Satanismus jetzt offiziell toleriert

“Wenn das Absolute relativ wird, wird das Relative absolut”
– Francis Schaeffer


In der britischen Royal Navy darf jetzt ein Techniker offiziell seinen satanistischen Glauen ausleben. Dieser Schritt wird mit Gleichberechtigung und Respektierung der religiösen Überzeugungen am Arbeitsplatz rechtfertigt. Ein guter Zeitpunkt, um einmal in sich zu gehen und sich zu fragen, wo der Toleranzwahn eigentlich herkommt und wo er hingeht.


Die westlich-demokratischen Gesellschaften sind pluralistisch, d.h. alle Menschen haben grundsätzlich das Recht, ihr Leben individuell und frei zu gestalten, was z.B. in totalitären Systemen nicht möglich ist. Jedoch sind dieser Freiheit Grenzen gesetzt durch das Grundgesetz und andere darauf basierenden Gesetzbücher. Das Entscheidende am Grundgesetz ist, dass es von unveräußerlichen, absoluten Werten ausgeht, die in jedem Fall bewahrt bleiben müssen, wie die Menschenwürde. So kann der Artikel 1 des Grundgesetzes auch nicht vom Bundestag geändert werden. In der Weimarer Republik war ein sogenannter Rechtspositivismus möglich, in dem sämtliche Artikel des Grundgesetzes vom Parlament geändert werden konnten; dies ermöglichte es u.a. Hitler, an die Macht zu kommen. Ohne absolute Werte geht ein Staat unausweichlich dem Totalitarismus entgegen.


Dabei wollen doch die Vertreter der grenzenlosen Toleranz genau dies vermeiden. Sie gehen davon aus, dass es keine absolute Wahrheit gibt bzw. niemand sie für sich beanspruchen darf. Dann jedoch müsste man konsequenterweise auch das Grundgesetz abschaffen, welches (noch) von den unverrückbaren Grundlagen der Verantwortung vor Gott und der Menschenwürde ausgeht. Nun gut, wird eingewandt, dagegen habe man ja nichts; es solle jeder leben wie er will, nur schaden dürfe er seinen Mitmenschen nicht. Das Problem ist nur: wie bemisst man Schaden? Tritt er erst dann ein, wenn Menschen zu Tode kommen? Oder zählen schon psychische und moralische Degeneration dazu? Natürlich will keiner jene Satanisten, die Blutopfer darbringen und Menschen töten; dass sie jedoch dieselbe geistige Grundlage haben wie die nunmehr offiziell akzeptierten „harmlosen“, weiß kaum jemand. Hier einige Auszüge aus den satanistischen Gesetzen, denen sich alle Satanisten verbunden fühlen:



„Es gibt keinen Gott außer dem Menschen.“


„Der Mensch hat das Recht, nach seinem eigenen Gesetz zu leben“


„Der Mensch hat das Recht, all diejenigen zu töten, die ihm diese Rechte zu nehmen suchen.“


„Die Sklaven sollen dienen.“



Das ist nicht nur ein direkter Affront gegen den Gott der Bibel, sondern auch gegen unser freiheitlich-demokratisches System, das ja gerade auf den biblischen Werten beruht. Denn der Mensch hat deswegen eine unveräußerliche Würde, weil Gott ihn geschaffen hat! Doch das, was einst absolut war, wird nun relativ (die neue europäische Verfassung wird denn wohl auch den Gottesbezug nicht mehr beinhalten). Die automatische Folge: das, was einst relativ war, wird absolut. An die Stelle unveräußerlicher, in Gott gegründeter Werte treten Menschen, die nun sich selbst als das Maß der Dinge erklären. Das Hitlerreich war in dieser Hinsicht eine eindringliche Lektion, die aber offensichtlich heute nicht mehr verstanden wird.



Die Bibel weiß von einem zukünftigen Herrscher, gegen den Hitler ein Schoßhund war. Er wird sich über alles erheben, er wird sich selbst verabsolutieren und ein System ersetzen, das sich selbst, wie die Weimarer Republik, ad absurdum geführt hat. Die Toleranten werden genau das bekommen, was sie am meisten fürchten: totale Diktatur.



