Deutscher Märtyrer: HEUTE VOR 83 JAHREN VON NAZIS ERMORDET: PAUL SCHNEIDER (1897 – 1939)

Leider haben wir erleben müssen, wie sich die Staatskirchen und die meisten evangelikalen Christen in Deutschland den wissenschaftlich unsinnigen und politisch motivierten Corona-Vorschriften gebeugt haben. Sie haben sich in ihrer Staatshörigkeit für viele Mitbürger unglaubwürdig gemacht. Die Folgen sieht man. Die Entchristlichung des Landes macht traurige Fortschritte. Paul Schneider soll uns mit seiner Standhaftigkeit aufrütteln.

“Am 18. Juli 1939, also vor genau 83 Jahren, wurde Paul Schneider im KZ Buchenwald ermordet. Dietrich Bonhoeffer soll seinen Freunden gesagt haben: „Den Namen dürft ihr nicht vergessen! Paul Schneider ist unser erster Märtyrer!“ Wie Bonhoeffer gehört der evangelische Pfarrer Paul Schneider zur Bekennenden Kirche, die sich gegen den wachsenden Einfluss der Nationalsozialisten und ihrer Ideologie innerhalb der Evangelischen Kirche formiert hatte.Schneider lebte diesen Widerstand in seinen dörflichen Kirchengemeinden in Mittelhessen und später im Hunsrück. Er weigerte sich, von oben diktierte Erklärungen von der Kanzel zu verlesen, wies bei einer Beerdigung öffentlich einen Führer der Hitlerjugend zurecht, der am Grab von einem „himmlischen Sturm Horst Wessel“ fabuliert hatte. Als staatliche Stellen seine Zwangsversetzung befahlen, weigert er sich. Für ihn war klar: Der Staat darf sich nicht in kirchliche Angelegenheiten einmischen.Wegen seiner konsequenten Haltung wurde er Gefangener im KZ Buchenwald bei Weimar. Mit Glaubensüberzeugung prangerte der Pfarrer selbst im KZ Unrecht gegen Gefangene öffentlich an. Aus seiner Einzelzelle rief er den anderen Gefangenen beim Morgenappell Bibelworte zu, bis er jeweils zusammengeschlagen wurde. Nachdem ihm eine Überdosis eines Herzmedikaments gespritzt worden war, starb der „Prediger von Buchenwald“ am 18. Juli 1939 im Konzentrationslager.” GottinBerlin.de

Ivana Trump litt vor ihrem Tod unter starker Einsamkeit. War sie auch ein “Corona-Opfer”?

“Ivana Trump (†73) war eine Ikone in der New Yorker High-Society: Sie galt als bestens vernetzt und war bei den exklusivsten Veranstaltungen ein gern gesehener Gast – wenn sie diese nicht gerade selbst organisierte. Doch glaubt man Freunden, waren die letzten Jahre der einst so geselligen Ivana Trump, die vergangene Woche den Folgen eines Treppensturzes starb, regelrecht einsam.
Aus Angst vor einer Corona-Infektion soll sich die Ex-Ehefrau von Donald Trump (76) immer mehr isoliert haben. “In den letzten Jahren hat sie sich sehr zurückgezogen. Sie hatte wirklich Angst, sich mit dem Virus zu infizieren, viel mehr als alle anderen, die ich kenne. Sie wollte nirgendwo hin, sie wollte nicht reisen … Sie nahm es sehr, sehr ernst. Sie hatte Angst, krank zu werden”, erzählt eine Freundin von Ivana Trump, US-Moderatorin Nikki Haskell (81) der “New York Post”. Vielleicht auch deshalb wollte Ivana Trump angeblich ihr Refugium an der schicken Upper East Side in Manhattan nicht verlassen – obwohl ihr Familie und Freunde wohl dazu geraten hätten.” Bunte.de

