Besser gehts nicht. Einer der besten Filme aller Zeiten.

 „Das siebente Siegel“ ist eines der ganz, ganz großen Meisterwerke der Filmgeschichte. Und diese Szene ist markerschütternd, in ihrer Offenheit und Klarheit.Leider fehlt die Antwort, denn Gott schweigt nicht. Er redet zu uns. Wir wollen ihn nicht hören. von Ingmar Bergman  https://www.youtube.com/watch?v=wGu8bRlww80

Dschungeljahre: Mein Leben bei den Ureinwohnern West-Papuas.

Im Jahr 1978 brechen Doris und Klaus Kuegler mit ihren drei Kindern auf, um bei dem neu entdeckten Stamm der Fayu in West-Papua zu leben. Sie wollen die noch unerforschte Sprache studieren und den Stammesmitgliedern von dem Gott erzählen, der alle Menschen liebt. Eindrücklich beschreibt Doris Kuegler, was eine Mutter empfindet, die ihre Kinder inmitten eines ehemals kannibalischen Volksstammes im Dschungel großzieht. Und was es bedeutet, unter Steinzeit-Bedingungen zu leben. Fesselnd schildert sie auch, wie es den Kueglers gelang, den kriegerischen Fayu Begriffe wie Vergebung, Gnade und Liebe zu vermitteln. Als Mutter von Sabine Kuegler, die mit ihrer Biografie „Dschungelkind“ einen Weltbestseller schrieb, gewährt Doris Kuegler einen ungeschminkten Einblick in die Dschungeljahre der Familie. Und erzählt so machen Begebenheit, die von ihrer Tochter unerwähnt blieb. Ein beeindruckender Bericht über ein Leben zwischen den Kulturen. „Eigentlich hatte ich nicht vor, ein Buch zu schreiben. Aber als meine Tochter Sabine im Jahr 2005 ihre Kindheitserlebnisse bei den Fayu in West-Papua in dem Buch „Dschungelkind“ aufschrieb und damit einen Bestseller landete, bekamen Sabine und auch ihr Verlag häufig Anfragen von Lesern, die wissen wollten: „Wie war das denn alles für die Mutter? Wie ist es, mit drei kleinen Kindern zu einem völlig unerforschten Stamm in den Dschungel zu ziehen, dessen Angehörige noch unter Steinzeitbedingungen leben und angeblich sogar Kannibalen sind?“ Irgendwann entschloss ich mich, diese Fragen zu beantworten.“

„Dschungeljahre“ Mein Leben bei den Ureinwohnern West-Papuas.

  • Nr. 816585
  • · Gebunden, 240 Seiten
  • · VÖ 01/2011
  • · Gerth Medien
  • https://www.youtube.com/watch?v=C4G4IbDXvM0