Doch Gott hat ein Reich bereitet, das niemals eine Diktatur werden kann, weil dazu nur diejenigen gehören, die Jesus freiwillig als Herrn angenommen haben. Dieses Reich ist nicht von dieser Welt, es wird bald sichtbar aufgerichtet werden, wenn Jesus wiederkommt, und ewig bestehen.

Kommentare

  1. Ringelsocke

    …mh…

    das betrifft mich irgendwie…
    ich kannte mal einen satanisten durchs internet. (ich mag hier jetzt nicht die ganze geschichte erzählen…)

    jedenfalls war er “seelisch total am ende”. ich wollte ihm helfen, aber schon nach kurzer zeit war ICH genauso am ende wie er. er hat einige monate lang mein leben total beeinflusst…-bis ich den schlussstrich zog und ihm nie wieder geschrieben habe. (ich denke das hat mir “das leben gerettet”.)
    aber ich bin froh, das alles erlebt zu haben. weil ich dadurch letztendlich erst richtig zu gott gefunden habe. ohne ihn hätte ich das nie geschafft.

    naja, was ich eigentlich sagen wollte: satanismus ist wirklich gefährlich. für satanisten wie für uns. hört sich vielleicht für manche komisch an, aber ich hab es erlebt.

    (mh…  wollte ich nur mal erwähnen.^^)  

  2. ali

    kleine worterklärung:
    Das historische Wörterbuch der Philosophie ist schon beim Buchstaben V, d.h. sie haben schon eine Definition für Toleranz. Ich möchte sie jetzt trotzdem nicht vorlesen. Die Toleranzdefinition geht ungefähr so: Toleranz heißt das Erdulden von anderen Meinungen. Dulden, Hinnehmen, Respektieren. Toleranz kommt aus dem Lateinischen “tolerare” und heißt eben erdulden. Das heißt, es hat jemand eine Meinung und erduldet eine andere. Man könnte auch sage: Wer keine Meinung hat, der kann gar nicht tolerant sein, weil das (fällt ja dann) aus. Tolerant kann nur der sein, der eine Meinung hat und eine andere erdulden muß.
    FRage an dich: hast du überhaupt eine feste Meinung, oder liest du dir deine
    Meinung aus der “Bravo” raus?

    Die meisten verwechseln Toleranz mit Indifferenz, also halten Friedrich den Großen für tolerant. Aber er war einfach indifferent. Es war ihm alles egal. Von daher brauchte er keine Toleranz. Toleranz heißt aber auch immer, hat immer eine Grenze und eine Kehrseite der Intoleranz. )  Also Toleranz heißt auch immer Intoleranz. Man kann nicht nach allen Seiten offen sein. Früher gab es diesen Satz, wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein. Man kann nicht nach allen Seiten offen sein.
    Wir haben uns mit unserem Glauben festgelegt. aber natürlich tolerieren wir Menschen wie dich. Aber unser Glaube bleibt fest. und der heisst, gott liebt dich!

    Amerika ist da nicht mit drin. Diesen Krampf kannste deiner Oma erzählen. Ist linkes Oberdummengeschwätz. Wir auch nicht wahrer, wenn es immer wieder gesagt wird. Wir glauben nicht an G. Bush, wir glauben an Jesus.

    ali

  3. LSD

    Abschaum!

    Wisst ihr, welche Art Menschen wirklich für totalitäre Systeme die Verantworung tragen? Solche wie ihr!!! Ihr evangelikalisches Gesindel, versucht wohl die Welt völlig nach euren Werten umzukrempeln? Nun gut, Amerika war ein leichtes Opfer, aber Europa könnt ihr vergessen! Vereint werden wir gegen euch fanatische Hass-Prediger vorgehen und euch zeigen, welche Werte Europa stark gemacht haben: Toleranz und Intoleranz gegen jene, die intolerant sind!

