Beastie-Boys-Gründer Adam “MCA” Yauch gestorben.

“ Adam Yauch, einer der drei Beastie Boys ist tot. Er starb um 9 Uhr Ortszeit in einem Hospital in Manhattan im Kreise seiner Familie an Krebs, teilte seine Mutter Frances Yauch der New York Times mit. Er hinterlässt Frau und Tochter.

Viele Musiker und Stars wie Snoop Dogg, Tom Morello, Krist Novoselic, Justin Timberlake, Big Boi, Weezer, Ice-T oder Talib Kwelli drückten bereits kurze Zeit später via Twitter und Co. ihre Trauer und ihren Respekt aus. MCA gründete die Beastie Boys gemeinsam mit Mike D 1979, Ad-Rock stieß 1982 dazu. Erst Mitte April wurde das legendäre Hip Hop-Trio, das einst Rick Rubin entdeckt hatte, in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. MCA war der Zeremonie fern geblieben, seine beiden Bandkollegen verlasen aber einen Brief, in dem Adam ihnen und den Fans dankte. R.I.P.“ hoffentlich   https://www.laut.de/Beastie-Boys/Adam-Yauch-ist-tot/04-05-2012

Seine erste Platte“License To Ill“ war der erster Hip Hop Act auf Platz eins der Billboard Album Charts. Auf dieser Platte fand sich auch der Lieblingssong von unzähligen patryverrückten Kids, der bis heute ein Leitmotiv einer Feiergegneration ist: „(You Gotta) Fight For Your Right (To Party)!“. Die Beastie-Boys, diese drei jüdische Bürgerkinder hatten ihren Megaerfolg dadurch, daß sie Hip-Hop mit punkartigem Auftreten mischten. Downtown Punk Rap war geboren. Sie lieferten den Soundtrack für eine feierwütige Jugend. Voll und total“ Ill“. Das Wort“ Beastie“ soll eine Abkürzung für „Beings Entering Anarchistic States Towards Internal Excellence“ sein. Adam Yauch ist am 5. August 1964 in Brooklyn auf die Welt gekommen.Trotz dem lauten, frenetischen und rüpelhaften Musikstil seiner Band war und blieb er dennoch immer der Ruhige und Zurückhaltende. Im reiferen Alter suchte er dann sein Heil gar in fernöstlicher Spiritualität und engagierte sich stark für Menschenrechte und in der Antiglobalisierungs-Bewegung. Bei Adam „MCA“ dem Mitbegründer der Beastie Boys war 2009 Ohrspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert worden. Erst vor Kurzem waren die Beasties in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen worden.  Die Band machte mehr als 25 Jahre Musik und gehört damit zu den langlebigsten Hip-Hop-Gruppen der Popmusik. Und vor einem Jahr war das letzte Album Yauchs erschienen, „Hot Sauce Committee Part Two“. Jetzt dieses Drama. Es grenzt schon an schwarze Ironie wenn ein Musiker an einem solchen Krebs, Ohrenkrebs eben, stirbt. Die Rock and Roll Hall of Fame hat er erreicht, aber wie sieht es mit der ewigen Herrlichkeit bei Jesus im Himmel aus? Dort müsste er kein lautes “ Fight for your Right to Party“ brüllen, denn dort macht der Herr mit den Erlösten eine ewige, allerdings heftig heilige Party. Ohne Sünde und so. (Unser Beileid an die Angehörigen und Fans)

Eine “großartige” Gesellschaft und das große Kindermorden

Eine Ergänzung zum Blog vom 20. April.

Deutschland ist stolz auf sich, denn es sind im vergangenen Jahr in Deutschland angeblich 1,4% weniger ungeborene Menschen durch Abtreibung umgebracht worden, als in 2010 (laut offizieller Statistik nämlich „nur“ ca. 109000, Quelle:

www.faz.net/aktuell/gesel…he-gesunken-11672835.html

).

Allerdings besteht Grund zur Annahme, das hier wieder einmal nur eine trügerische Rechnung „aufgemacht“ worden ist.