Einsamkeit ist in der heutigen Zeit eines der größten seelischen Probleme. Unzählige Menschen leiden darunter. Einsamkeit ist wie dunkle Nacht, in die kein Lichtstrahl fällt. Vor allem in den Abend- und Nachtstunden kommt sie über einen. Dann wird sie zur eisigen Kälte, die den Wänden hochkriecht und ihren nebligen Schleier um die Seele des Menschen legt. Viele Menschen suchen einen Ausweg, indem sie ihre Freizeit vor der Flimmerkiste verbringen oder ihren Kummer im Alkohol ertränken. Aber bringt das eine Lösung? https://glaube-an-jesus.de/einsamkeit

Der Revolverheld Billy the Kid starb in der Nacht des 14. Juli 1881.

“Im Dezember 1880 nahm Garrett die Verfolgung von Billy auf. Er konnte ihn aufspüren und mit einer List zur Aufgabe zu bewegen. Das Gericht verurteilte Billy am 9. April 1881 wegen Mordes an Sheriff Brady zum Tod am Galgen.Nachdem Billy am 28. April 1881 aus dem Gefängnis ausbrach und dabei die beiden Hilfssheriffs tötete, suchte er abermals Zuflucht bei Paulitas Familie in Fort Sumner, wurde aber verraten. Im Dunkel des Schlafzimmers legte Pat Garrett sich auf die Lauer. Billy bemerkte einen Schatten und fragte auf Spanisch: “Wer ist da?” Garrett antwortete mit einem Schuss. Billy the Kid starb in der Nacht des 14. Juli 1881. Diesmal war er unbewaffnet.” Spiegel.de

Die Bibel hat sich auch hier erfüllt: “Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.” (Matthäus 26:52 )

High sein, frei sein: “Easy Rider” kam heute vor 53 Jahren in die US-Kinos.

Dieser billig gemachte Film erschien in einer Zeit des totalen Umbruchs. Er entwickelte sich zu einem Brennglas aller damaligen Energien von Flower-Power, Hippies, Drogenbegeisterung und Gegenkultur. Heute finde ich den Film langweilig und die Drogenverherrlichung unangemessen. Die Band Steppenwolf, die Motorradfirma Harley Davidson und die Drogendealer haben von dem Streifen mächtig verdient. Und heute fahren die Männer auf Tretroller durch die Stadt, schminken sich und betonen ihre feminine Seite.

Werfen wir noch einen Blick auf Dennis Hopper, den Regisseur von«Easy Rider».

Vielleicht war dies der Höhepunkt seines Wahnsinns: Als 1983 an der Universität von Houston eine Retrospektive seiner Filme stattfand, kündigte
der Regisseur, Schauspieler und Fotograf Dennis Hopper dem Publikum seine „Reinkarnation“ an.
Im Freien fand man ihn auf einem Stuhl stehend, mit Sturzhelm und einem Sprengstoffgürtel um seine Hüften. Der von Drogen und Alkohol völlig benebelte Künstler bezeichnete die Konstruktion als „russischen Todesstuhl“ und versuchte, ihn zur Explosion zu bringen. Er überlebte das makabre Experiment.
Spätestens seit seinem Erfolgsfilm „Easy Rider“ war Hopper für seinen ausschweifenden Lebensstil und für ebenso durchgeknallte wie lebensgefährliche Aktionen bekannt. Er war ein Waffennarr und neigte zur Gewalt – wovon nicht zuletzt fünf gescheiterte Ehen zeugen. Seine Entwicklung dürfte von einer bizarren Erfahrung mit seinem Vater beeinflusst worden sein, die er als etwa Zehnjähriger am Ende des Zweiten Weltkriegs machte: Der Vater war im Krieg gefallen, wie der Familie offiziell mitgeteilt wurde. Wenig später traf er ihn jedoch wieder: Der Vater war US-Geheimdienstler und hatte seinen Tod aus Sicherheitsgründen inszeniert. Von da an war für Hopper so manches normal, was anderen völlig verrückt erschien.

