Damals schrieben wir diesen Artikel über ihn : – Die ganze Welt denkt in diesen Tagen an Steve Jobs. Der Apple-Gründer veränderte in den letzten zwei Jahrzehnten unsere Welt. Technologie wurde zum Lebensstil. Waren Computer früher nur etwas für …
Facebook weiß viel über dich, mehr als dir recht sein kann, aber Gott weiß alles über dich – und er liebt dich trotzdem. Das sollte dir recht sein.Wohl niemandem wäre es recht, wenn seine geheimsten Gedanken an seiner Stirn abzulesen wären. Was geht nicht alles in unserem Inneren vor, das niemals nach draussen dringt oder nach aussen dringen darf. Wie gut, dass keiner in mich hineinsehen kann! Vielleicht denken Sie auch so. Auf Menschen mag das durchaus zutreffen. Aber sind Sie sicher, dass Ihre Gedanken reine Privatsache sind oder dass nicht einmal Gott sich dafür interessiert? Gott durchschaut uns vollständig. Er sieht tiefer in uns hinein als Röntgenstrahlen es je könnten. Die Bibel sagt: »Alles ist bloss und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben« (Hebräer 4,13). Auch unsere Gedanken kennt er genau. Das kann völlig verunsichern, aber auch sehr trösten. Denn obwohl er alles von uns weiss, liebt er uns trotzdem noch. Und er wartet darauf, dass wir mit allem zu ihm kommen, ob es rein oder dreckig, edel oder schamlos ist. hb www.gott.de/songs/hopenanchor-1000-fragen/
„Geh einmal übers Oktoberfest – was willst du denn da noch erfinden? Da tragen Leute Lederhosen aus Stoff! Aus Stoff! Und T-Shirts mit aufgedruckten Trägern! Und Hüte, deren Spitze sich bewegt und DJ-Ötzi-Lieder singt. Weiter unten geht …
Es wird nicht so weiter gehen können. Die USA ist jetzt mit 16.400.000.000.000,- $ (16,4 Billionen) verschuldet und hat die Notbremse gezogen: fast alle bis auf die Soldaten müssen in den Zwangsurlaub! In Deutschland sieht es nicht viel besser aus, …
Die damalige Ablehnung des Preises vom Literatur-Papst war vollkommen richtig. Da muss man Herrn Reich-Ranicki posthum einfach Recht geben. Das Niveau dieser Veranstaltung war noch tiefer als die ansonsten bedeutungslosen Darbietungen im deutschen …
Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer, das zentrale Monument des Kalten Krieges und Sinnbild des »Eisernen Vorhangs«, der die Welt in zwei Teile teilte. Dieser Tag markierte den Anfang vom Ende der DDR und leitete die Wiedervereinigung Deutsch lands ein – ein Tag von historischer Bedeutung. Tau senden von Menschen, die in dieser Nacht die dra matischen Ereignisse in Berlin hautnah miterlebt haben, werden diese Eindrücke ihr Leben lang in Erinnerung bleiben. Auf den nächsten grünen Seiten sollen einige Hintergründe zur Entstehung und zum Fall der Mauer skizziert werden. Winston Churchill hat den Begriff des »Eisernen Vorhangs« kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entscheidend geprägt. In einer seiner berühmtesten Reden sagte er am 5. März 1946 in Fulton, Missouri: »Es scheint, als habe sich von Stettin an der Ostsee bis Triest am Mittelmeer ein eiserner Vorhang über den Kontinent gesenkt.« Dieser Eiserne Vorhang trennte mit einer Länge von insgesamt fast 9000 km die beiden Blöcke Ost und West während der Zeit des Kalten Krieges. Alle guten nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Staaten diesseits und jenseits der Grenzlinie wurden im Laufe der Jahre durch diesen Vorhang erstickt. Die Berliner Mauer war das markanteste und symbolträchtigste Stück der Grenze zwischen den Machtblöcken. Sie demonstrierte die Spaltung der deutschen Hauptstadt und des deutschen Volkes auf eindrucksvolle Weise und wurde zum Symbol einer geteilten Welt. Die Berliner Mauer wurde im August 1961 in einer (für die Bürger) überraschenden Aktion gebaut. Walter Ulbricht, der Erste Sekretär des Zentralkomitees der SED, hatte nur zwei Monate vorher noch versichert: »Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.