Denn da die Gesamtbevölkerung in Deutschland im letzten Jahr abgenommen hat, ist davon auszugehen, das auch weniger Frauen schwanger geworden sind.

Während das statistische Bundesamt sonst mit Tabellen und Zahlen nicht geizt, findet sich aber leider gerade zu der Zahl der in 2011 gemeldeten Schwangerschaften keine Information. Und eben diese wäre ja ins Verhältnis zu den immerhin 109 000 gemeldeten Kindstötungen zu setzen, um zu sehen, ob tatsächlich weniger abgetrieben wurde, was eine „Abtreibungs-Rückgangsmeldung“ rechtfertigen würde.

Grundsätzlich werden in Deutschland seit Jahren unverändert etwa 14 Prozent der Schwangerschaften durch Ermordung des ungeborenen Kindes „abgebrochen“, was ein schier unglaublicher Anteil ist, der übrigens nur von wenigen Ländern (wie z.B. Russland oder Rumänien) „getoppt“ wird.

2011 waren es also offiziell ca. 109000 kleine Menschen, die gezielt und genehmigt vor der Geburt vernichtet wurden.

Aber: Die Dunkelziffer ist sehr hoch und Fachleute gehen in Wirklichkeit von mindestens der doppelten Anzahl Abtreibungen, also weit über 218000 aus. Das entspräche einer Stadt in der Größe von z.B. Oberhausen oder Kiel, die jährlich mit sämtlichen Einwohnern vom Erdboden „wegradiert“ wird.

„Spitzenreiter“ im Töten der hilflosen kleinen Menschen sind die Bundesländer NRW, Baden-Württemberg, Bayern und Berlin.

Dabei sind die Mehrzahl der „abtreibenden“ Mütter keineswegs hauptsächlichTeenager (wie immer wieder behauptet wird): Während nur unter 5% der Abtreibungen bei Müttern durchgeführt werden, die jünger als 18 Jahre sind, findet sich der größe Teil der Ermordungen (über 66 %) bei Frauen im Alter zwischen 20 und 35 Jahre.

Der angegebene Hauptgrund, sein Kind vor der Geburt „abzutreiben“ ist auch nicht etwa Vergewaltigung (unter 1%) oder medizinische Indikation (unter 3%), sondern der etwas diffuse Begriff „Beratungsregelung (über 97%)“.

Wir leben in einer Zeit, wo wir glauben, wir seien die „Größten“ und dürften alles bestimmen.

Unser Egoismus und unsere Lieblosigkeit kennt dabei keine Grenzen.

Eine „neue“ Diskussion zeigt, in welche Richtung diese menschenverachtende Entwicklung geht:

„Für wütende Debatten sorgt in der englischsprachigen Welt derzeit ein wissenschaftlicher Artikel, der fordert, diese Grenze später zu ziehen, wesentlich später: nämlich erst nach der Geburt. In ihrem Aufsatz „After-birth abortion: why should the baby live?“ fordern die Autoren, dass „‘post-natale Abtreibung’ (die Tötung eines Neugeborenen) in all jenen Fällen erlaubt sein sollte, in denen Abtreibung vor der Geburt erlaubt ist, einschließlich solcher Fälle, in denen der Säugling nicht behindert ist“. In den Maßstäben des Strafrechts wäre das derzeit schlicht: Mord.

„Babys zu töten unterscheidet sich nicht von Abtreibung, sagen Experten“, betitelte der britische Telegraph seine Berichterstattung über den Aufsatz, „Schlachtet neugeborene Kinder, sagen Akademiker“, überschrieb das Boulevardblatt Sun den entsprechenden Artikel. Die konservative Parlamentarierin und Abtreibungsgegnerin Nadine Dorries sagte der Zeitung: „Das ist eine widerliche ethische Position. Welcher Mensch, der bei klarem Verstand und zu Empfindung fähig ist, der jemals ein Neugeborenes im Arm gehalten hat, kann solch eine ekelerregende Position unterstützen?“

Neugeborene ohne Selbst-Bewusstsein?