Biografen und Journalisten bescheinigen ihm aber auch immer wieder Exzentrik und Größenwahn, was seine Schauspielerkarriere auf der Bühne und beim Film eher erschwerte als förderte. Als es in Hollywood noch üblich war, dass ein Darsteller die Anweisungen des Regisseurs genau umsetzte ohne Fragen zu stellen, wollte er improvisieren und seine innersten Gefühle zum Ausdruck bringen. Bei den Dreharbeiten zu dem Edelwestern „Man Hunt“ von 1957, in dem er nur eine Nebenrolle spielte, kam es zur Kraftprobe, und Regisseur Henry Hathaway ließ ihn eine Szene so lange wiederholen, bis er völlig erschöpft zusammenbrach. Darauf bekam er erst einmal eine Weile keine Rollen mehr. Aufgrund freundschaftlicher Kontakte zu John Wayne konnte er sich aber im Filmgeschäft durchschlagen. Außerdem malte er, bis 1961 alle seine Bilder bei einem verheerenden Brand in Bel Air vernichtet wurden. Danach wandte er sich der Kunstfotographie zu. Hopper sah sich einer Gruppe von Stars zugehörig, die rebellische Figuren verkörperten: Montgomery Clift, Marlon Brando, James Dean. Den StarStatus erlangte er allerdings erst viel später. Seine Vorstellungen von der Schauspielerei konnte er nur umsetzen, indem er selbst Regisseur wurde. „Easy Rider“ von 1968, die relativ realistische Darstellung der Hippie- und Alternativkultur dieser Zeit und ein Abgesang auf den amerikanischen Traum grenzenloser Freiheit, war eine Billigproduktion für weniger als 400 000 Dollar, die er bei Hauptdarsteller Peter Fonda, dem Musikproduzenten Phil Spector und einigen Drogenkumpels zusammen schnorrte. Der Streifen spielte mehr als 40 Millionen Dollar ein, nicht zuletzt auch wegen des spektakulären, damals in dieser Form noch unüblichen Rock-Soundtracks, an dem – noch vor Woodstock – Bands wie Steppenwolf, Jimi Hendrix Experience und Byrds mitwirkten. Hopper bekam für sein nächstes Werk eine Million Dollar Vorschuss und freie Hand. „The last Movie“ (1971) war jedoch ein kommerzielles Desaster und erntete nicht einmal Kritikerlob. Trotzdem schaffte er es, bis in die 1980er-Jahre durch Filmauftritte (darunter in „Apocalypse Now“ und „Rumble Fish“ von Francis Coppola) im Gespräch zu bleiben und vor allem seinen chaotischen Lebensstil weiter zu finanzieren. „Ich trank damals an die drei Liter Rum pro Tag und verbrauchte im Abstand von wenigen Tagen über 14 Gramm Kokain“, gestand er im Rückblick.

Einmal rannte er bei Dreharbeiten in Mexiko im Verfolgungswahn nackt durch die Stadt. Auf dem Rückϐlug nach Kalifornien wollte er aus dem Flugzeug springen. In Houston ging er mit einem Messer auf einen Gangsterboss los, weil er ihn verdächtigte, einen Killer auf ihn angesetzt zu haben. Glücklicherweise nahm der Bandenchef den paranoiden Hopper nicht ernst und ließ ihn unauffällig wegschaffen. Lange hätte der Schauspieler sein Leben aber wohl nicht mehr überlebt. Er stimmte einem Drogenentzug zu und verschwand bis 1986 in insgesamt drei Entziehungskliniken. Als er dann in David Lynchs „Blue Velvet“ einen psychopathischen Sadisten spielte, war das für ihn selbst Vergangenheit. Der Filmkritiker Berndt Schulz beschreibt seine Filmfigur so: „Mit einem Mullverband über dem Kopf, unrasiert, deprimiert und orientierungslos, ein Wrack, das seit 20 Jahren an den Klippen der Gesellschaft dümpelt, bleibt in er Erinnerung mit hilflosen, fast autistisch wirkenden Gesten, einem Gesicht, in dem sich die Trauer über die Verhältnisse eingegraben hat – und hellwachen, jugendlichen Augen, die alles gesehen haben.“

