„Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.“ Mark Twain

Im Sommer ist es der Hitzeschub und im Winter die Kältewalze. Jetzt brauchen wir noch ganz fürchterliche Ausdrücke für das Frühjahr und den Herbst, damit es auch total dramatisch rüberkommt. Auf wiederkehrende Hitze einstellen! – 1 Mose 8, 22

Auch wenn uns die Hitze nervt: Wir müssen wohl oder übel mit ihr leben. Denn in biblischen Urzeiten hat Gott angekündigt, dass es auf der Erde ständig den Wechsel von Frost und Hitze geben wird. So wie Saat und Ernte aufeinander folgen, ist die Natur vom steten Wechsel geprägt: Sommer und Winter, Tag und Nacht – und eben auch Frost und Hitze. (1 Mose 8, 22) “Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.”

Frage: Woher weißt du, dass es einen Gott gibt?

Antwort: Schau dir einfach deinen eigenen Körper an! Er enthält etwa 100 Billionen Zellen, wobei jede Zelle ihre eigene spezielle Funktion hat. Es ist eine mathematische Unmöglichkeit, dass dies alles zufällig entstanden ist. Der menschliche Körper muss also von einem Designer mit unglaublichem Intellekt und Macht geschaffen worden sein! Nur Gott passt auf diese Frage. TBC.

Mallorca ist, wo Deutschland leider Deutschland ist. Am «Ballermann» verlor Deutschland seinen guten Ruf.

Mallorca wurde in den 70ern die “Putzfraueninsel”. Dies war keine Schmähung von Reinigungspersonal, sondern ein Chiffre für “ungebildet, wenig Einkommen, Betonburgen, daher billig und einfachste Unterhaltung  a la deutschem ÖRR”.
Später war dann Thailand das Ziel der Sehnsüchte dieses Menschenschlages. Deutschland versäuft nicht seinen guten Ruf, es zeigt seine mangelnde moralische Reife und fehlenden Werte. Doch der Politik ist das Recht. Bürger dieser Art lassen sich leichter regieren. Brot uns Spiele eben.

Eph.4,17: Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt, wie auch die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes; 18 ⟨sie sind⟩ verfinstert am Verstand, entfremdet dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens; 19 sie, die abgestumpft sind, haben sich selbst der Ausschweifung hingegeben, zum Ausüben jeder Unreinheit mit Gier. 20 Ihr aber habt den Christus nicht so kennengelernt.

2.Petr. 2,12: Sie halten die Schwelgerei bei Tage für ihr Vergnügen; als Schmutz- und Schandflecken tun sie groß mit ihren Betrügereien, wenn sie mit euch zusammen schmausen. 14 Dabei haben sie Augen voller Ehebruch; sie hören nie auf zu sündigen und locken die unbefestigten Seelen an sich; sie haben ein Herz, das geübt ist in Habsucht, und sind Kinder des Fluchs.

Der Anschlag am Münchner Olympia-Einkaufszentrum jährt sich heute zum sechsten Mal. David S. erschoss damals neun junge Menschen.

“Wer den 22. Juli 2016 in München erlebt hat, wird diesen Tag nicht vergessen. Nachdem um 17:51 Uhr in einem McDonald’s-Restaurant am Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) Schüsse fielen, geriet die komplette Stadt in einen Ausnahmezustand, Panik machte sich breit. Aus dem gesamten Münchner Stadtgebiet wurden angebliche Schießereien gemeldet, der größte Polizeieinsatz in der Geschichte der bayerischen Landeshauptstadt mit weit mehr als 2.000 Polizistinnen und Polizisten sowie mehren Spezialeinheiten lief an. Der 18 Jahre alte David S. hatte gezielt neun Jugendliche mit Migrationshintergrund erschossen und sich knapp zweieinhalb Stunden später selbst das Leben genommen. Der in München geborene Deutsch-Iraner war von Mitschülern mit Migrationshintergrund gemobbt worden, hatte mit psychischen Problemen zu kämpfen und sich mehr und mehr in rassistische und rechtsextreme Ideologien hineingesteigert.” GMX.net