Die australischen Wissenschaftler Alberto Giublini und Francesca Minerva stützen ihre auf den ersten Blick völlig absurde These auf zwei Argumente, die beide auf einem philosophischen Personenbegriff basieren: Bei einem Neugeborenen handle es sich zwar um ein menschliches Wesen, nicht aber um eine „Person“, argumentieren die Autoren.

Als „Person“ definieren sie: „ein Individuum, das fähig ist, seiner eigenen Existenz einen gewissen, (mindestens) rudimentären Wert zuzuschreiben; in dem Sinne, dass es für das Individuum einen Verlust bedeutet, dieser Existenz beraubt zu werden“.

In den ersten Tagen und Wochen fehle einem Baby aber eben noch dieses „minimale Level an Selbst-Bewusstein“, argumentieren die Autoren. Also fehlten ihm – wie auch einem Fötus, der abgetrieben werden darf – „die Eigenschaften, die es rechtfertigen, einem Individuum das Recht auf Leben zuzusprechen“.

In einem zweiten Schritt erörtern die Ethiker, dass es keinen Sinn mache, davon auszugehen, dass einem Neugeborenen oder einem Fötus Schaden zugefügt werde, „indem ihm verweigert wird, eine tatsächliche Person“ zu werden. Da die geistige Entwicklung nicht ausgeprägt sei, sei ein Neugeborenes demnach auch nicht in der Lage, diesen Schaden – den Verlust des eigenen Lebens – zu empfinden. Aus diesem Grund stünden die Interessen „tatsächlicher Leute (Eltern, Familie, Gesellschaft), ihr eigenes Wohlbefinden anzustreben“ über dem Recht von Föten und Neugeborenen, sich zu entwickeln.

Soweit die theoretische Argumentation.

Zwar wollen sich die Autoren nicht auf einen Zeitpunkt festlegen, bis zu dem Kindstötungen zu erlauben wären. Aber, so schließen die Autoren, wenn es zum Zeitpunkt der Geburt aus gesundheitlichen, sozialen, finanziellen oder psychologischen Gründen für jemanden „zur unerträglichen Last“ geworden sei, „sich um seine Nachkommen zu kümmern, dann sollten Menschen die Chance bekommen, nicht gezwungen zu werden, etwas zu tun, das sie nicht leisten können.“

(Quelle: www.sueddeutsche.de/leben…tale-abtreibung-1.1300098 )

Sicher, diese Logik ist nur folgerichtig. Wenn ein Mensch schon im Bauch legal getötet werden darf, wieso dann nicht auch ausserhalb. Dieses Denken ist die natürliche Folge, wenn der Mensch sich herausnimmt, Entscheidungskriterien zu formulieren, wann ein menschliches Leben als „nicht schützenswert“ oder „unwert“ zu bezeichnen ist.

Jährlich werden auf der ganzen Erde über 40 Millionen ungeborene Menschen vernichtet. Abtreibung ist damit die häufigste Todesursache, und darüber hinaus ein äusserst lukratives, wenn auch blutiges Geschäft ( siehe auch bitflow.dyndns.org/german…r_Abtreibung_20090916.pdf )

 

 

 

 

 

Wie weit will diese „großartige“ und gottlose Gesellschaft noch gehen?

Gott spricht zu uns über diese Dinge:

2. Brief von Paulus an Timotheus, Kapitel 3, Vers 1-5:

„Du musst wissen, dass die Zeit vor dem Ende sehr schlimm sein wird.  Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und eingebildet. Sie werden Gott und Menschen beleidigen, ihren Eltern nicht gehorchen und vor nichts mehr Ehrfurcht haben. Sie sind undankbar, lieblos und unversöhnlich. Sie werden ihre Mitmenschen verleumden und sich hemmungslos ausleben. Sie sind gewalttätig und hassen das Gute. Zu jedem Verrat bereit, sind sie leichtsinnig und werden vom Hochmut verblendet. Sie leben nur für ihr Vergnügen und kümmern sich nicht um Gott. Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft wahrer Gottesfurcht wollen sie nichts wissen.“