Abraham ist kein gemeinsamer Nenner von Islam und Christentum

Die Vorstellung, dass Judentum, Christentum und Islam gemeinsam auf den Stammvater Abraham zurückgehen, ist auf evangelikale Kritik gestoßen.„Abraham spielt in den drei Glaubensweisen eine sehr unterschiedliche Rolle, ist keineswegs der gemeinsame ‚Ahnherr’ und eignet sich noch viel weniger als ‚gemeinsamer Nenner’ im Glauben“, heißt es in einer Stellungnahme des Islamexperten Pfarrer Eberhard Troeger (Wiehl bei Gummersbach) für die Evangelische Nachrichtenagentur idea. Troeger leitete viele Jahre die Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten (EMO) in Wiesbaden.Zum Hintergrund: Christen, Juden und Muslime arbeiten bundesweit seit zehn Jahren im „Abrahamischen Forum“ zusammen, um Vertrauen zu wecken und den Frieden zu sichern. Die Initiative war von dem evangelischen Theologen und Soziologen Jürgen Micksch (Darmstadt) ausgegangen. Laut Troeger brauchen Christen die „problematische Konstruktion“ von „abrahamischen Religionen“ nicht, um mit Juden und Muslimen friedfertig und tolerant umzugehen. Sie sollten nur den Worten Jesu folgen und die Mahnungen des Apostels Paulus beherzigen: „Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen“ (Matthäus 5,9) oder „Habt mit allen Menschen Frieden“ (Römer 12,18).
Für das Judentum sei Mose die zentrale Gestalt, für das Christentum Jesus und für den Islam Mohammed. Abraham könne höchstens für das Judentum als Ahnherr gelten. Für die Kirche sei Abraham „ein alttestamentlicher Zeuge unter vielen“.
Für den Islam sei Abraham „ein vorbildlicher Verfechter des Eingottglaubens“. Mohammed habe seine eigenen Kämpfe in Abraham hineinprojiziert und ihn somit als Zeugen für sich selbst vereinnahmt, so der Islamkenner. Troeger: „Historisch hat Abraham mit Mohammed, den Arabern und dem Islam nichts zu tun.“ Die Behauptung, dass Abraham über Ismael Ahnherr der Araber sei, sei eine geschichtliche Fiktion. Durch die Aufwertung Abrahams habe Mohammed die späteren „Gesandten“ Mose und Jesus nicht mehr benötigt. Auf diese Weise habe er Mose und Jesus ins heilsgeschichtliche Abseits geschoben. Maßgeblich sei der Konflikt Mohammeds mit Juden und Christen im Zuge seiner Kämpfe um
die Vorherrschaft in Arabien gewesen.
Troegers Fazit: „Abraham taugt deshalb in keiner Weise für die Begründung einer friedlichen ‚Geschwisterlichkeit’ von Juden, Christen und Muslimen.“ Für Christen sei zudem die Geschwisterlichkeit der „Kinder Gottes“ allein in der Zugehörigkeit zu Jesus, dem Sohn Gottes, begründet.(idea)   Die Moslem haben keine andere Wahl als die Christen der Bibelfälschung zu bezichtigen. Im Koran wird nämlich ausdrücklich gesagt, die Bibel sei wahr. Nur, wenn die Bibel wahr ist, dann ist der Islam falsch. Was Mohammed sich dabei dachte als er sagt, die Bibel sei wahr, ist ein Rätsel.
Jedenfalls: wenn man der islamischen Version der Geschichte folgt, so müsste die Bibelfälschung irgendwann kurz nach Mohammeds Tod erfolgt worden sein, weil ihm zu seiner Zeit die Bibel als Offenbarung Gottes galt.
Hier ist der Knackpunkt: Wir haben vollständig erhaltene Bibeln, aus der Zeit vor Mohammed. Vom alten Testament haben wir ein Exemplar aus dem 2 Jh. v Chr (?), das, wenn ich mich nicht irre, erst letztes Jahrhundert gefunden worden ist. Weitere etliche vollständige Bibeln und Codices aus den Jahrhunderten vor Mohammed. Und das bricht dem Islam das Genick. Aus dieser Schlinge kann er sich nicht rauswinden.

(Koransuren: 5:48 Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat. Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Frevler.

5:66 Wenn sie nur die Thora und das Evangelium und das befolgten, was zu ihnen (als Offenbarung) von ihrem Herrn herabgesandt wurde, würden sie fürwahr von (den guten Dingen) über ihnen und unter ihren Füßen essen.

10:94 Wenn du über das, was Wir zu dir (als Offenbarung) hinabgesandt haben, im Zweifel bist, dann frag diejenigen, die vor dir die Schrift lesen. Dir ist ja die Wahrheit von deinem Herrn zugekommen, so gehöre nun nicht zu den Zweiflern,

2:113 Die Juden sagen: „Auf nichts fußen die Christen“; und die Christen sagen: „Auf nichts fußen die Juden“, obwohl sie doch (beide) die Schrift lesen. https://www.youtube.com/watch?v=VtrYNT0mN2o