Eine falsche Wahl
22. Juli 2016: Der 18-jährige Schüler David S. tötet bei einem Amoklauf im Stadtbezirk Moosach, München, neun Menschen. Vier weitere wurden durch seine Schüsse verletzt. Gerüchte über ein angeblich islamistisches Attentat versetzten die Menschen in der Stadt in Angst. Ein Großaufgebot der Polizei ist im Einsatz. Teilweise macht sich Panik breit. Als der junge Mann nach zweieinhalb Stunden von der Polizei in der Nähe des Olympia-Einkaufszentrums gestellt wird, tötet er sich selbst. Mittels eines Fake-Accounts bei Facebook hat er vorher versucht, noch mehr Jugendliche in das dortige McDonald-Restaurant zu locken. Er wollte noch mehr Menschen töten.
Was ging nur in diesem jungen Mann vor? Was hat ihn dazu bewogen, eine so grausame Tat zu begehen? Es wird wohl immer ein Rätsel bleiben. Dabei hatte er alle Chancen, sein Leben in gute Bahnen zu lenken. Mit 15 Jahren hat er bei einer Schulabschlussfeier einem an Jesus gläubigen Lehrer (Name der Redaktion bekannt) einige Fragen gestellt: »Was ist der Sinn des Lebens? Warum gibt es Mobbing? Wie ist das mit dem Christentum?« Der Lehrer erzählte ihm von Jesus. David S. wusste also, was es bedeutet, Jesus Christus als persönlichen Retter zu kennen, der für unsere Schuld und Sünde an das Kreuz gegangen ist, der unser Leben der Hoffnungslosigkeit in Sinn und Hoffnung verwandeln kann.
Wie David S. das damals aufgenommen hat, ist mir unbekannt. Aber er hat offenbar die Wahl gehabt, sich für ein Leben mit Jesus Christus zu entscheiden. Leider hat er sich dagegen entschieden. Er blieb in der Hoffnungslosigkeit. Diese brachte er dann an jenem Freitagabend, gut drei Jahre nach seinem Gespräch mit dem Lehrer, auf so grausame und unerbittliche Weise zum Ausdruck.
Joschi Frühstück

An diesem Donnerstag wurde auf dem Marienplatz wieder der jährliche Drogentotengedenktag begangen.

“Kein Tod eines drogengebrauchenden Menschen müsste sein, teilten die Veranstalter mit, darunter die Caritas, Condrobs und die Münchner Aids-Hilfe. “Mit den richtigen Mitteln hätte vielen der Menschen geholfen werden können.”” AZ

Bürgermeisterin Verena Dietl von der SPD forderte natürlich wieder Drogenkonsumräume. Von totaler Drogenfreiheit will man heute nichts mehr wissen. Substitution und Drogenräume sind unwirksame Mittel gegen die Sucht. Die Lösung des Suchtproblems muss bei den Gründen für den Drogenkonsum ansetzen. Das Drogenproblem und die damit verbundenen Übel betreffen heute die ganze Welt und erforderten daher eine weltweite Strategie, die jedem Süchtigen helfen kann. Diese kann aber nicht darin bestehen, illegale Rauschgifte per Gesetz frei verfügbar zu machen. Drogenkonsumräume gibt es zum Beispiel in Frankfurt. Dennoch ist das ganze Bahnhofsviertel voller Süchtiger, die sich auf der Strasse die Drogen in die Arme spritzen. Weltweit helfen Christen süchtigen Menschen, indem sie ihnen die befreiende Botschaft von Jesus verkünden. Immer wieder erleben wir so das Wunder, dass ein Mensch völlig frei wird von Drogen. Das Evangelium hat die Kraft zur völligen Befreiung. Bsp.:

Uwe Seeler ist heute gestorben.

“Alt werden ist nichts für Feiglinge”

Uwe Seeler ist tot. Die deutsche Fußball-Legende starb im Alter von 85 Jahren in Hamburg. Doch Seeler war nicht nur für seine Fußballkünste bekannt: Auch mit seinen Sprüchen sorgte er immer wieder für Schmunzler – auch wenn diese manchmal etwas verquer waren: “Ich bin dafür, mit der Relation im Dorf zu bleiben”, sagte er zum Beispiel einmal.