Zwei Jahre später erlebte ihn der Journalist Willi Winkler bei einer Kunstausstellung in Düsseldorf: „Den Mörder, den Sadisten, den Frauenverbraucher und durch geknallten Junkie gab es noch, aber nur als Garnierung, gesprächsweise, eine Rolle, die er im Leben längst ausgespielt hatte. Wie alle radikal Ernüchterten sah er gesund aus, fast sportlich.“ Mit seiner Mischung aus Größenwahn und bedauernswertem Irrsinn erinnert Hopper ein wenig an den babylonischen König Nebukadnezar, der im sechsten vorchristlichen Jahrhundert lebte. Weil er sich für allmächtig hielt, ließ Gott ihn laut dem biblischen Buch Daniel verrückt werden. Nebukadnezar „wurde von den Menschen ausgestoßen, fraß Gras wie ein Ochse, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis sein Haar so lang war wie Adlerfedern und seine Fingernägel wie Vogelkrallen“, heißt es da. Allerdings übte Gott Nachsicht und gab dem König seinen Verstand zurück, sodass er in sein Amt zurückkehren konnte. Ob auch Dennis Hopper dieses Glück hatte, ist zu bezweifeln. Ende Mai 2010 starb er in seinem Haus in Venice, Los Angeles, mit 74 Jahren an Krebs.

Die Ex-Kanzlerin Merkel wird 68 Jahre alt.

Denkt man heute an 16 Jahre Merkel in der Nacht, ist man um den Schlaf gebracht: Griechenland, Brexit, Höchste Steuerlast, Höchste Zahl an Aufstockern, Höchste Anzahl an Tafeln, Höchste Staatsverschuldung, Bundeswehr marode, Schulen marode, Straßen marode, Keine Rentenreform (Fehlanzeige), Energiewende, Flüchtlingskrise, Digitalisierung (Fehlanzeige), 1500 Milliarden Schulden wegen Corona, Höchste Altersarmut, Höchste Kinderarmut, Super schnelle Einführung der CO2 Steuer aber beim Soli abschaffen brauchte man 30ig Jahre. Die Enkel unserer Enkel müssen für dieses Politikversagen noch bezahlen.

Man kann ihr nur Einsicht und Umkehr zu Gottes Gnade wünschen. Wir sollen für unsere Obrigkeit beten, sagt das Wort Gottes.

Wir werden als Originale geboren, sterben aber als Kopien“

Ist möglicherweise ein Bild von Text „PUBLIC SCHOOL“

Unsere staatlichen Informationen bringen uns in die richtige Form. Die Nachrichten sind dazu da, dass wir uns nach ihnen richten. Unsere Schulen machen aus uns Untertanen und verhindern selbständiges Denken.

In Römer 8,21 etwa spricht Paulus von der „herrlichen Freiheit der Kinder Gottes“, offensichtlich also von etwas, das ihn begeistert. Und den Galatern teilt er mit: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!“ (Galater 5,1)….

Wenn ich weiß, dass z.B. Geld, Besitz, Modetrends usw. nicht alles sind, wenn mir klar ist, dass ein ewiges Leben auf mich wartet, dann muss ich nicht auf Biegen und Brechen das Maximum aus dem Leben auf dieser Erde herausholen. Gnadenlosem Konkurrenzkampf und Ellenbogenmentalität kann ich so ganz anders begegnen. Ich kann meine Prioritäten anders setzen, und bin dadurch z.B. frei zu geben, für Andere da zu sein, letztlich auch frei von Egoismus.