Ganz anders geht Jesus mit den Kindern, den Schwachen, den Hilflosen, ja überhaupt mit den Menschen um:

Lukas-Evangelium, Kapitel 9, Vers 46-48:

Unter den Jüngern kam die Frage auf, wer von ihnen wohl der Größte sei. Jesus wusste, was sie dachten. Er nahm ein Kind, stellte es neben sich und sagte zu ihnen: „Wer dieses Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat…“

Ein Wort an die Täter:

Ihr, die Ihr ungeborene Menschen tötet oder diese Tötungen befürwortet:

Wer seid ihr, dass ihr hilfloses Menschenleben vernichtet, welches Gott zugelassen hat?

Ihr seid nichts als feige Mörder! Kein einziger eurer Morde lässt sich rechtfertigen.

Ihr kämpft einen verlorenen Kampf gegen Gott!

Schau Dir auch diesen Film über Gianna Jessen an. Sie überlebte den Abtreibungsversuch.

Teil 1

www.youtube.com/watch?fea…269C3F4&v=qjKze6eeZfw

 

Teil 2

……………………………….

Hier noch einige Links zum Thema:

Statistiken zur Ermordung von Ungeborenen Menschen:

www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_daten.php

Stumme Zeugen der Realität:

www.lebensgeschichten.org/abtreibung/bilder_foetus.php

“Der Schrei”. Das teuerste Bild symbolisiert die Verzweiflung der Moderne.

Auf dem hellen Holzrahmen des Bilds steht in roter Schrift das Gedicht, welches das berühmte Bild inspirierte. Das international bekannte Bild steht symbolisch für die existentielle Angst und die Verzweiflung des Menschen in der Moderne.Insgesamt malte Munch das Bild vier Mal, die anderen drei Fassungen sind in Museen in Oslo ausgestellt. Zwei Fassungen von „Der Schrei“ wurden in der Vergangenheit aus Museen gestohlen, später jedoch wieder gefunden. Bei der Auktion am Mittwoch trieben sieben Bieter innerhalb von nur zwölf Minuten den Preis in die Höhe. Zuletzt kämpften noch zwei Telefonbieter um das Bild, bevor ein Unbekannter den Zuschlag erhielt. Der Verkauf wurde mit Applaus begrüßt. Die am Mittwoch versteigerte Fassung des Bildes befand sich seit 70 Jahren im Besitz des norwegischen Unternehmers Petter Olsen, dessen Vater Thomas ein Nachbar, Freund und Förderer von Munch war. Olsen will mit dem Erlös aus dem Verkauf in Oslo ein neues Museum zu Munch errichten. Am Mittwochabend sagte er, das Bild werde ein „wichtige Kraft in meinem Leben bleiben“. Er sei erfreut, dass die Auktion das Interesse an den Werken Munchs steigere. Für ihn zeige das Bild „den erschreckenden Moment, da der Mensch seine eigene Wirkung auf die Natur erkennt und die irreversiblen Veränderungen, die er ausgelöst hat, die den Planeten zunehmend unbewohnbar machen“, sagte Olsen, der die Vorhersehungskraft Munchs würdigte. Munch hatte in seinem Tagebuch im Januar 1892 beschrieben, wie ihn bei einem Spaziergang am Fjord beim Anblick des Sonnenuntergangs furchtbare Angst ergriffen hatte.“ (Welt.de)

Das Bild fängt ganz gut die innere Verfassung eines hoffnungslosen Menschen ohne Gott ein. Kunst kommt von KÜNDEN, nämlich etwas über die Zeit und Gesellschaft, aus der das Kunstwerk stammt, mitteilen. Münch zeigt jedem Betrachter des Bildes wie verloren er ohne die frohe Botschaft Gottes ist.