Seeler galt als einer der besten Mittelstürmer seiner Zeit. Von seiner Position hatte er eine klare Vorstellung: “Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.” Auch sein Verständnis des Sports war eindeutig: “Das Geheimnis des Fußballs ist ja der Ball.” Und über das Spiel sagte er einst: “Erst wenn der Schiedsrichter abpfeift, ist das Spiel zu Ende oder gewonnen.” Auf dem Platz gab Seeler immer alles und wusste stets, wo es langgeht: “Wenn sich der Gegner hinten etwas entblößt, ist es einfacher für unsere Jungs.”
Seeler galt als bodenständig: “Das Schönste auf der Welt ist es, normal zu sein. Ich bin stinknormal, und das gefällt mir.” Zudem war der Hamburger familienverbunden. Er wusste ganz genau, wo er herkommt. “Die Werte des Lebens habe ich von meinen Eltern mitbekommen. Besonders von meinem Vater und meiner Mutter.”
63 Jahre lang war Seeler mit seiner Frau Ilka verheiratet. Wer zu Hause das Sagen hatte, war glasklar: “Ich entscheide die großen Dinge und meine Frau die kleinen. Welche Dinge groß und welche Dinge klein sind, entscheidet meine Frau”, sagte er einmal. Unzufrieden schien er damit nicht zu sein: “Ich habe in meinem Leben zwei große Fehler gemacht: Ich habe zweimal nicht auf meine Frau gehört.” t-online.de

Uwe Seeler war seinem Verein und sein Land treu. Er war ein bekennender evangelischer Christ, der nicht nur Fussball im Fernsehen verfolgt hat, sonder auch TV-Gottesdienste gerne geschaut hat. Möge er den lebendigen Gott noch vor seinem Ableben gefunden haben.

21. 1969: Neil Armstrong betritt als erster Mensch den Mond.

Am 21. Juli um 3.56 Uhr MEZ betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Sein Ausspruch „Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit!“ ging um die Welt. Auf der Erde verfolgten viele Menschen das Ereignis an den Bildschirmen und waren begeistert. Jahre später sagte James B. Irwin, einer der Astronauten von Apollo 15, die wie die Besatzung von Apollo 11 auf dem Mond gelandet waren: „Mir ist auf dem Mond bewusst geworden, dass es wichtiger ist, dass Jesus Christus seinen Fuß auf die Erde setzte, als der Mensch den seinen auf den Mond!“ Wir können uns fragen, wer von den beiden wohl das Wichtigere gesagt hat.
Juri Gagarin, der russische Kosmonaut, der 1961 als erster Mensch die Erde in einer Raumkapsel umkreiste, meinte noch, das Weltall sei leer, Gott gäbe es dort nicht. Etwas anderes hätte er in der atheistischen Sowjetunion aber auch gar nicht sagen dürfen. Denn im kommunistischen System der Sowjetunion „durfte“ es Gott nicht geben.
Für James Irwin, den Astronauten von Apollo 15, führte hingegen die Reise zum Mond wenige Jahre später zu einer vertieften Glaubenserfahrung, die ihn bis zu seinem Tod im Jahr 1991 nicht mehr losließ. Nach seiner Rückkehr auf die Erde sagte er über seinen Besuch auf dem Mond:
„Ich empfand ein Gefühl der Inspiration, dass da jemand mit mir war, der über mich wachte und mich beschützte. Rund um uns war so viel Schönheit, dass wir uns gar nicht vorkamen wie an einem fremden Ort. Aber was mich tief in der Seele bewegte und meinem Leben eine Wende gab, war, dass ich Gottes Gegenwart spürte.“
In seinem Buch „Höher als der Mond“ über die Entwicklung der Raumfahrt und den Wettlauf zwischen den USA und der atheistischen Sowjetunion schreibt er von einer interessanten Beobachtung: „Anfangs hatten wir enorme Schwierigkeiten mit dem Triebwerk der Trägerrakete. Es kam immer wieder zu Pannen und Explosionen.
Dann flogen die ersten Russen 1961 in den Weltraum und prahlten damit, dass sie dort keinen Gott gesehen hätten. Und von da an klappte es mit unseren Triebwerken. Wir holten die Russen ein und überholten sie.“ Und Irwin fragt: „War das ein Zufall? Ich glaube nicht. Es war Gottes Plan und Wille.“
James Irwin war nicht der einzige, der mit einer neuen inneren Weite von seinem Mondflug zurückkehrte. Auch Charles Duke, der mit Apollo 16 auf dem Mond landete, machte ähnliche Erfahrungen.
Irwin konnte gar nicht anders, als den Menschen von der Liebe Gottes zu erzählen. In einem seiner öffentlichen Vorträge sagte er: „Es gibt so viele Kräfte, die den Menschen zerstören. Umso wichtiger ist die Beziehung zu Jesus Christus. Sie allein hilft dem Menschen zu seiner ursprünglichen Bestimmung.“