Ein gutes Beispiel dafür, wozu christliche Freiheit befähigen kann, ist das Leben von Dietrich Bonhoeffer, evangelischer Theologe zur Zeit des Nationalsozialismus. Weil er Hoffnung auf das ewige Leben hatte, konnte er selbst im Gefängnis und angesichts seiner nahenden Hinrichtung radikal christliche Werte vertreten. Vielleicht kann man sogar sagen, dass er seine eigenen Ansprüche aufgeben konnte, um der christlichen Sache zu dienen.

Zu guter Letzt steht christliche Freiheit auch für Lebensfreude. Moralinsaures Verhalten und ideologische Enge haben in ihr keinen Platz. Gott ist verschwenderisch mit seiner Liebe, seiner Gnade und seiner Freude. Er jubelt, wenn er an uns denkt (Zefanja 3,17). Er freut sich an seiner Schöpfung (Psalm 104,31). Wenn Christen von diesem Gott geprägt sind, können sie nicht anders, als das von Gott gegebene Leben und seine Schöpfung zu genießen und ihre Freiheit in Freude und Dankbarkeit zu leben. Erf.de

In Deutschland gibt es fast 30.000 Windräder, die insgesamt drei Prozent der Primärenergie liefern.

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Netzzitat UTOPIA Luckmann2008 @luckmann2008 Diese Titanic Titanic-Szene: -Szene: die Reichen speisen in Ruhe zu Ende und werden dann höflichst zu den Rettungsbooten geleitet, die Kammermusik spielt noch, um den Anschein der Normalität zu wahren, während die 3.Klasse Quartiere volllaufen das passiert gerade gesamtgesellschaftlich. 11:40 vorm. 12. Juli 2022 Twitter for iPhone“

Und die “Armen” bezahlen den Wahnsinn mit ihrer Existenz.

Jakobus 5,1-6 Warnung an die Reichen

1 Und nun zu euch Reichen: Weint und klagt wegen all des Unheils, das über euch hereinbrechen wird!
2 ´Der Tag kommt, an dem` euer Reichtum verrottet sein wird; Motten werden eure Kleider zerfressen haben,
3 und euer Gold und Silber wird von Rost überzogen sein. Und dieser Rost wird als Beweis gegen euch dienen und wird euch zugrunde richten, als wäre er ein Feuer, das euer Fleisch verzehrt. Denn ihr habt Reichtümer angehäuft, und das, obwohl wir am Ende der Zeit leben!
4 Schlimmer noch: Den Arbeitern, die eure Felder bestellten, habt ihr den Lohn vorenthalten – ein Unrecht, das zum Himmel schreit! Die Hilferufe derer, die eure Ernte einbrachten, sind dem Herrn, dem allmächtigen Gott, zu Ohren gekommen.
5 Ihr habt hier auf der Erde ein Leben im Luxus geführt und habt euch dem Vergnügen hingegeben; ihr habt euch alles gegönnt, was euer Herz begehrt, und habt euch damit höchstpersönlich für den bevorstehenden Schlachttag gemästet, den Tag des Gerichts.
6 Ihr habt Unschuldige verurteilt und getötet – Menschen, die sich nicht gegen euch zur Wehr setzen konnten. (Jakobus 5,1-6 nach der NGÜ)

Solche Verse sind von einer bestürzenden Aktualität. Ich denke bei solchen Stellen immer an zwei Zitate, die ich nicht wörtlich im Kopf habe, die mir aber immer im Herzen sind. Zum einen an Elisabeth Achtemeier, die in ihrem Kommentar zu den kleinen Propheten schrieb, dass man die wirtschaftlichen Verhältnisse, die Gott durch seine Propheten kritisierte, in jeder modernen Industrienation findet. Zum anderen, dass das Tafelsilber amerikanischer Christen reichen würde um die Schulden der dritten Welt zu tilgen. Ob das stimmt weiß ich nicht, es zeigt aber mit Sicherheit ein Prinzip: wir stehen nicht besser da als die Adressaten des Jakobusbriefes. Auch wir sammeln Schätze in den letzten Tagen und enthalten sie dem Reich vor und auch wir bauen unseren Reichtum auf Ausbeutung und Unmoral auf. Die Ansage des Jakobus gilt damit auch uns. (Pastor Storch)