Film Tomboy: Transgender soll Kindern ins Hirn gepresst werden

“Es sind Sommerferien. Die zehnjährige Laure (wunderbar nüchtern: Zoé Héran) ist mit ihrer Familie umgezogen und muss sich nun mit den Kindern der neuen Nachbarschaft bekanntmachen. Allein: Laure will kein Mädchen sein. Sie ist ein “Tomboy”, genetisch ein Mädchen, aber sonst ein Junge. Sie fühlt wie einer und benimmt sich wie einer. Und da so ein Neuanfang auch Chancen bietet, stellt sich Laure den Nachbarskindern als Mikaël vor und tastet sich über die Wochen des Sommers raufend und Fußball spielend mehr und mehr in ihre neue, befreiende Identität vor.” Quelle: www.zeit.de/kultur/film/2011-02/tomboy-berlinale

Es ist traurig: Kinder und Eltern müssen sich mehr und mehr darauf einstellen, dass jetzt zunehmend für Transgender im Kindesalter geworben wird. Die befreiende Realität eines Kindes soll angeblich darin gefunden werden, dass Kinder sich jetzt ihre Identität in ihrer Gesellschaftsrolle suchen dürfen.

Freiheit wird mittlerweile komplett als Unverbindlichkeit definiert. Vollständige Loslösung von Werten und Moral, Ethik und Schöpfung. Diesem Film dürfen wir uns nicht aussetzen.

Der Problematik allerdings schon: Ich muss als Christ ehrlich sagen, dass ich wenig Antworten darauf habe, wenn sich mein Kind so verhalten würde. Was würde ich tun, wenn meine Tochter anfangen würde, sich als Junge zu definieren und zu verhalten? 

Der Film ist Vorwurf an die Gesellschaft

“Natürlich ist dieser Sommer der Freiheit von kurzer Dauer. Laure weiht zwar nur ihre Schwester in ihr schwieriges Manöver ein. Aber ihr Leben als Junge steht letztlich auf wackligen Füßen. Während die anderen Kinder und vor allem ein an Mikaël interessiertes Mädchen namens Lisa auf keinen Fall von Laure wissen dürfen, sollen die Eltern nicht erfahren, dass Laure am Baggersee als Mikaël bekannt ist. Das Ende ist absehbar, aber der Weg dorthin wird eindrucksvoll geschildert. Die Freude an der Freiheit ist ähnlich greifbar wie die ständige Angst vor ihrem Ende”, so schreibt die Zeit weiter.

Der Film ist ganz klar ein Vorwurf an unsere Gesellschaft, die die Homo-, Transgender- und Multisexualitätskultur noch immer nicht akzeptiert hat. Und alles läuft wieder einmal unter dem Begriff der Selbstbestimmung und der Freiheit. 

Dabei ist der Begriff der Freiheit niemals die Loslösung von Allem und Jedem, nicht die Auflösung von Grenzen und vor allem auch nicht die Abwesenheit von Unfreiheit. Ich möchte Freiheit einmal wie folgt erklären:

Du stehst vor einem Berg. Dieser Berg ist dein Leben und du musst versuchen über diesen Berg zu kommen, ihn zu erklimmen, damit du das Land dahinter sehen kannst und erobern kannst. Die völlige Freiheit, so wie sie der moderne Mensch definiert, fängt nun an, diesen Berg zu besteigen. Es ist das losgelöst sein von jeglicher Verbindlichkeit und Sicherheit. Doch dieser Berg ist unbezwingbar, es ist die unendliche Mauer des Todes, von der jeder hinunterstürzt.

Die Freiheit, die es dir ermöglicht, diesen Berg zu besteigen, ist ein Seil, das oben an diesem Berg angebracht ist. Es ist das Seil, dass dir Sicherheit gibt, dich eben “verbindlich” hält, im wörtlichen Sinne wie im metaphorischen Sinne. Du beginnst den Berg zu besteigen und fühlst die wirkliche Freiheit, die du nur dadurch bekommen hast, dass du dich festhalten lässt und dich gewissermaßen auch einschränkst. Ein Seil scheint dir vielleicht als Verhinderer der Freiheit, doch es ist letztlich die Sicherheit, um Freiheit zu haben und diesen Berg zu besiegen.