Nach seinem Ausscheiden aus der NASA gründete er 1972 die „High Plight Foundation“, eine überkonfessionelle, internationale Organisation, durch welche er in mehr als 5o Ländern der Erde seine Erlebnisse und sein Bekenntnis zum Gott der Bibel und zu Jesus Christus weitergeben konnte.
„Ich werde oft gefragt“, sagte James Irwin einmal in einem Interview, „ob es nur auf der Erde oder auch anderswo, z. B. auf einem anderen Stern, Leben gibt. Darauf antworte ich dann, dass diese Frage kein Mensch genau beantworten kann. Was wir sagen können, ist, dass Gott überall lebt und regiert. Ich habe seine Gegenwart auf dem Mond genauso gespürt wie in meinem Leben hier auf der Erde. Aber organisches Leben, Menschen, Tiere, Pflanzen? Wir wissen es nicht.“
Doch die Frage ist vielleicht auch gar nicht so wichtig. Viel brennender ist die Frage, ob wir göttliches Leben in uns haben. Gott hat uns nämlich die Verbindung zu ihm und seinen Segnungen verheißen. Er möchte jedem von uns übernatürliches, ewiges Leben schenken. Dafür müssen wir allerdings an ihn glauben und nach ihm fragen.
„Ich habe persönlich erfahren“, so schreibt James Irwin, „dass Gott dieses Leben in Jesus Christus gibt, deshalb rede ich davon in meinen Vorträgen. Am Ende dieser Vorträge lade ich meine Zuhörer dann ein, sich für Jesus zu entscheiden. Es ist hilfreich, wenn sie diese Entscheidung auch äußerlich bekannt geben, z. B. dadurch, dass sie nach vorne kommen oder ihre Hand heben.“
Doch wie und wo immer ein Mensch sich für Jesus entscheidet – ob in der Kirche, zu Hause, auf der Straße oder während der Arbeit – in jedem Fall ist es für diesen Menschen die wichtigste Entscheidung, die er in seinem Leben treffen kann. Denn es ist eine Entscheidung für oder gegen das Leben.
Die Entscheidung für ein Leben mit Jesus Christus muss jeder Mensch persönlich treffen. In der Bibel ruft Gott zu dieser Entscheidung auf, indem er sagt: „Ich stehe vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben.“ (Off. 3, 20).
Wer dieses Angebot annimmt, für den gilt, was Jesus sagte, als er von sich selbst sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh. 8, 12)
Die Frage des kleinen Mädchens
Als der erste russische Kosmonaut, Juri Gagarin, öffentlich sagte, er habe Gott im Weltall nicht gesehen, bewegte das ein zwölfjähriges Mädchen aus Gothenburg so sehr, dass sie ihm einen Brief schrieb:
„Lieber Kosmonaut Gagarin,“ so schrieb das Mädchen, „ich habe gehört, dass Sie im Weltraum gewesen sind und sagen, Sie hätten Gott nicht gesehen. Darf ich Sie fragen, ob Sie ein reines Herz haben?“
Wir wissen nicht, was Gagarin dem Mädchen antwortete. Doch wir wissen, worauf sich die Frage, die das Mädchen dem Kosmonauten stellte, bezog. Es waren die Worte Jesu in der Bergpredigt, wo es heißt: „Glücklich zu preisen sind die, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott sehen.“ (Matt. 5, 8).
„Ich glaube“, schreibt James Irwin, der Gott als Astronaut ganz anders wahrnahm als sein russischer Kollege, „wir sehen immer nur das, was unser Herz uns sehen lässt. Gottes Herrlichkeit, Liebe und Segnungen können wir – im Weltraum wie auf der Erde – sehen, wenn wir Gott in unserem Herzen haben. Ich habe in meinem Leben immer wieder erfahren, wie Gott mir begegnete und zu mir sprach.
Das war zum ersten Mal, als ich mich bekehrte. Dann jedoch rutschte ich in das Dasein eines Sonntagschristen ab. Ich glaubte an Gott, aber ich diente ihm nicht. Deshalb erlebte ich auch nichts mehr mit Gott. Während des Fluges zum Mond und danach weihte ich mich ganz dem Dienst für Gott. Dabei merkte ich, dass ich viele kostbare Jahre vergeudet hatte. Als ich anfing, Gottes Frohe Botschaft den Menschen weiterzugeben, bekam mein Leben einen neuen Sinn. Heute kann ich sagen: Gott schickte mich zum Mond, damit ich der Erde das Evangelium seines Sohnes weitergeben konnte.“
Was wird bleiben? Was besteht für immer?
Prof. Dr. Werner Gitt, der in seinen zahlreichen Büchern und Publikationen viel über das Universum nachgedacht hat, schreibt in seinem Buch „Zeit und Ewigkeit“:
„In der Weltgeschichte haben zahlreiche Ereignisse ihren unverrückbaren Platz bis heute. Die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus (1492), die Reformation durch Martin Luther (1517), die Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen (1895), die erste Herztransplantation durch Christiaan Barnard (1967) oder der erste Schritt eines Menschen auf dem Mond durch Neil A. Armstrong (1969).
Bei Gott hingegen ist alles, was er schafft, ewig. Deshalb lesen wir in der Bibel auch: „Was Gott tut, das besteht für ewig.“ Wem alles zu rasch vergeht und wer deshalb das Ewige und Bleibende sucht, für den gibt es einen festen Grund, auf den er Unvergängliches bauen kann. Das lesen wir im 1. Brief an die Korinther, Kapitel 3, Verse 11 und 14:
„Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.“ und „Hält das stand, was er aufgebaut hat, so empfängt er Lohn.“ www.erf-tirol.com/article…annel=128&article=204