« Dennoch begannen in der Nacht vom 12. auf den 13. August die NVA und Angehörige der Deutschen Grenzpolizei, die Straßen und Gleiswege nach Westberlin abzuriegeln. Sowjetische Truppen hielten sich in Gefechtsbereitschaft und waren an allen Grenzübergängen präsent. Jede bestehende Verkehrsverbindung zwischen den beiden Teilen Berlins wurde plötzlich unterbrochen. In den folgenden Monaten und Jahren wurde die 168 km lange Mauer in der deutschen Hauptstadt dann zu einer der am besten gesicherten Grenzen der Welt, da sie mit Stacheldrahthindernissen, Gräben, Panzersperren, Kontrollwegen und Postentürmen ständig perfektioniert wurde. Auf einer Pressekonferenz im Internationalen Pressezentrum in der Ostberliner Mohrenstraße kam es am 9. November 1989 zur Sensation. SED Politbüro Mitglied Günter Schabowski stellte sich den Fragen der Journalisten. Ein italienischer Journalist interessierte sich für den neuen Reisegesetzentwurf. Schabowski erklärte, dass sich die Regierung dazu entschlossen habe, »heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen«. Auf die Zwischenfrage, wann die neue Regelung denn in Kraft trete, sagte er, sichtlich verunsichert, um 18:57 Uhr: »Das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich.« Die Journalisten trauten ihren Ohren kaum und fragten weiter nach, ob das auch für Westberlin gelte. Nach einigem Blättern fand Schabowski den entsprechenden Passus in der Vorlage und las vor: »Die ständige Ausreise kann über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD bzw. zu BerlinWest erfolgen.« Die sensationelle Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Kurz darauf standen die Berliner an den Grenzübergängen und forderten die Umsetzung der neuen Einreisebestimmungen. Allerdings waren zu diesem Zeitpunkt weder die Grenztruppen noch die für die eigentliche Abfertigung zuständigen Passkontrolleinheiten des Ministeriums für Staatssicherheit über die Neuregelungen informiert. Denn eigentlich war die Maueröffnung als gestaffelter Prozess geplant, der sich über Wochen hinziehen sollte. Doch als der Druck der Menschenmassen zunahm, kapitulierten die Grenzbeamten schließlich und öffneten eigenmächtig die Schlagbäume. Die Grenzübergänge Bornholmer Straße und Checkpoint Charlie waren die ersten, über die die Menschenmengen nach Westberlin strömten. Über 200000 Menschen waren auf den Beinen, um die Öffnung der Mauer mitzuerleben.
Viele Menschen haben auch einen anderen Mauerfall noch nicht realisiert. Die Tatsache, dass Jesus durch seinen stellvertretenden Tod am Kreuz die Mauer zwischen Gott und Menschen niederriss, hat für viele noch keine Konsequenzen. Aber die Bibel ermutigt uns, den freien Zugang zu Gott und die neuen »Einreisebestimmungen« persönlich anzunehmen: »Wir haben also jetzt einen freien und ungehinderten Zugang zum wirklichen Heiligtum, liebe Geschwister. Jesus hat ihn durch sein Blut für uns eröffnet. […] Deshalb wollen wir mit aufrichtigem Herzen voller Vertrauen und Zuversicht in die Gegenwart Gottes treten.« (Hebräerbrief, Kapitel 10, Verse 19 bis 22; NEÜ Übertragung) Jesus starb für die Schuld aller Menschen. Doch nur derjenige, der erkennt, dass er durch seine Auflehnung gegen Gott von ihm getrennt ist, und sein Versöhnungsangebot in Anspruch nimmt, erfährt die Freiheit, die Jesus versprochen hat. www.clv.de/Buecher/Biogra…rch&searchparam=mauer
Der Patient war vor 44 Jahren als Frau geboren worden, wie belgische Medien am Dienstag berichteten. Da er sich in seinem Körper niemals wohlfühlte, ließ er sich zwischen 2009 und 2012 das Geschlecht umwandeln. Die Prozedur brachte die ersehnte …
Ist es die Geisel AIDS? Daran sterben jährlich um die 2 Millionen Infizierte? Mehr Tote fordert der Hunger, der jährlich ca 10 Millionen wegrafft. Herz-Kreislauf-Beschwerden fordern noch mehr Tote im Jahr: 17 Millionen.
All das kommt derTodesursache …
Die Christen sind intolerant in den von Gott gegebenen Prinzipien, weil sie glauben und Gott gehorchen; aber sie sind tolerant in der Praxis, weil sie zur Nächstenliebe aufgefordert sind. Die Feinde der Christen sind tolerant in ihren liberalen …