Braucht Deutschland muslimische Feiertage?

Durch solche Vorstöße wird die Islamisierung vorangetrieben! Ist aber der Islam überhaupt als Religion zu bezeichnen? NEIN! Er ist eine diktatorische Gesellschaftsordnung, in der die allgemeinen Menschenrechte nicht anerkannt sind, in der das Individuum in einer pseudoreligiösen Mehrheit nur minimale Rechte hat, in der es keine Gewaltenteilung gibt und die politische Herrschaft auf einem Buch (Koran) aufbaut, in dem die mittelalterlichen religiös verbrämten Regeln der Wüstenstämme Arabiens unveränderbar festgeschrieben sind. Mustafa Kemal Pascha Atatürk „Vater der Türken“ (1881-1938), der im Islam aufgewachsen ist, sah im Islam den entscheidenden Grund für die auf allen Gebieten vorhandene Rückständigkeit seines Volkes. Für den Gründer der türkischen Republik war der Islam „die absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet“ (u.a. in Jaques Benoist-Mechin: Mustafa Kemal. La mort d´un Empire, 1954). Es sind nicht alle islamischen Länder über einen Kamm zu scheren. Es gibt Unterschiede, aber die Grundlage ist der Koran. Eine islamische Gesellschaftsordnung, die keine andere Weltanschauung neben sich duldet, ist der natürliche Feind der freiheitlichen Demokratie und deshalb mit dieser weder vergleichbar noch vereinbar. Ich antworte mit Schiller: “Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie fortzeugend Böses muss gebären.” Ein Vorbote der drohenden “Jamaika”-Koalition: Ein CDU-Politiker, der sich vor der Wahl für deutsche Leitkultur stark gemacht hat, eiert herum: Es wäre schön, wenn es regional beschränkt muslimische Feiertage gäbe, dennoch möchte er die christliche Prägung bewahren. Die Grünen als wahrscheinliche Koalitionspartner werden es gerne hören, dass auch in dieser Frage die konservative Front zu Bröckeln beginnt und sich Unionspolitiker der multikulturellen Idee öffnen. Die Konservativen müssen sich damit zufrieden geben, dass de Maizière ja grundsätzlich an der kulturellen Prägung durch das Christentum festhalten will.  Deutschland braucht einen staatlichen Schutz vor Gewalt und gewaltähnlichen Handlungen und vor Armut (Mangel an Versorgung mit Grundbedürfnissen).

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