Heute ist Welterschöpfungstag.

Ohne den Schöpfer ist das Geschöpf bald erschöpft . – Die verbissene Suche nach Glück kann in die Sucht führen. Wer den Vater im Himmel nicht hat, ist arm dran. Wer den Eindruck hat, dass Gott nicht mehr da ist, versucht vergeblich, den Schöpfer …

Ja, ich bekenne mich dazu. Ich bin ein Nazarener und werde weiter für die Christen dort beten.

Da WeedCi – Nazarener (Prod. Dennis Kör, Mix und Master Konrad Sidorowicz) – Facebook-Seite: /www.facebook.com/pages/D…i/200508143457225?fref=ts

Die Christen im Irak wurden durch die islamische Terrororganisation ISIS aus ihren Heimatstädten insbesondere aus Mosul vertrieben. Die Christen dort erhielten das Ultimatum, bzw. die Wahl zwischen Konversion zum Islam oder als sogenannter Dhimmi Kopfsteuer zu zahlen bei Weigerung der beiden Möglichkeiten drohte die Tötung. Die Häuser der Betroffenen wurden mit dem arabischen Buchstaben „N“ markiert, welcher für Nazarener steht und als Verunglimpfung der Christen verwandt wird. Solch eine Stigmatisierung erinnert stark an das Tragen des Davidsterns in der NS-Zeit und ist wohl ähnlich zu verstehen.

Aus Angst um ihr Leben sind alle Christen aus Mosul geflohen, ihre Kirchen werden entweiht, ihre Häuser und ihr Hab und Gut wurden beschlagnahmt.

Der legendärste Skateboarder aller Zeiten Jay Adams ist tot.

Jay Adams – REST IN PEACE

„Adams hatte als Jugendlicher Zuschauer mit kaum glaublichen Kunststücken fasziniert. Er war Teil des sogenannten Zephyr Teams, einer Gruppe junger Skateboarder aus einem Problemviertel des kalifornischen Santa Monica, das dem Sport zum Durchbruch verhalf. Die „Z-Boys“ fuhren ihre Kunststücke in einem leeren Schwimmbecken, daraus entwickelte sich die heute bei Skateboardern übliche Halfpipe. Ihre Geschichte wurde in dem preisgekrönten Dokumentarfilm „Dogtown & Z-Boys“ (2001) und dem Film „Dogtown Boys“ (2005) erzählt.

Adams hatte immer wieder Probleme mit Rauschgift und Alkohol und saß mehrfach in Haft. Emile Hirsch, der ihn in „Dogtown Boys“ spielte, twitterte jetzt: „Wir haben einen wilden Mann verloren. Jay Adams war eine Legende, die wir vermissen werden.“  merkur-online.de