Der Regisseur Dieter Wedel ist tot. “God will judge him”

Nihil de mortuis nisi bene, requiescat in pace!

Dass Wedel eine Woche vor Bekanntgabe des Gerichts gestorben ist, hat schon was. Es wird nie geklärt werden, ob die Anschuldigungen belastbar sind. An was ist er gestorben? Hat ihn der drohende Prozess umgebracht? Als Schuldiger oder Unschuldiger.? Sicher hat er gute Filme gemacht und es gilt die Unschuldsvermutung. Zutrauen würde ich ihm die zur Last gelegten Straftaten allemal. Wer 6 Frauen hatte muss schon irgendwie gestört sein. Es ist dennoch bemerkenswert was manchen Frauen nach über 25 Jahren alles einfällt. Damals war es Usus dass gewisse Schauspielerinnen für bestimmte Rollen alles getan haben um auch mal in einem guten Film mitspielen zu können. Dass dann Jahrzehnte später daraus so ein Vorwurf daraus gemacht wird ist unverfroren und kann guten Gewissens bezweifelt werden. Bevor nicht ausreichend Beweise vorliegen- was nach dieser langen Zeit wohl nicht mehr möglich ist- dürfte das öffentlich gar nicht kundgetan werden, da der Ruf unwiderruflich beschädigt wird. Seit dem Prozess mit Amber Heard im Zentrum wissen wir, dass sich mit “meeToo”-Beschuldigungen auch “wunderbar” Karrieren zerstören lassen!„Zum Prozess kommt es nicht mehr“, sagen die Leute. Wieso? Er ist doch nun vor die höchste Instanz gezogen …

Jetzt steht er vor Gott und der wird absolut gerecht richten. „Ja, Herr, Gott, Allmächtiger, wahrhaftig und gerecht sind deine Gerichte“ (Off 16,7).