Liebe ist eine viel stärkere Antriebskraft als die Furcht vor Bestrafung. Aus Liebe heraus werden Men­schen tun, was sie aus Furcht nie tun würden. Liebe bindet das Herz wie nichts anderes sonst. „Es ist nicht notwendig, Menschen in fortwährender Furcht vor der Verdammnis zu belassen, damit sie sich ordentlich betragen. Die vornehmste und stärkste Voraussetzung für den Gehorsam ist die Liebe. Ein Empfinden der Liebe Gottes wird in uns das Verlangen wachsen lassen, Ihm zu gefallen” – Robinson.

    Nicht deshalb lebt der Christ ein geheiligtes Leben, um seine Errettung abzusichern, sondern aus Liebe zu seinem Heiland, der ihn so teuer erkauft hat. Ihm ist es ein grösseres Vergehen, gegenüber der Gnade zu sün­digen, als gegenüber dem Gesetz.

    2. Sobald ein Mensch errettet ist, erhält er auch eine neue Natur (2. Petrus 1,4). Anstatt ein starkes Verlangen nach der Sünde zu haben, hasst nun der Christ die Sünde wie niemals zuvor.

    Diese neue Natur bewirkt nicht nur eine Abscheu gegenüber der Sünde, sie lässt den Gläubigen auch zutiefst unglücklich werden, Wenn er sündigt. Die Gemeinschaft mit seinem himmlischen Vater unter­brochen zu haben, ist eine der grössten Tragödien im Leben eines Christen. Man empfindet eine tiefe Scham, dass man sich in Dinge eingelassen hat, die den Tod des Heilandes mitverursachten. Man erfährt die Züch­tigung eines liebenden, himmlischen Vaters. Es bedeutet aber auch einen Verlust an Belohnung vor dem Richterstuhl Christi (1. Korinther 3,15). Die volle Gemeinschaft mit dem Herrn wird erst dann wieder hergestellt, wenn der irrende Christ seine Sünde bekennt und lässt.

    Natürlich kann es auch vorkommen, dass ein Mensch vorgibt, errettet zu sein und trotzdem in Sünde lebt. Nicht, dass er etwa nur gelegentliche Sünde begeht, sondern dass er bewusst in einem Leben der Sünde verharrt. Hier handelt es sich dann aber nicht darum, dass ein Mensch errettet war und später wieder verloren ging. Dieser Mensch beweist vielmehr durch sein Verhalten, dass er in Wirklichkeit niemals errettet war. Hier handelt es sich um das unwahre Lippenbekenntnis eines Menschen, der die Gnade Gottes in seinem Leben nie wirklich erfahren hat.
    Denjenigen aber, die sich dem lebendigen und liebenden Heiland anvertraut haben, gilt die felsenfeste Verheissung Gottes, dass Er sie sicher ins Vaterhaus führen wird.

    In vollster Glaubenszuversicht dürfen sie für sich in Anspruch nehmen:
    „In Ewigkeit wird mein Name nicht ausgelöscht werden aus Seinen Handflächen.
    Mein Name bleibt in Sein Herz hineingeprägt mit dem Stempel der unvergänglichen Gnade. Ja, ich werde bestehen bis ans Ende

    im Bewusstsein der gleichen ewigen Gewissheit wie die, die zwar glücklicher, aber nicht sicherer sind als ich – nämlich den Seelen der Heiligen im Himmel.”

    „Stark ist meines Jesu Hand, und Er wird mich ewig fassen; hat zu viel an mich gewandt, um mich wieder loszulassen. Mein Erlöser lässt mich nicht; das ist meine Zuversicht.
    Seiner Hand entreisst mich nichts; wer will diesen Trost mir rauben? Mein Erbarmer selbst verspricht’s sollt ich Seinem Wort nicht glauben? Jesus lässt mich ewig nicht; das ist meine Zuversicht.”