17. Juni 1953 – Historischer Tag für Deutschland. Volksaufstand in der DDR.

An den ursprünglichen 17. Juni 1953, dem Tag des Volksaufstandes in der DDR, erinnere ich mich noch. Er wurde damals, wie in solchen Fällen üblich, gewaltsam niedergeschlagen und das System übte grausame Rache an den „Rädelsführern“ bzw, denjenigen, die man dafür hielt.
In der Schule wurde die offizielle DDR-Geschichtsschreibung gelehrt, wonach dieser Aufstand von den „Imperialisten, Kapitalisten, Volksfeinden etc. pp. aus dem Westen“ angezettelt worden war.
Bei der mündlichen Prüfung in Gegenwartskunde, am Ende der Schulzeit, gab ich, nach dem 17. Juni gefragt, dann auch diese, für mich bekömmliche Version zum Besten, wohl wissend, dass diese, was jeder wusste, absoluter Unsinn war.
Aber es geht mir um etwas anderes, nämlich um die Freiheit von Gefangenschaft und Unterdrückung aller Art, nach der sich die Menschen schon immer sehnten. Und deshalb ist auch im Wort Gottes immer wieder von Freiheit die Rede und davon dass der Glaube an Jesus Christus Freiheit bedeutet.
Ja aber, sind wir denn unfrei?
Äußerlich gesehen sind wir das nicht. Wir leben in einer großen und relativen Freiheit. Relativ deshalb, weil wir sehr schnell die Grenzen der Freiheit erfahren würden, wenn wir beispielsweise öffentlichkeitswirksam gegen die indirekt vorgeschriebene Meinung des „politisch Korrekten“ opponieren würden, und das könnte schon dann der Fall sein, wenn wir uns dafür einsetzten, dass die Gebote Gottes beachtet werden.
Es gibt demnach noch eine weitergehende Freiheit, die von Menschenfurcht und unguten Bindungen freimacht. Gedacht ist dabei an unsere natürliche Sünden-Bindung, welche die Trennung von Gott und damit den ewigen Tod bedeutet. Von Sklaven der Sünden sollen wir zu freien Kindern Gottes werden.
Das ist die eigentliche Freiheit, zu welcher der Glaube verhelfen soll. Diese Freiheit besteht auch in der Fähigkeit, die Wahrheit auch dann noch zu bezeugen, wenn es eng wird. Das ist die innere Freiheit, die auch dann noch trägt, wenn es keine äußerliche Freiheit mehr gibt.
Noch ist es Tag, noch bringt es, außer Unannehmlichkeiten, keine existenziellen Probleme, wenn man für die Wahrheit eintritt. Deshalb wollen wir uns darin üben, solange dazu noch Zeit ist.
Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Korinther 3, Vers 17

www.auftanken.de/bl_andachten/2012-06-17/

Landauf, landab wird über den Ballermann-Hit „Layla“ diskutiert

“Worum’s genau geht: Im Lied besingt das schwäbische Musikduo DJ Robin & Schürze die „Puffmutter Layla“, die „schöner, jünger, geiler“ ist und noch dazu ein „Luder“. Anfangs lief der Hit vornehmlich in Mallorca auf und ab – mittlerweile kommt kein Bierzelt, kein Musikclub und keine Feier mehr ohne die „La, la, la, la, la, la, la, Layla“-Rufe aus. Als erster Ballermann-Hit überhaupt schaffte es „Layla“ auf Rang eins der Charts. „Das Lied ist kalkuliert hochgradig sexistisch“, sagte Musikwissenschaftler Markus Henrik dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Und seit die Stadt Würzburg ihre Empfehlung rausgegeben hat, streitet nun das ganze Land, ob man das nun spielen darf oder nicht. In den Kommentarspalten reichen die Meinungen von „Solche Tabubrüche darf es nicht mehr geben“ (taz) bis „Lasst die Kirche im Dorf – und ,Layla‘ im Bierzelt“ (Neue Zürcher Zeitung).” Merkur.de