Das ist vielleicht nur eine Nuance der Freiheit, doch sie erklärt sehr gut das zugrunde liegende Problem: Wir Menschen meinen ohne dieses Seil, die Verbindung zu Gott über diesen Berg zu kommen. Vielleicht bedeutet es sogar, dass gewisse Gebote eingehalten werden sollen, eine gewisse Einschränkung der Freiheit, aber damit kommst du sicherer über diesen Berg.

Transgender ist falsch. Für Kinder erst recht. Die Gebote Gottes, seine Schöpfungsordnung, werden völlig auseinandergenommen. Glück finden wir nur dann, wenn wir uns an seinem Seil festmachen.

Der Spiegel schreibt zum Schluss über den Film:

“In dem Film “Boys Don’t Cry” aus dem Jahr 1999, in dem Hilary Swank einen erwachsenen Tomboy darstellt, muss dieser nach der Entlarvung durch die Hölle gehen. Auch Laure bleibt eine erbarmungslose Zeit nicht erspart. Selbst ihre toleranten Eltern sind überfordert als sie von der neuen Identität, die sie sich geschaffen hat, erfahren. Eine Antwort darauf, was eigentlich falsch an dem Spiel mit den Geschlechterrollen sein soll, haben sie aber auch nicht.” Quelle: spiegelonline

Alle die sich dem Genderspiel versperren werden fertig gemacht. Was soll denn falsch sein an diesem Spiel mit der Geschlechterrolle?

Lass dich nicht verunsichern. Von Gott wird oft gesagt: feste Burg, fester Fels, auf dem wir stehen, Anker, Stein, Rettung, Licht. Er ist der, der die Weichen stellt (auch über dein Geschlecht), nicht du.

Es sind Sommerferien. Die zehnjährige Laure (wunderbar nüchtern: Zoé Héran) ist mit ihrer Familie umgezogen und muss sich nun mit den Kindern der neuen Nachbarschaft bekanntmachen. Allein: Laure will kein Mädchen sein. Sie ist ein “Tomboy”, genetisch ein Mädchen, aber sonst ein Junge. Sie fühlt wie einer und benimmt sich wie einer. Und da so ein Neuanfang auch Chancen bietet, stellt sich Laure den Nachbarskindern als Mikaël vor und tastet sich über die Wochen des Sommers raufend und Fußball spielend mehr und mehr in ihre neue, befreiende Identität vor. Quelle: www.zeit.de/kultur/film/2011-02/tomboy-berlinale

Es ist traurig: Kinder und Eltern müssen sich mehr und mehr darauf einstellen, dass jetzt zunehmend für Transgender im Kindesalter geworben wird. Die befreiende Realität eines Kindes soll angeblich darin gefunden werden, dass Kinder sich jetzt ihre Identität in ihrer Gesellschaftsrolle suchen dürfen.

Freiheit wird mittlerweile komplett als Unverbindlichkeit definiert. Vollständige Loslösung von Werten und Moral, Ethik und Schöpfung. Diesem Film dürfen wir uns nicht aussetzen.

Der Problematik allerdings schon: Ich muss als Christ ehrlich sagen, dass ich wenig Antworten darauf habe, wenn sich mein Kind so verhalten würde. Was würde ich tun, wenn meine Tochter anfangen würde, sich als Junge zu definieren und zu verhalten? 

Der Film ist Vorwurf an die Gesellschaft

“Natürlich ist dieser Sommer der Freiheit von kurzer Dauer. Laure weiht zwar nur ihre Schwester in ihr schwieriges Manöver ein. Aber ihr Leben als Junge steht letztlich auf wackligen Füßen. Während die anderen Kinder und vor allem ein an Mikaël interessiertes Mädchen namens Lisa auf keinen Fall von Laure wissen dürfen, sollen die Eltern nicht erfahren, dass Laure am Baggersee als Mikaël bekannt ist. Das Ende ist absehbar, aber der Weg dorthin wird eindrucksvoll geschildert. Die Freude an der Freiheit ist ähnlich greifbar wie die ständige Angst vor ihrem Ende”, so schreibt die Zeit weiter.

