Boasting

Wenn es überhaupt etwas Gewinn in diesem Leben gibt,
halte ich es für Verlust, wenn ich Dich nicht hören, spüren kann,
denn ich brauche Dich, kann ohne Dich nicht leben.
Ich erkenne, ich gehöre mir nicht, und so bevor ich stolpere,
muss ich Dich hören, spüren, denn mein Leben soll nur in Dir Rühmen.

Jeden Atmen den ich hole, jeden Herzschlag,
Sonnenaufgang, und das Licht des Mondes in der dunklen Straße,
jeden Blick, jeden Tanz, jede Note von einem Leid,
alles ist ein unverdientes Geschenk, das ich nicht kennen sollte.
Jeden Tag, wo ich lüge, jeden Moment, wo ich etwas begehre
Ich verdiene den Tod und deine Verurteilung
Ach ohne das Kreuz gibt’s nur Verdammnis
Wenn die Hinrichtung Jesu gäbe es keine Feier.
Daher in guten und schlechten Zeiten,
für jedes Mal, wo ich „alles“ gehabt habe, bin ich dankbar.
Ich rühme in dem Kreuz und in meinem Leiden,
Ich rühme im Sonnenschein und in seinem Regnen,
Welch ein Zweck hat mein Leben, wenn es Dich nicht verherrlicht?
Noch ein Dollar in meinem Konto des vergeblichen Gewinnes?
Ich achte mein Leben nicht der Rede wert,
damit ich meinen Lauf vollende, und meinem Ruf treu bleibe.

Morgen ist uns nie versprochen, auch wenn wir davon ausgehen,
überzeugt, dass wir die Kontrolle über unser Leben haben.
Aber Gott ist nicht dazu verpflichtet uns Leben zu geben,
wenn wir für unsere Rechte kämpfen würden, wären wir heute Abend in der Hölle.
Nur Sünder, den Gott nur grimmige Handlung schuldet,
Wir liebten Ihn nie, und haben seine durch gebohrten Händen weg geschoben.
Ich lehnte seine Liebe, Gnade, Gute und Barmherzigkeit ab.
Sterbend von Durst, aber dazu bereit durstig zu sterben.
Du bist ewig würdig, wie könnte ich für weniger leben?
Geduldig lenkst Du mein Herz von Selbstsucht ab,
Ich will deine heiligende Handlung
Ich weiß, der Geist reinigt mich von allem, was mir weh tut.
Er hat den Schleier von meinen verdüsterten Augen weggenommen,
und jeden Morgen öffne ich dein Wort und sehen den Aufgang des Sohnes.
Ich vertraue auf nichts, rühme in nichts, außer deinem Leiden
Ich lebe um deine Herrlichkeit zu zeigen, und brenne drauf  [oder sterbe um] deine Geschichte zu erzählen.

Die Herrlichkeit gehört Dir allein,
Du, der tut das, was keiner kann.
Mit allem was ich geben kann,
nutze ich mein Leben und meine Lippen,
Ich rühme mich nur in deinem Wort, so ein freies Geschenk zu mir!

jjh4sdg.wordpress.com

Mich stinkt alles an…..

Eines Abends strichen einige Studenten etwas Limburger
„Stinkkäse“ auf die obere Lippe eines schlafenden Kollegen.
Nach dem Aufwachen schnüffelte der junge Mann,
schaute umher und sagte: „Das Zimmer stinkt!“ Dann ging
er auf den Gang hinaus und …

Der ehemalige Bassist von „Alice in Chains“ ist tot.

Der Tod kam viel zu früh. Mike Starr, einst Mitbegründer und Bassist der US-Grunge-Band „Alice in Chains“, ist Polizeiangaben zufolge in der Nacht zu Dienstag tot in einem Haus in Salt Lake City aufgefunden worden. Er wurde nur 44 Jahre alt.(Bild.de)  Nun folgte er dem schon 2002 verstorbenen Sänger Layne Staley. Wo sind diese Beiden in der Ewigkeit?

2009 nahm Starr an der Reality-Show „Celebrity-Rehab with Dr. Drew“ teil, die Promis beim Drogenentzug begleitete. Erst vor drei Wochen wurde er wegen illegalem Drogenbesitz in Salt Lake City festgenommen.

Fürchterliches auf der Wand
Fürchterliches auf seinem Weg

Pass auf wohin du spuckst
Ich rate dir zu warten bis es vorbei ist
Dann wirst du geschlagen
Und du solltest es besser wissen

Und wir sterben jung
Umso schneller rennen wir

Runter, runter, runter rollst du
Sieh das Blut in den schlammigen Abfluss fließen
Nimm einen weiteren Schlag hin
Und begrab deinen Bruder
Ein weiterer Durchgangs Trip
Die Kugel sucht den Platz um dich umzubiegen
Dann wirst du geschlagen
Und du solltest es besser wissen

-We die young

https://www.youtube.com/watch?v=Kf5WYigZHME

Sonntagsinterview: Beth Ditto„Ich will nicht mit leerem Magen aufwachen

Frage: Sie sind damals jeden Sonntag in die Bibelschule gegangen. Erinnern Sie sich an ein Kirchenlied, das Sie heute noch berührt?
Ditto: His Eyes on a Sparrow. Wunderschön.
Frage: Das kennen wir leider nicht.
Sie singt mit glockenhellem Sopran: „I sing because I’m happy, I sing because I’m free …“ Es wäre schön, wenn sie für den Rest der Interviewzeit einfach weitersingen würde. Doch dann fragt sie plötzlich: Erinnern Sie sich daran, wie Anfang des Jahres lauter tote Vögel vom Himmel fielen?
Frage: Ja
Ditto: Das war unter anderem in Searcy. Ich war gerade zu Hause und als Mom einkaufen gefahren ist, hat sie beobachtet, wie massenweise Rotschulterstärling-Kadaver auf die Straße klatschten. Das war nicht gut, sie glaubt ja an die Apokalypse.
Frage: Und Sie? Beten Sie manchmal?
Ditto: Ich bin sauer auf Christen, nein, eigentlich auf alle Menschen, die religiös sind. Sie haben etwas, an das sie glauben. Ich probiere stattdessen, an mich selbst zu glauben, mir zu vertrauen. Das ist harte Arbeit, kann ich Ihnen sagen.
Frage: Gelingt es Ihnen?
Ditto: Hängt davon ab. Würde ich ein Kind umbringen? Sicher nicht. Würde ich eine Schachtel Doughnuts verschmähen? Nein.
Die Hotelsuite ist voller Obst- und Kuchenplatten, die so gut wie unberührt sind. Auch alle Getränke hat Beth Ditto abgelehnt.
Frage: Haben Sie eine Lieblingsgeschichte aus der Bibel?
Ditto: 

Die Geschichte von Maria Magdalena. Liegt vielleicht daran, dass ich einige Prostituierte kannte, in Portland, wo ich mit 20 Jahren hingezogen bin. In Arkansas haben die Menschen eine komische Wahrnehmung von Prostitution. Sie denken an Jesus und Maria Magdalena, an den gönnerhaften Mann und seine Freundin. Damit hat die Wirklichkeit natürlich gar nichts zu tun.
Frage: Ihr Lieblings-Bibelzitat?
Ditto: Das stammt aus dem Buch Ruth: „Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.“ Ich muss zugeben: Das habe ich nicht aus der Bibel, sondern aus dem Film Grüne Tomaten. Weiter bei: www.tagesspiegel.de