    Go to comment
    2006/04/27 at 6:00 pm
  • From ali on Fünf populäre Mythen über Jesus

    es gibt wunder gottes. es gibt auch aber auch dunkle quellen aus denen wundervolles entsteht. das kann man anhand der bibel erkennen.
    christen wollen keine hexenwunder. ist nicht zur ehre gottes.
    ali

    Go to comment
    2006/04/27 at 6:04 pm
  • From CSler on Der Amoklauf von Erfurt

    manmanman

    Nur fehlt in eurem so extrem objektiven Bericht über die Gamer-Szene die später herausgestellten Fakten. Counter-Strike ist ein online-game, aber Robert Steinhäuser hatte keinen Internetzugang, das heißt er hat gegen Bots gespielt. Außerdem ist es total schwachsinnig, dass man die Sounds laut dreht. Wer einigermaßen sinnvol CS spielt, achtet nur bedingt auf die Schussgeräusche der Waffen und spielt mit Headset oder zumindest mit Kopfhörern um nicht von Umgebungsgeräuschen abgelenkt zu werden. Wenn Robert Steinhäuser CS in voller Lautstärke gespielt hat, dann spricht das nur dafür, dass er krank war. Als “kranker” hätter er aber auch ohne CStrike auf den Gedanken des Amoklaufs kommen können, es gibt genug Filme, in denen sowas mehr als nur realistisch gezeigt wird und er war in einem Schützenverein, konnte also mit Waffen umgehen UND ihr vergesst die Fantasie des Menschen. Man braucht nicht Counter-Strike um sich vorzustellen, wie man andere Menschen tötet und Counter-Strike fördert diesen Trieb auch nachweislich NICHT. Das Spiel ist im Prinzip das, was kleine Kinder im Wald machen: Räuber und Gendarm, nur halt ein wenig zeitgenössischer und durch die Schusswaffen spektakulärer. Aber so einen einseitigen, billigen subjektiven Artikel hier zu veröffentlichen ist Verhetzung und Beeinflussung. Wenn jemand der nicht krank ist, Counter-Strike spielt, dann wird der auch zum Mörder? Du redest von “Mord in Gedanken”… Aber nenne mir einen CSler, der bei dem Spiel wirklich an “Töten” denkt. Jeder normale Mensch ist sich bei dem Spiel bewusst, dass es realitätsfern ist und es ist und bleibt virtuell.

    Go to comment
    2006/04/27 at 11:31 pm
  • From ali on Der Amoklauf von Erfurt

    diese spiele sind dazu da, dich auf etwas vorzubereiten,was du dir im augenblick nicht vorstellen kannst. als die jungs bei adolf hitler vor  60 jahren ihre geländespiele und paramilitärischen übungen gemacht haben, wurde ihnen auch was von körperertüchtigung und so erzählt. es wurde ihm gelglaubt. wir kennen die folgen und leiden heute noch daran.
    es gibt einen, der erzieht euch zu mördermaschinen. aber keiner ist blinder als der, der nicht sehen will.

    bibelleser wissen eben mehr, denn sie haben die offenbarung des johannes gelesen. diese bildungslücke habe die meisten CSfreaks.

    füll sie aus

    ali

    warung der polizei:
    Die seit dem Vorfall in Erfurt ins Gerede gekommenen Ego-Shooter stellen an den Spieler die Anforderung, die sich in den Weg stellenden Gegner konsequent zu beseitigen. Häufig hat der Spieler einen Grundauftrag zu erfüllen, für  dessen Durchsetzung ihm ein umfangreiches Waffenarsenal zur Verfügung steht. Klassische Vertreter sind Doom 3, Half Live oder auch Far Cry.

    Go to comment
    2006/04/28 at 2:40 am
  • From CSler on Der Amoklauf von Erfurt

