Ben Hur – Historiendrama mit zeitloser Botschaft

 

Am 18. November 1959 kam ein Film in die Kinos, der alles Bisherige in den Schatten stellte: „Ben Hur“ mit Charlton Heston in der Hauptrolle.


Dieses drei Stunden andauerndes Meisterwerk des Films gipfelt in dem eindrucksvollen Wagenrennen.


15 Millionen Dollar ließen sich die MGM-Studios den Film kosten, für die damalige Zeit ganz schön viel Geld. Doch die Investition sollte sich mit 40 Millionen Dollar und 11 Oscars mehr als auszahlen. Erst die Filme „Titanic“ und „Der Herr der Ringe“ konnten in jüngerer Zeit diesen Riesenerfolg toppen.


Die Handlung ist ein Historiendrama, die Botschaft nichtsdestotrotz zeitlos. Der Film spielt zur Zeit von Jesus. Die Juden leben unter der grausamen Herrschaft der Römer. Auch Judah Ben-Hur, unsere Hauptperson leidet darunter. Seine Freundschaft zum römischen Tribun Messala schlägt, nachdem er von ihm übelst enttäuscht wird in Hass um und er wird zum Sklaven und Gefangenen der Römer. Nach seiner Zeit auf einer Sklavengalleere und einem Aufenthalt in Rom kehrt er nach Palästina zurück. Dort hört er von einem Menschen namens Jesus von Nazareth. Außerdem erfährt er, dass seine Mutter und Schwester Lepra haben.


Schließlich wird seine Famile von Jesus geheilt. Auch Ben-Hur selbst erfährt Heilung. All sein seelischer Schmerz, seine Enttäuschungen und Rachegedanken werden gestillt als er erfährt, dass Jesus dort am Kreuz für ihn stirbt.


Jesus hat Millionen von Leben auf den Kopf gestellt. Die Person Ben-Hur ist zwar fiktiv, doch sein Erfinder, der amerikanische General Lewis Wallace durchlebte solch eine Wende in seinem Leben.


Er war eigentlich ein Agnostiker, dass heißt er hatte die Einstellung: „Ich weiß nicht, ob es Gott gibt oder nicht!“ Dadurch, dass er die Schriften der Bibel untersuchte kam er zu dem Ergebnis, dass Jesus Christus Gott ist und, dass er durch seinen Tod für alle Sünden bezahlte.


Sein Buch „Ben Hur“ kam 1880 heraus und wurde zum absoluten Bestseller. Bis heute sind Menschen auf der gnazen Welt von der Geschichte Ben-Hurs begeistert.






Quellennachweis:


jesus ONLINE


bookideas.com


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