Die ewige Herrlichkeit Jesu!

”ER ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur.
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten:
alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
und er ist vor allem, und alles besteht in ihm.
Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde, er,
der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.
Denn es gefiel Gott , daß in ihm alle Fülle wohnen sollte und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst (dadurch daß er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes) durch ihn, sowohl was im Himmel, als auch was auf Erden ist. Und euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt waret in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht, wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibet und euch nicht abbringen lasset von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, welches in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt wird, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.”

(Kolosser 1, 15 – 23)

Die Wahl ist vorbei, darum jetzt die Crash-Prognose des Finanzsystems

https://www.youtube.com/watch?v=vrB9G0ZX19Y

Crash-Prognose des Finanzsystems nun auch im Mainstream-TV klar angekommen – Was manche Ökonomen – die seit Jahren nicht vom Mainstream ernst genommen oder gar verlacht wurden – schon lange klar vorhergesagt haben, kommt nun auch immer klarer im TV an. Es wird wohl offfensichtlich Zeit sich auf den Crash vorzubereiten.

Wir leben in einer materialistischen Welt und müssen uns bewußt lösen vom Götzen Mammon. Gott will aber nicht in erster Linie unser Geld. Er will uns selbst mit allem was wir sind und haben. Unsere Talente, unsere Gesundheit und unsere Zeit gehören Gott. Ich habe einmal Gott gesagt, daß ich nie sagen werde, ich habe keine Zeit, ich habe ein Geschäft, wenn er in eine Aufgabe beruft. Er hat mich in einige Arbeiten gestellt und ich habe mich im Geschäft so organisiert, daß dies möglich war. Ich bin in bescheidenen, bäuerlichen Verhältnissen aufgewachsen. Wenn ich an meine Jugend zurückdenke, so kann ich sagen, daß es in unserer kinderreichen Familie finanziell eher eng war. Unser Vater konnte uns Kindern beim Aufbau des Betriebes nicht den vollen Lohn bezahlen. Man hat die unbezahlte Zeit notiert und später, als es dem Geschäft besser ging, jedem entsprechend gutgeschrieben.

Es war mir aber seit meiner Jugendzeit ein großes Anliegen, selbst und mit dem Geschäft Gott zu dienen. Wenn ich heute zurückblicke, so darf ich zur Ehre Gottes sagen – und ich möchte nur Gott die Ehre geben: Gott hat trotz viel persönlicher Schwachheit und auch Sünde, viele erfolgreiche Jahre geschenkt, er hat Türen geöffnet und uns ein wertvolles Unternehmen anvertraut. Ich darf eine Familie mit vier Kindern haben, die Jesus lieben und ihm dienen und mir ist die Gesundheit geschenkt, um in verschiedenen Aufgaben zu dienen. Das sage ich als Zeugnis, daß es so ist, daß Gott des Himmels Fenster öffnen wird, wenn wir nur ein Ziel haben: Ihm zu dienen – auch in unserer Schwachheit.

Wir haben uns nicht nur bekehrt um in den Himmel zu kommen. Paulus hat in 1. Thess. 1,9 gesagt: “Ihr habt euch bekehrt von den Abgöttern – vom Mammon und dem egoistischen Denken – um zu dienen dem wahren und lebendigen Gott.”

Wer sich dazu befreien lässt, bekommt ein erfülltes und sinnreiches Leben, denn nichts ist sinnvoller als mit dem was uns anvertraut ist zu dienen und nichts ist spannender als es zu erleben, wie Gott darauf antwortet. Schön, wenn Gott in der Ewigkeit einmal zu Ihnen sagen kann: “Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenig getreu gewesen, ich will dich über viel setzen.” www.gemeindenetzwerk.org/?p=2351

 

Warum kommen Menschen in die Hölle?

Er war ein junger Mann, der wohnte in den westlichen Staaten Amerikas. Er hatte nie ein großes Unrecht begangen. Eines Tages aber spielte er Karten und geriet in Aufregung. Er ergriff einen Revolver, schoss auf seinen Gegner und tötete ihn. Dann wurde …