Man fragt sich zurecht: Was soll das aufgeregte Gegacker um irgendeinen hirnlosen Proll- und Saufschlager? Was ist mit dem alten Hit von Rudi Carell “Wann wird es endlich wieder Sommer…” soll das auch verboten werden? Grund wäre: Verharmlosung des Klimawandels. “Ein bisschen Frieden” von Nicole sollte auch verboten werden, denn es widerspricht doch in eklatanter Weise dem Kriegsziel der Grünen. Sie fordern den totalen Sieg über Russland und ist damit nicht mehr zeitgemäß. Und was ist dann mit Rammstein “Dicke Ti….”? Oder mit Frank Zappas “Boby Brown”?

Wir finden den Song auch extrem primitiv und niveaulos, aber verbieten ist der völlig falsche Weg, denn gegen Blödheit und Charakterlosigkeit ist eben kein weltliches Kraut gewachsen. Der Song ist sogar noch schlechter als die anderen billigen 0815 Ballerman-Sauf-Fasching-Songs und bildet einen neuen Bodensatz an schlechter Sauf-Musik. Und um den Inhalt bewerten zu können, muss man auch das Musikvideo gesehen haben. Die Puffmutter, Layla, ist eine männliche Drag Queen. Die Kritik an dem Layla Song ist somit auch noch homo-und transphob. 

Für Christen ist das Problem gleich gelöst. Christen wollen solche Lieder nicht. Christen singen und hören das nicht. Es muss ihnen nicht verboten werden, denn sie wollen das von selber nicht.

Die Bibel spricht an verschiedenen Stellen über sexuelle (Un-)Reinheit:
„Denn es hat dem Heiligen Geiste und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen, als diese notwendigen Stücke: euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Hurerei“ (Apg 15,28.29).

„Ich aber sage euch, dass jeder, der eine Frau ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen.“ (Mt 5,28)

„Fliehet die Hurerei!“ (1.Kor 6,18).

„Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt“ (Eph 5,3).

„Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Hurerei, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und Habsucht, welche Götzendienst ist, um welcher Dinge willen der Zorn Gottes kommt über die Söhne des Ungehorsams“ (Kol 3,5.6).

Joe Biden trifft die saudische Führung um Thronfolger Muhammad Bin Salman. „Ich werde immer für unsere Werte eintreten.“

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Eine Zivilisation die mehr Geld für Kriege ausgibt als für Bildung und Frieden ...ist alles andere als zivilisiert!“

„Ich werde immer für unsere Werte eintreten.“ Sagt der US Präsident Joe Biden und macht einen Bückling vor dem saudischen Prinzen. Wie Herr Bundesminister Robert Habeck vor ihm.

Es ist in der Tat für den Westen ein erhebliches Dilemma: Die arabischen Staaten sind wie Russland und China autokratische, diktatorische Staaten, die westliche Werte, wie Menschenrechte, Demokratie ablehnen. Von daher stehen sie wie Russland und China in der Allianz der antidemokratischen Staaten. Andererseits ist der Westen auf Öl und Rohstoffe angewiesen, über die er nicht hinreichend verfügt. Da bleibt es dann eben nur bei Protesten gegen Menschenrechtsverstößen.

Bin Salman hat bestimmt gefragt, ob er es nächstes Mal mit einem Journalisten so machen soll wie die USA und GB mit Assange. Das Ganze ist Heuchelei an der Schmerzgrenze.

Jesus hat damals die religiösen Leiter des Volkes deutlich ins Licht gestellt:

Mt 23, 27-32

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung. So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz. Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig geworden. Damit bestätigt ihr selbst, daß ihr die Söhne der Prophetenmörder seid. Macht nur das Maß eurer Väter voll!