  4. christhunter

    richtig so

    Satanismus hat eine Berechtigung toleriert zu werden,ihr nicht, denn das Christentum ist eine Seuche, die vor allem nicht ganz so schlaue Menschen befällt und die ausradiert werden muss, genauso wie der Islam und das Judentum

  5. masi18

    Stärker als die “BÖSE MACHT”

    Eigentlich sah ich mich fast gezwungen einen Leserbrief zu verfassen, da kaum positive Kritik über dieses Artikel zu finden ist. Vorweg möchte ich erwähnen, dass es doch eigentlich sehr interessant ist, dass jeder Mensch auf Erden an etwas glaubt. Entweder glauben sie an methaphysische oder materielle Dinge. Selbst Atheisten oder Agnostiker glauben, dass es nichts gibt bzw. dass niemand wissen kann und auch niemand beweisen kann, dass es einen Gott gibt. Doch wenn wir nur einfach unseren genialen Körper betrachten, wer kann da noch an den Zufall glauben? Es is doch einfach lächerlich “anorganische Substanz” als angebliche “Vorfahren” zu haben.
    Kommen wir aber zurück zum eigentlichem Thema. Zugegeben kann ich schwer Menschen verstehen, die an die böse Macht, an Satan glauben. Schließlich ist der doch ein “Verliererglaube”. Jesus hat doch am Kreuz und mit der Auferstehung den Satan besiegt. Somit sind die Christen doch auf der Siegerseite des Lebens. Christen sind “stärker”, sie haben durch Jesus Christus mehr Macht, als Satanisten. Denn schließlich können wir im Namen Jesu jede böse Macht vertreiben.
    Ich bin jedenfalls froh, dass ich auf der Siegerseite des Lebens stehen darf und mit Jesus ein erfülltes Leben führen kann!
    God bless soulsaver
    Masi  

  6. alin

    Dein Denksystem läuft darauf hinaus (wenn ich es richtig verstanden habe), dass es das höchste Maß an Übereinstimmung mit der Realität wäre, als sein eigener Gott zu leben, sprich man lebt in Abhängigkeit nur noch von sich selbst. Denn du meinst ja, jeder andere Bezugspunkt, inclusive Gott, sei nicht beweisbar und deswegen keine hinreichende Grundlage, um sein Leben darauf zu bauen. Die Folge ist dann natürlich zwangsläufig, dass man sich alleine durchsetzen muss und, wer das nicht kann, mehr oder weniger auf der Strecke bleiben muss. Dieses ganze Denken steht in weiten Teilen in Übereinstimmung mit Nietzsches “Übermensch”-Philosophie. Natürlich beweist es gar nichts, aber interessant ist es doch, dass gerade der Übermensch-Postulator Nietzsche am Ende seines Lebens in totaler innerer Kälte, Vereinsamung und geistiger Umnachtung dahinvegetierte und teilweise wieder nach einem Gegenüber (Gott?) schrie. Sehr übermenschlich wirkt das nicht auf mich.

    Ob deine Philosophie wirklich in Übereinstimmung mit der Realität ist, wird sich zeigen. Wenn dein Leben mit dieser Grundlage Bestand haben wird, dann entspricht dein Denken wohl der Wahrheit.