    Intoleranz

    Ich kann mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, dass Gott will, dass wir alles für ihn einschränken und dies nicht dürfen und das nicht dürfen usw. Übrigens war ich gerade bei der Bundeswehr und die Geländeübungen macht man heute auch noch und die Geländeübungen sind nicht das, was später die Verbrechen der Nazis ausgemacht haben, sondern der weit verbreitete Rassismus und Antisemitismus, der aber durch die eigentliche Geländeübung nicht gefördert oder hervorgerufen wird. Außerdem möchte ich noch anmerken, dass der eigentliche Tötungsdelikt in der Bibel nicht so geächtet wird, wie der Mord. Und nicht jeder Tötungsdelikt ist Mord. Wenn du mit einer Waffe deine Familie schützt gegen eine Gruppe von Verbrechern und du tötest die Verbrecher mit deiner Waffe  und rettest dein eigenes und das Leben deiner Familie ist das kein Mord! Und das Spiel Counter-Strike fördert normalerweise keine Gewaltbereitschaft. Die meisten gewaltbereiten Jugendlichen sind nicht die, die vor der Kiste hocken und virtuell drauflosballern, sondern die mit einem kaputten Elternhaus, die nichts zu tun haben, keine Ziele haben und den ganzen Tag mit gleichgesinnten rumhängen. Nicht umsonst steht in der Bibel “Ein Volk ohne Ziele verwahrlost” und ich denke, dass das ein viel wichtiger Faktor ist. Die Kritik gegen Counter-Strike nach Erfurt ist aus folgenden Gründen überhaupt erst stark geworden: Wenn man das Elternhaus kritisiert hätte, oder vielleicht die Mitschüler, die Robert Steinhäuser gemobbt haben, oder die Lehrer, dann würde man die Opfer zu Tätern machen. Wenn man seine Ziellosigkeit oder sein gestörtes Verhältnis zu seinen Eltern zum Grund nähme hätte das katastrophale Folgen, denn mittlerweile geht jede zweite Ehe zu Bruch, etliche davon zu Lasten der Kinder. Wenn man das in die Gründe offiziell mit einbeziehen würde, dann dürfte man sich nicht mehr auf die Straße trauen, weil dann an jeder Ecke ein Amokläufer lauern könnte. Stellt euch einfach mal zu den familiären Problemen auch die Probleme vor, die die vielen Einwanderer haben, die zusätzlich noch wegen ihrer Abstammung misstrauisch beäugt und diskriminiert werden. Da steckt ein viel größeres Gewaltpotenzial als in der Gamer-Szene. Das Spiel Counter-Strike konnte nur deshalb in Verruf geraten, weil ein Computerspiel wirtschaftlich greifbar ist. Du kannst gegen so etwas viel leichter ankämpfen, als gegen die Kinderfeindliche Gesellschaft mit der hohen Scheidungsrate. Die Ermittler mussten einen Schuldigen finden. Allein wegen der Folgen kommt nur das Spiel in Frage, denn was kümmert es Politiker, wenn ein Spiel aus den USA wirtschaftlich diskriminiert wird??? Gar nix. Der Schuldige ist gefunden, der Fall kommt zu den Akten, möglichst schnell, damit niemand merkt, dass das Versagen des Staates in der Familienpolitik und das soziale Umfeld die eigentlichen Übeltäter sind, gegen die es aber viel schwerer wäre, anzukämpfen.

    Go to comment
    2006/04/28 at 9:04 am
  • From ,,,, on Die Welt zu Gast bei Freunden?

    5

    Oh Alkohol, oh Alkohol,
    Daß du mein Feind bist, weiß ich wohl.
    Doch in der Bibel steht geschrieben,
    Du sollst auch deine Feinde lieben!

    Go to comment
    2006/04/28 at 12:40 pm
  • From ali on Die Welt zu Gast bei Freunden?

    allohol macht birne hohl.
    ali

    Go to comment
    2006/04/28 at 4:09 pm
  • From ali on Der Amoklauf von Erfurt

    natürlich spielen alle von dir genannten faktoren in diesen verbrechen eine rolle. da hast du sicherlich recht.
    aber die geselschaftlichen probleme lassen sich leider nicht so schnell lösen oder verändern.
    onlinespiele allerdings,  die derart gewaltfördernd sind, sollten verboten werden, denn sie waren sicherlich der berühmte
    tropfen, der das fass der gewalt zum überlaufen gebracht hat:
    Wiederholt werden Computerspiele und dabei insbesondere Ego-Shooter als Ursache für extreme Gewalttaten von Jugendlichen genannt. Grund dafür ist zum einen die explizite Gewaltdarstellung, zum anderen aber vor allem Gewalttaten wie das Schulmassaker von Littleton (20. April 1999) an der Columbine High School in Colorado, USA oder auch den Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt (26. April 2002). In beiden Fällen besaßen die Attentäter Doom (Schulmassaker von Littleton) bzw. Counter-Strike (Amoklauf von Erfurt). Dies wurde in einer kontroversen Diskussion wiederholt von einigen Parteien als Ursache der Gewalttaten genannt.

    Go to comment
    2006/04/28 at 8:33 pm
  • From Chocobaby on Der große Jugend-Sex-Report

    Yes!