Der Film ist ganz klar ein Vorwurf an unsere Gesellschaft, die die Homo-, Transgender- und Multisexualitätskultur noch immer nicht akzeptiert hat. Und alles läuft wieder einmal unter dem Begriff der Selbstbestimmung und der Freiheit. 

Dabei ist der Begriff der Freiheit niemals die Loslösung von Allem und Jedem, nicht die Auflösung von Grenzen und vor allem auch nicht die Abwesenheit von Unfreiheit. Ich möchte Freiheit einmal wie folgt erklären:

Du stehst vor einem Berg. Dieser Berg ist dein Leben und du musst versuchen über diesen Berg zu kommen, ihn zu erklimmen, damit du das Land dahinter sehen kannst und erobern kannst. Die völlige Freiheit, so wie sie der moderne Mensch definiert, fängt nun an, diesen Berg zu besteigen. Es ist das losgelöst sein von jeglicher Verbindlichkeit und Sicherheit. Doch dieser Berg ist unbezwingbar, es ist die unendliche Mauer des Todes, von der jeder hinunterstürzt.

Die Freiheit, die es dir ermöglicht, diesen Berg zu besteigen, ist ein Seil, das oben an diesem Berg angebracht ist. Es ist das Seil, dass dir Sicherheit gibt, dich eben “verbindlich” hält, im wörtlichen Sinne wie im metaphorischen Sinne. Du beginnst den Berg zu besteigen und fühlst die wirkliche Freiheit, die du nur dadurch bekommen hast, dass du dich festhalten lässt und dich gewissermaßen auch einschränkst. Ein Seil ist scheint dir vielleicht als Verhinderer der Freiheit, doch es ist letztlich die Sicherheit, um Freiheit zu haben und diesen Berg zu besiegen.

Das ist vielleicht nur eine Nuance der Freiheit, doch sie erklärt sehr gut das zugrunde liegende Problem: Wir Menschen meinen ohne dieses Seil, die Verbindung zu Gott über diesen Berg zu kommen. Vielleicht bedeutet es sogar, dass gewisse Gebote eingehalten werden sollen, eine gewisse Einschränkung der Freiheit, aber damit kommst du sicherer über diesen Berg.

Transgender ist falsch. Für Kinder erst recht. Die Gebote Gottes, seine Schöpfungsordnung, werden völlig auseinandergenommen. Glück finden wir nur dann, wenn wir uns an seinem Seil festmachen.

Der Spiegel schreibt zum Schluss über den Film:

“In dem Film “Boys Don’t Cry” aus dem Jahr 1999, in dem Hilary Swank einen erwachsenen Tomboy darstellt, muss dieser nach der Entlarvung durch die Hölle gehen. Auch Laure bleibt eine erbarmungslose Zeit nicht erspart. Selbst ihre toleranten Eltern sind überfordert, als sie von der neuen Identität, die sie sich geschaffen hat, erfahren. Eine Antwort darauf, was eigentlich falsch an dem Spiel mit den Geschlechterrollen sein soll, haben sie aber auch nicht.”

Alle, die sich dem Genderspiel versperren, werden fertig gemacht. Was soll den falsch sein an diesem Spiel mit der Geschlechterrolle?

Lass dich nicht verunsichern. Von Gott wird oft gesagt: feste Burg, fester Fels, auf dem wir stehen, Anker, Stein, Rettung, Licht. Er ist der, der die Weichen stellt (auch über dein Geschlecht), nicht du.

Trinitätslehre: 1+1+1=3, oder?!

Der Begriff Trinität kommt in der Bibel nicht vor. – Dennoch glauben wir daran – Warum?!
Auch wenn das Wort Dreieinigkeit als solches nicht in der Bibel vorkommt, so ist das Konzept der Dreieinigkeit sehr deutlich vorhanden. Das Christentum …