    Viele Grüße,

    Alin

  7. IPP

    Die Sklaven sollen dienen weil…

    Du hast Recht, die neue Toleranz ist der größte Scheiß der je erfunden wurde. Trotzdem bin ich der Ansicht man sollte die anderen Religionen doch wenigstens ertragen. Mein Satanismus hat auf jeden Fall nichts mit Aleister Crowley zu tun( denn der war kein Satanist), sondern viel mehr mit dem Nihilismus. Und dieser philosophiert bekanntlich mit dem Holzhammer. Nun gut beginnen wir also alles in unserem Weltbild zu streichen was nicht beweisbar ist. Streichen wir die Evolution aber auch die Schöpfung, streichen wir Teufel sowie Satan. Als einzig Beweisbares bleibe uns das eigene Ich, denn ohne jenes kann man ja schlecht überhaupt etwas denken (wie Descartes bereits herausfand). Ich selbst MUSS also mein eigener Gott sein, will ich auf der sicheren Seite sein. Es stellt sich nämlich die Frage, ob man lieber der eigenen Seele gehorchen will, also im Prinzip sich selbst, oder etwa Gott, der weder bewiesen, noch beweisbar ist (ich weiß, dass du da anderer Meinung bist, aber jeder Siebtklässler ist in der Lage die Gottesbeweise zu widerlegen. Ich bin kein Unmensch aber meiner Meinung nach gibt es nun mal bessere und schlechtere Menschen. Du kannst Einstein nicht mit einem geistig Behinderten auf eine Stufe stellen. Wenn du dir die Geschichte ansiehst, erkennst du sofort, dass es einfach geschaffene Führungspersonen gibt(als Beispiel möchte ich nur Napoleon und Alexander nennen.) Wenn ein Soldat Alexanders starb war das nicht weiter schlimm, aber wenn Alexander starb war das eine Katastrophe. Sicher wirst du mir jetzt sagen wollen, dass alle Menschen von Grund auf trotzdem gleich wären. Das stimmt auch, aber es gibt den Grund nur auf Papier. In der Wirklichkeit sind immer verschieden Fälle da, für die ein Mensch besser geeignte ist, als der andere. Das kann bei der Seuche der weniger krankheitsanfällige sein, in Sparta der Stärkste, heutzutage ist es vielleicht der mit den besten Schulnoten. Glaubt man dann auch noch an die Evolution ergibt diese System narürlich noch mehr Sinn. Übrigens war Hitler ein Idiot, was sich darin äußerte ,dass er eben unterging. Im übrigen hatte die Mehrheit Hitler gewählt, was für mich beweist, dass die Mehrheit meist dumm ist, oder um Napoleon zu zitieren:”Die Franzosen haben keine Ahnung von Freiheit.” Zu dem Argument ich sei unmenschlich, kann ih nur sagen:”Mein Gott, heul doch” Darüber hinaus gibts auch jede Menge Satanisten die sich für das Gemeinwohl betätigen.

  8. ali

    hier eine kleine aufklärung über gott und seinen umgang mit dem teufel
    das tut dir sicher gut.
    ali

    Das Ziel des Teufels ist es, die Menschen zu täuschen, von Gott zu trennen und letztlich zu zerstören. Denn die Trennung von Gott bedeutet für uns Menschen unausweichlich den Tod: Gott ist die Quelle, der Ursprung des Lebens. Alles, was uns von dieser Quelle trennt, führt dazu, daß wir vom Leben abgetrennt werden. Für eine, von einem Baum abgetrennte Frucht oder eine Pflanze, die aus dem Boden gerissen worden ist, ist langfristig kein Weiterleben möglich.

    Ein Ziel Gottes ist es den Teufel zu besiegen. Der Antrieb, die Motivation Gottes dabei ist die tiefe Liebe mit der er seine Menschen liebt. Wie eine tödliche Krankheit bedroht der Teufel uns Menschen, und wie ein guter Arzt greift Gott ein.

    Wie kann Gott nun diese Krankheit heilen? Krankheiten laufen in einem Körper in verschiedenen ineinandergreifenden Prozessen ab. Um die Krankheit zu stoppen, muß man ein Glied der Kette unterbrechen. Medikamente gegen Viren wirken z.B. indem sie bestimmte Punkte auf einer menschlichen Zelle blockieren. Damit wird verhindert, daß der Virus in die Zelle eindringen und sich vermehren kann. So ähnlich handelt Gott: Um seinen Gegenspieler zu besiegen, greift er sich ein Kettenglied heraus und zerstört es: die Sünde – genau das Kettenglied, das der Teufel benutzt, um die tödliche Trennung von Gott zu bewirken.

    Wurzelbehandlung

    Der Plan den Gott umsetzt, um die Sünde und damit den Teufel zu besiegen ist radikal: Wie die Sünde durch einen Menschen (Adam) in die Welt kam, sollte sie durch einen Menschen besiegt werden. Und weil seine Menschen angesichts der Sünde schwach sind, muss Gott selbst eingreifen:

    Es steht also fest: Durch die Sünde eines Menschen – Adam – sind alle Menschen in Tod und Verderben geraten. Aber durch die Erlösungstat eines Menschen – Christus – haben alle die Chance zu einem neuen Leben mit Gott. Oder anders gesagt: Durch Adams Ungehorsam wurden alle Menschen vor Gott schuldig; aber weil Jesus Christus gehorsam war, sollen alle von Gott freigesprochen werden. Das Gesetz aber, das später gegeben wurde, ließ uns erst erkennen, wie sehr wir gegen Gottes Willen verstoßen haben. Denn wo sich die ganze Macht der Sünde zeigte, da erwies sich auch Gottes Barmherzigkeit in ihrer ganzen Größe. Dort, wo bisher die Sünde über alle Menschen herrschte und ihnen den Tod brachte, soll jetzt Gottes Gnade herrschen. So erweist Gott seine Gerechtigkeit, indem er uns ewiges Leben schenkt durch Jesus Christus, unseren Herrn.
    Römer 5,18-21