    Wenn ich mir die Bravo kaufe interessieren mich eigentlich nur die Poster und meine Lieblingsgruppen und Sänger über die was in der Bravo steht. Wenn ich dann aber mal über so eine Dr. Sommer Seite stolpere lese ich mir das mal aus Neugier durch. Ich finde das unglaublich, wenn ich da Fragen sehe wie: “Mein Freund und ich sind schon seit ein paar Monaten zusammen, ist es schon zu früh um mit ihm zu schlafen?” Und dann antworten die sowas wie, jeder könne sich selbst seine richtige Zeit aussuchen, und das Mädchen ist/war erst 14!
    Und es läuft schon seit ungefähr 2 Wochen Werbung für dieses Dr. Sommer Sex-Extra im Fernseher. Die schämen sich auch nicht wirklich, meine Schwester ist erst 8 Jahre alt und muss sich sowas reinziehen, total unerwartet kommt das!
    Meine Freundinnen sind alle etwas jünger als ich und behaupten sie wären schon mal “verliebt” gewesen. Eine behauptet, weil sie schon 3 mal eine Beziehung hatte (3 Beziehungen mehr als ich, sie ist mit keinem mehr zusammen) wüsste sie was Liebe heißt. Als ihr dann erklären wollte was Liebe heißt (alles was ich weiß, habe ich von unserer Lehrerin in der Kirche, aus der Bibel, von meiner Mutter und aus dem Alltag gelernt) hat sie sich nicht mal die Mühe gemacht mir zu zuhören…´
    Danke, ich finde wenigstens hier Leute die mir so halbwegs zustimmen 😉
    Gott segne euch

    Go to comment
    2006/04/29 at 12:04 am
  • From ali on Der große Jugend-Sex-Report

    schön, dass du dir gedanken machst und das  dir aufgefallen  was so schief läuft mit unserer “neuen liebe”:

    http://www.wahreliebewartet.de/

    ali

    Go to comment
    2006/04/29 at 12:27 am
  • From Harzer on Walpurgisnacht

    Walpurgis = okkult?

    Der heidnische Ursprung von Walpurgis hat nichts mit dem “Teufel” oder ähnlichen Gedöns zu tun, es handelte sich lediglich um ein Frühjahrsfest, bei dem das Wiedererwachen und die Fruchtbarkeit der Natur gefeiert wurde. Erst mit der blutigen Christianisierung wurden diese Bräuche umgedeutet und für “heidnisch” erklärt, weil die Christen in ihrem Wahn, die “einzige Wahrheit” zu kennen, bekanntlich alles andere brutal auslöschten. Erst die Christen brachten den Satan, Hexen und Spuk in das Fest Walpurgis. Heute ist Walpurgis ein harmloses Volksfest, das sich für die meisten Menschen bis auf ein bißchen Mummenschanz nicht groß von anderen Volksfesten (Schützenfest, Frühlingsfest u.a.) unterscheidet. Weil es einigen schlecht informierten und ignoranten christlichen Fundamentalisten wie dir, Ali, ein  Dorn im Auge ist, wird vor dem “okkulten Charakter” des Festes gewarnt. Ich finde diese beschränkte Sicht der Dinge weitaus kranker und gefährlicher als Walpurgis…

    Go to comment
    2006/04/29 at 1:22 pm
  • From ali on Walpurgisnacht

    wir wollen und brauchen keine okkulten hexen. auch keine
    hexenvolksfeste.
    Lernen Sie eine Lektion von den Zauberern und Hexen, die Jesus Christus in ihr Leben aufnahmen und tatsächlich errettet wurden. Da heißt es in Apostelgeschichte 19,19: „Und nicht wenige, die Zauberei getrieben hatten, brachten ihre Zauberbücher herbei und verbrannten sie vor aller Augen. Man berechnete den Wert der Bücher auf fünfzigtausend Silberdrachmen.“ Alle okkulten Gegenstände sollten vernichtet werden, da diese Objekte Träger bzw. „Fenster“ für okkulte Aktivitäten und Bedrückung sind. Es sind im wahrsten Sinne des Wortes Magneten, die die dämonischen Heerscharen anziehen.

    Gott kann davon retten.
    ali

    Go to comment
    2006/04/29 at 2:24 pm
  • From ashley on Die Kreuzigung Jesu aus medizinischer Sicht

    armer jesus

    ich finde es gemein wie, sie damit umgehen er hatte es nicht verdient jesus war ein guter mensch

    Go to comment
    2006/04/29 at 4:12 pm