Harvard-Professor ist davon überzeugt, dass es ein Jenseits gibt.

Gestern sorgte der US-Wissenschaftler Dr. Eben Alexander für großen Wirbel! Der ehemalige Harvard-Professor ist davon überzeugt, dass es ein Jenseits gibt. Er berichtet über Nahtoderfahrungen, die er selbst gemacht hat. (Bild.de)
Nichts neues für überzeugte Christen. Sie wissen schon seit tausenden von Jahren, dass der Himmel ihr wahres Zuhause ist. Sie wissen auch, dass nur die Menschen, die sich des Lebens in der ewigen Herrlichkeit gewiss sind, ein Leben vor dem Tod haben. Denn das Ziel des Lebens bestimmt nunmal den Lauf des Lebens. Für Gläubige ist das Sterben der Lebenshöhepunkt, nicht der üblich traurige Schlusspunkt. Die Frage an dich heißt : Gibt es für dich ein Leben vor dem Tod und wie sieht es heute aus ?

What Are You Living For? – Francis Channatehanson.org

Francis Chan shows us how life is like a small red piece of tape a the end of a long rope of eternity. Which part are you living for?

Zum baldigen Start des neuen James Bond Film “Skyfall” eine kleine Anmerkung.

 

Sex, Tempo, Tod: Die James Bond Ära begann 1962 mit der Jagd auf „Dr. No“. Der berühmteste Agent der Welt wird 50 – und trinkt weiterhin Martini.Ein Mensch,…
…der im Triumphzug durch das Leben geht.
…dem letztlich nichts passieren kann.
…der nie ernsthaft verletzt wird.
…der keine Rückenschmerzen kennt.
…der immer alles im Griff und unter Kontrolle hat.
…der keine inneren Verletzungen kennt.
…der nur so sprüht vor Energie.
…dem Material und Menschen für seine Ziele dienen müssen.
…dem egal, was passiert, Krawatte und Smoking perfekt sitzen.
…dem es immer geht es ums Ganze: den Weltfrieden, die Existenz des Alls   …und den richtig temperierten Bollinger geht.
…dem kein glückliches und sinnvolles Leben möglich ist, sondern nur ein …heroisch übertriebenes.
…dem Explosionen nichts anhaben können und der im Angesicht …unglaublicher Ereignisse stoisch kaltes Blut in den Adern hat. (Faz.de)  
Ja, wer würde sich das nicht wünschen, dass er so durchs Leben gehen könnte. Keine Rückenschmerzen, keine innere Verletzungen, immer gut drauf und immer alles im Griff. Aber das Leben spielt sich nicht auf der Leinwand ab, sondern im grauen Alltag. Da gefallt mir dieser Held und seine ehrliche Art besser. Von seinen Erfahrungen mit Gott kann ich heute Leben und Kraft schöpfen:
Paulus im 2. Korinther:
1,3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott alles Trostes, 1,4 der uns tröstet in all unserer Drangsal, damit wir die trösten können, die in allerlei Drangsal sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden. 1,5 Denn wie die Leiden des Christus überreich auf uns kommen, so ist auch durch den Christus unser Trost überreich. 1,6 Sei es aber, daß wir bedrängt werden, so ist es zu eurem Trost und Heil; sei es, daß wir getröstet werden, so ist es zu eurem Trost, der wirksam wird im geduldigen Ertragen derselben Leiden, die auch wir leiden. 1,7 Und unsere Hoffnung für euch steht fest, da wir wissen, daß, wie ihr der Leiden teilhaftig seid, so auch des Trostes. 1,8 Denn wir wollen euch nicht in Unkenntnis lassen, Brüder, über unsere Drangsal, die uns in Asien widerfahren ist, daß wir übermäßig beschwert wurden, über Vermögen, so daß wir sogar am Leben verzweifelten. 1,9 Wir selbst aber hatten in uns selbst [schon] das Urteil des Todes erhalten, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. 1,10 Und der hat uns aus so großer Todesgefahr errettet und wird uns erretten; auf ihn hoffen wir, daß er uns auch ferner erretten werde;