    Dadurch, das Jesus ein Mensch war, aber alle Eigenschaften und die gleiche Macht wie Gott hatte, wurde mit Jesus Gott selbst zum Menschen. Jesus wußte, das Gott ihm alle Bitten erfüllen wird. Jesus wußte, das alles was mit ihm passiert von Gott so gewollt ist; er kannte den Plan Gottes. Die Kreuzigung war eine bewusste, geplante Tat und Teil der heilsamen Operation.

    Was ist am Kreuz passiert?

    Die Kreuzigung eines Menschen ist eine grausame Hinrichtungsprozedur. Am Essenstisch war für römische Kinder sogar das Wort Kreuz verboten. Es war ein schmutziges Fluchwort. Als Jesus zum Tod am Kreuz verurteilt wurde, war ohne jeden Zweifel klar was nun passiert. Dieser Mensch würde unter Hohn und Spott sterben und vergessen werden. Aber es gab eine dramatische Wendung in der Geschichte. Der Mensch der grausam gekreuzigt wurde, vor dem die Leute nur noch ausspuckten und sich abwendeten, wurde wieder lebendig.

    Jesus, der selbst ohne jede Schuld ist, starb stellvertretend für uns. Er nahm die ganze Schuld der Welt für immer auf sich und wurde im Moment des Todes sogar zu der Schuld an sich. Vor Gott starb mit ihm die Sünde der Welt. Der stellvertretende Tod Jesus kann jetzt durch jeden Menschen angenommen werden. Wenn ich vor dem auferstandenem Jesus bekenne, daß ich mich ohne ihn nicht von der tödlichen Sünde befreien kann, und daß Jesus ab jetzt das Kommando in meinem Leben übernehmen soll, dann ist das für mich der lebensrettende Befreiungsschlag und meine Wiedergeburt in ein ewiges Leben:

    Damit steht fest: Unser früheres Leben endete mit Christus am Kreuz. Unser von der Sünde beherrschtes Wesen ist vernichtet, und wir müssen nicht länger der Sünde dienen. Wer gestorben ist, kann nicht mehr beherrscht werden – auch nicht von der Sünde. Sind wir aber mit Christus gestorben, dann – und davon sind wir überzeugt – werden wir auch mit ihm leben. Wir wissen ja, daß Christus von den Toten auferstanden ist und nie wieder sterben wird. Der Tod hat keine Macht mehr über ihn. Christus ist wegen unserer Sünde gestorben, und zwar ein für allemal. Jetzt aber lebt er, und er lebt für Gott. Das gilt genauso für euch, und daran müßt ihr festhalten: Ihr seid tot für die Sünde. Lebt nun für Gott, der euch durch Jesus Christus das neue Leben gegeben hat.
    Römer 6,6-11

    Wenn ich tot bin für die Sünde, dann war der Tod Jesus und seine Auferstehung für den Teufel eine grausame Operation. Denn ohne die Macht der Sünde fehlten dem reißenden Wolf plötzlich die Zähne. Und noch besser: plötzlich ist klar, daß Gott den Kampf gewonnen hat. Der Teufel wirkt noch, aber er hat endgültig keine Zukunft mehr. Aus der Sicht Gottes und aus der Sicht eines Christen, von der Ewigkeit aus gesehen, ist der Teufel seit dem Tod Jesus so gut wie vernichtet:

    Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
    Offenbarung 20,10

  9. E-Phantom

    Krank….

    Man, man man…

    Seid ihr ne kranke Sekte! Ich mag Satanismus auch nicht, aber im Vergleich zu euch sind die noch harmlos. Es sind mehr Menschen im Namen Gottes gestorben, als im Namen Satans. Außerdem sind einige eurer Ideale schon mehr als überholt!
    Ich glaube, dass Gott und Satan ein und die Selbe Kraft sind. Erschaffer und Zerstörer zugleich!

    in diesem Sinne

    Pax Vobiscum

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