Könnte es vielleicht unerfüllte Sehn-Sucht sein?

… und auf einmal sehen sie ganz anders aus ohne ihre Schminke, sind unrasiert und riechen nach Schweiß. Falls sie nicht noch vor dem Morgengrauen das Weite gesucht haben. Was bleibt, ist das schale und leere Gefühl in der Magengegend – wieder ein Stückchen abgebrochenes Herz, wieder eine kleine Wunde in deiner Seele. Und wieder bist du alleine!

Spuren im Sand

Ich kann wirklich aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Gott mich durch alle schwierigen Zeiten meines Lebens getragen hat. Meistens habe ich die Spuren seines Tragens erst im nachhinein gesehen und mir wurde Gottes Gegenwart dann ganz klar bewusst – seine helfende und beschützende Hand, sein Trost, seine Kraft. Ich bin Gott so unendlich dankbar, dass ich wissen darf, dass er mich immer trägt! Was für eine herrliche Ermutigung gibt er den Menschen, die ihn als Erlöser in ihrem Leben annehmen!

Schneiden, Ritzen, Stechen – was ist das mit der Selbstverletzung?

Erschreckend hoch ist die Zahl der meist weiblichen Selbstverletzer. Manche reden von ca. 800.000 Mädchen, die sich selber Schmerzen zufügen. Fachleute sagen, dass diese Leute definitiv seelisch krank sind. Tief drin in der Seele liegen meist gleich mehrere Nöte und Probleme. Erworben wurden diese emotionalen oder körperlichen Verletzungen in der Kindheit oder während der Pubertät. Es kann sich um Vernachlässigung, Trennungstraumata, körperliche Gewalt oder auch um sexuellen Missbrauch handeln. Beziehungsnöte und andere schlimme Erfahrungen können ebenfalls zu selbstverletzendem Verhalten führen.

Alles ok! Wirklich?

Ein Foto-Kunst-Bildband im Katalogstil der auffallen wird. Meisterhafte Portraits von Leuten wie du und ich – daneben wird ihr Leben in knappen Sätzen skizziert: authentisch, anrührend und aufmerksam. Ein Kaleidoskop des „kleinen Mannes“. Im zweiten Teil berichtet Dieter Otten seine eigene Geschichte und stößt dabei Gedanken zum Lebenssinn an.

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Wer glaubt, muß denken

Leid, das unerträglich wird, Böses, das überhand nimmt, Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit – und ein liebender, allmächtiger, allwissender, ja sogar persönlicher Gott? Eine junge Mutter mit Krebs im Endstadium – gibt es irgendeinen Sinn in solchem Leid und solchen Schmerzen oder ist vielleicht sogar das Leben selbst letztendlich sinnlos? Gibt es überhaupt Antworten oder muss man sich der Hoffnungslosigkeit und dem trostlosen Pessimismus beugen? Dieses Buch behandelt solche und weitere Themen und löst dabei viele Fragezeichen von Skeptikern auf. Aber vor allem zeigt es, dass es außer Antworten auch Hoffnung gibt – die „gute Botschaft“ von Jesus Christus!

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